Steinepigramme aus dem griechischen Osten, Bd. 5, Register
In: Steinepigramme aus dem griechischen Osten Bd. 5
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In: Steinepigramme aus dem griechischen Osten Bd. 5
In: Texts and studies in ancient Judaism 99
In: Denkschriften 383
In: Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 47
In: Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 23
In: Steinepigramme aus dem griechischen Osten Bd. 4
In: Steinepigramme aus dem griechischen Osten Bd. 3
In: Ausgewählte Schriften Bd. 8
Erik Petersons Untersuchungen zur antiken Formel "Ein Gott" sind seit ihrem Erscheinen 1926 das Standardwerk zum Thema "Akklamation". Auch für die Monotheismus-Forschung ist "Heis Theos" bis heute von Bedeutung. Nach fast 80 Jahren wird dieses Werk nun erstmals wieder in seiner originalen Fassung im Buchhandel verfügbar. Christoph Markschies ergänzt es mit einem Überblick über die Heis-Theos-Forschung seit Peterson und einem umfassenden aktuellen Nachtrag seither aufgefundener Belege der antiken Formel in Epigraphik, Liturgie und Literatur. Texteditionen aus dem Nachlass Petersons runden den Band ab. Erik Peterson besaß einen außergewöhnlich scharfen Geist und eine Gelehrsamkeit, die staunen ließ. Einige seiner bemerkenswertesten Arbeiten betreffen rituelle Formen und Zauberpraktiken. Sie bilden das Hauptthema in seinem ersten Buch "Heis Theos". (Henry Chadwick)
In: Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt Bd. 3
In: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien 43
In: Supplementum Platonicum: die Texte der indirekten Platonüberlieferung Bd. 1
In: Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt Bd. 4
Im Zuge seiner Kritik an der Platonischen Staatseinheit bespricht Aristoteles die Zusammensetzung des Staates, die seiner Meinung nach nicht aus Gleichen besteht. Im Gegensatz dazu besteht seiner Meinung nach eine Ethnie aus Gleichen, aber nur dann, wenn sie so wie die Arkader organsiert sind. Letzteres meint möglicherweise einen Zusammenschluss in Form eines Bundes oder ähnlichen meinen, könnte nach E. Schütrumpf (Aristoteles: Politik, Bd. 2 und 3, 165) aber auch so ausgelegt werden, dass die Arkader nicht einmal in Dörfer organisiert sind, d. h. einer Polis noch ferner stehen als der Volksstamm, welcher als Referenz dient.
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Aristotles stellt hier einen Vergleich zwischen der kretischen und lakedaimonischen Staatsverfassung an. Er stellt also zwei "dorische Verfassungen" gegenüber, wobei der lakedaimonischen zuweilen nachgesagt wird, ihr Vorbild in der kretischen zu haben (vgl. u. a. Aristot. pol. 1271b). Aristoteles kritisiert in seiner Politik immer wieder die spartanische Verfassung, so auch in Aristot. pol. 1269a-b, wo er die Helotenaufstände auf die Zwistigkeiten der Lakedaimonier mit ihren Nachbarn zurückführt. Die Mängel an dieser Verfassung führt er auf die Gesetzgeber selbst zurück (so E. Schütrumpf, Aristoteles: Politik, Bd. 2 und 3, 94).
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