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Über den historischen Materialismus
In: Kleine Bücherei des Marxismus-Leninismus
Über den historischen Materialismus
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 1, Heft 3, S. 423-424
Für eine Rekonstruktion des historischen Materialismus
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 151, S. 435-445
Der Verfasser fragt nach dem Stellenwert des historischen Materialismus für die programmatische Diskussion der politischen Linken heute. Er vertritt die These, dass viele Erklärungen und Prognosen zu Kapitalismus und Sozialismus auf antiquierten oder falschen philosophischen Thesen über Gesetze der Gesellschaft oder der Geschichte im Allgemeinen wie auch in Bezug auf bestimmte Gesellschaftsordnungen beruhen. Am Beispiel der Logik des Kapitals werden Möglichkeit zur Modifizierung oder Zähmung solcher Gesetze diskutiert, zum Beispiel grundlegender Gesetze der kapitalistischen Wirtschaft wie des Wertgesetzes und seiner Dominanz über alle gesellschaftlichen Sphären. Wenn man zwischen Gesetzen und der komplexen Realität unterscheidet, bekommt die Vorstellung von einer Verletzung oder Abschaffung objektiver Gesetze eine neue Bedeutung: menschliche Aktivität ist immer ein konstruktives Interagieren mit Gesetzen. (ICEÜbers)
Abschied vom historischen Materialismus
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 143, S. 831-836
Der Verfasser antwortet auf ein Essay von Erhard Crome. Im Gegensatz zu Crome betrachtet er die ökonomische Basis als den den sozialen Überbau bestimmenden Faktor. Aus dieser Perspektive erscheint der Stalinismus nicht mehr als allgemeines Produkt sozialistischer Gesellschaftsentwicklung, sondern als Ergebnis der besonderen Bedingungen in Russland, vor allem der Rückständigkeit des Landes. Der Verfasser unterstreicht, dass das Niveau der Arbeitsproduktivität die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Sozialismus ist. Er weist daher alle Versuche zurück, diese Kategorie durch Surrogate wie "Selbstverwirklichung" oder "Menschlichkeit" zu ersetzen - dies ist für ihn gleichbedeutend mit einer Ablehnung des Historischen Materialismus. (ICEÜbers)
Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 154
Über dialektischen und historischen Materialismus
In: Aus der marxistisch-leninistischen Weltbewegung 16
Zur Methodologie des historischen Materialismus
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 34, Heft 3, S. 401-415
ISSN: 0038-6006
Verfasser unterscheiden drei methodologische Aspekte historisch-materialistischer Gesellschaftsanalyse; die Auffassung gesellschaftlicher Entwicklung als gesetzmäßigen Prozeß, die Analyse dieser Entwicklung als Prozeß und Resultat menschlicher Tätigkeit und die Untersuchung ihrer Bedeutung für den Menschen. Die drei genannten analytischen Aspekte müssten in ihrer Einheit realisiert werden, wobei dem Tätigkeitsmoment als Bindeglied zwischen den abstrakten Ebenen der Gesellschaftsanalyse und der Untersuchung konkreter sozialer Erscheinungen und Prozesse durch spezielle Gesellschaftswissenschaften eine besondere Bedeutung zufalle. (Mü-IGW)
Einführung in den historischen Materialismus
In: Taschenbuchreihe Unser Weltbild 26