Chromatbelastung und deren gesundheitliche Folgen
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 3, S. 169-170
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 3, S. 169-170
ISSN: 2198-0713
In: Neurotransmitter, Band 32, Heft 9, S. 42-45
ISSN: 2196-6397
In: Beiträge aus der Hochschule Bd. 4
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 2, S. 20
ISSN: 0939-8058
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 69, Heft 4, S. 191-201
ISSN: 2198-0713
In: IAMO policy brief Ausgabe Nr. 27
Die von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufene Übergewichtskrise mit all ihren gesundheitlichen Konsequenzen hat spätestens seit Anfang des Jahrtausends auch in der Russischen Föderation Einzug gehalten. Dies gewinnt im Besonderen vor dem Hintergrund der aktuell in Russland diskutierten "Steuer auf ungesunde Lebensmittel" an Bedeutung und ist eine Folge veränderter Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Mit zunehmendem ökonomischen Wachstum und privaten Einkommen stieg in Russland der Konsum von fettreichen tierischen Produkten an. Die Gesundheit vieler Bürgerinnen und Bürger ist durch ein erhöhtes Risiko für Adipositas und ernährungsmitbedingte chronische Erkrankungen belastet. Gleichzeitig verbesserte sich die gesundheitsbezogene Ernährungsweise im Hinblick auf die Zufuhr diverser Vitamine und Mineralstoffe. Diese beiden gegenläufigen Entwicklungen sind typischerweise auch in anderen Industrie- und Schwellenländern vorzufinden, wenngleich in der Föderation in teilweise ausgeprägterer Form. Neben traditionell eher hohen Präferenzen der russischen Gesellschaft für fettreiche tierische Produkte mag dies, ähnlich wie in vielen anderen Ländern, auf unzureichende Ernährungsinformationen zurückzuführen sein. Entsprechend würden hier gezieltere Informationskampagnen sowie klare Produktkennzeichnungen den Weg für eine gesündere Ernährung ebnen.
Das Risiko an COVID-19 zu erkranken, hängt nicht nur von individuellen Merkmalen ab. Auch der soziale Status spielt eine Rolle.
In: Zivilschutzforschung N.F., 25
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 5
ISSN: 2365-7634
In: Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung
In: Research
In: Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung
In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- 2. Zur bilingualen und bikulturellen Lebenssituation gehörloser Frauen -- 3. Gewalterfahrung hörender und gehörloser Frauen -- 4. Empirische Umsetzung -- 5. Ergebnisse der Befragung gewaltbetroffener gehörloser Frauen -- 6. Diskussion -- 7. Handlungsempfehlungen -- 8. Fazit: Gesundheitspolitische Perspektiven für gewaltbetroffene gehörlose Frauen.
World Affairs Online
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 1
ISSN: 1438-9762
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 99-203
"In der Studie werden potentielle gesundheitliche Folgen prekärer Beschäftigungsverhältnisse
einschließlich Zeitarbeit und Teilzeitbeschäftigung untersucht. Ausgangspunkt
sind die wachsenden Befürchtungen in Europa, daß befristete Beschäftigungsverhältnisse
und andere Formen prekärer Beschäftigung soziale Ungleichheit befördern könnten.
Daten der Jahre 1991 bis 1993 des Household-Panel-Comparability-Projekts wurden
mittels logistischer Regressionsmodelle für Deutschland (11.980 Personen) und
Großbritannien (8.729 Personen) analysiert. Die Kategorie 'Gesundheit' wurde als
einzige Variable des von den Befragten selbstwahrgenommenen Gesundheitszustands
herangezogen." (Autorenreferat)