Globale Jugend - Globales Lernen
In: Politische Bildung in der Weltgesellschaft. Herausforderungen, Positionen, Kontroversen. Perspektiven politischer Bildung., S. 278-292
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In: Politische Bildung in der Weltgesellschaft. Herausforderungen, Positionen, Kontroversen. Perspektiven politischer Bildung., S. 278-292
In: Soziale Sicherung in Entwicklungsländern, S. 57-79
Der Verfasser analysiert die Gründe, warum es sinnvoll ist, sich mit der globalen Sozialpolitik zu befassen bzw. diesen Terminus zu verwenden. Vor diesem Hintergrund wird eine Präzisierung der Begriffsbestimmung und eine Darstellung der Felder globaler Sozialpolitik unternommen. Im Kontext der veränderten Bedingungen für das nationalstaatliche Handeln und für die bisher primär an den Nationalstaat gebundene Sozialpolitik wird die Entstehung einer neuen Form der politischen Regulierung auf globaler Ebene, der Global Governance untersucht. Nach der Auseinandersetzung mit den zentralen Akteure der globalen Sozialpolitik wird ein Überblick über die aktuellen Strategien globaler Sozialpolitik gegeben. Die Veränderungen in den Strategien der Entwicklungshilfe seit den 1990er Jahren werden mit Schwerpunkt auf die Weltbank und den Weltsozialgipfel dargestellt, die die Bedingungen für die Umsetzung einer umfassenden globalen Sozialpolitik schaffen können. (ICG2)
In: Sprungbrett Region? Strukturen und Voraussetzungen vernetzter Geschäftsbeziehungen, S. 137-159
Im Zentrum der Fragestellungen dieser explorativ angelegten Studie, die zwischen 1998 und 1999 an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde, stehen sowohl die Organisationsstruktur des in Oberhausen 1996 eröffnete Urban Entertainment Center (CentrO.) als auch die Interdependenzen, die sich bei der Einbindung eines "global players" in die altindustriell geprägte Region des Ruhrgebietes möglicherweise ergeben. Zusätzlich zur Frage, ob es sich bei dem Urban Entertainment Center um ein Netzwerk handelt, wird auch erörtert, ob in diesem Zusammenhang auch überregionale Ressourcen erschlossen werden können. Fasst man zusammen, in welcher Form diese im Fall des strategischen Netzwerkes CentrO. erschlossen werden, kommt man zu dem Ergebnis, dass es sehr wohl gelingt, überregionale Ressourcen in Form von Kaufkraft "anzusaugen", die hohe Kundenfrequenz und die internationalen Kontakte der Investoren eine Sogwirkung auf weitere Freizeitdienstleister haben und zusätzlich der Versuch unternommen wird, überregionale Ressourcen in Form von Kaufkraft durch Tourismus zu aktivieren. Ansonsten ist das Netzwerk jedoch regionsungebunden organisiert, d.h. die Region ist für die Investoren eines solchen Unternehmensnetzwerkes austauschbar. (ICH)
In: The Market Makers, S. 211-230
In: Mythos Mitte, S. 45-50
In: Europäische Integration: Grundfragen der Theorie und Politik, S. 328-338
In: Pluralismus und Demokratie: Interessenverbände - Länderparlamentarismus - Föderalismus - Widerstand ; Siegfried Mielke zum 65. Geburtstag, S. 161-179
Der Beitrag zu Interessengruppen als Akteuren pluralistischer Gesellschaften betrachtet die Rolle bzw. Bedeutung der internationalen Gewerkschaften in der Global Governance. Dabei plädiert die Autorin für eine Reintegration der in der Literatur meist unberücksichtigten Gewerkschaften in die wissenschaftliche Debatte über die Rolle von Nichtregierungsorganisationen beim Aufbau einer globalen Governance-Architektur. Denn trotz aller Schwächen und Begrenzungen sowohl des bisher existenten internationalen Regelwerks als auch der Handlungsmöglichkeiten und Binnenstrukturen der zivilgesellschaftlichen Akteure ist eine 'Weltsozialordnung' ohne Beitrag der Gewerkschaftsinternationalen nicht vorstellbar. (ICG2)
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Global Commodity Chains and Global Value Chains" published on by Oxford University Press.
In: Decent Capitalism, S. 148-177
In: Democracy and Global Warming
In: Decent Capitalism, S. 49-68
In: Modern Arab Journalism, S. 118-139
In: Neues Jahrbuch Dritte Welt, S. 57-79
In: A Companion to Rawls, S. 361-377
In: Structures of the world political economy and the future global conflict and cooperation, S. 271-281