Welcome to the hybrid home, in which the bathroom has become a temple of wellness, the living room an online couch, and the kitchen a lounge. Everything appears tidy and chic, perfect for social media. In the Instagram Age, even micro-apartments are mutating into semi-public places. The German journalist Oliver Herwig has been studying the transformation of living spaces and dream interiors for years. In this book, he portrays a society in the throes of digital transformation. The lines between work, leisure and rest have been blurred, as our homes become temporary, multipurpose work, fun and multimedia spaces; the office has invaded the home, and the world of smart shopping is always just a word away thanks to Alexa. Nothing quite fits anymore, yet everything must have its place. Welcome to the hybrid home
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This article builds on a developing interdisciplinary discussion of home. It studies two 20th-century texts in counterpoint: political philosopher Agnes Heller's essay, `Where Are We at Home,' and novelist Melpo Axioti's My Home, a nostalgic recollection of life on Mykonos. Heller contrasts the elusive, self-appointed geography of postmodern living with a traditional view of primordial dwelling, a non-transient way of dwelling that gave to Earth a commitment stretching from ancestral past to a distant future. That experience is all but lost today, Heller muses as she surveys the horizon for space-bound alternatives to today's geographic promiscuity. The closing paragraph of her essay, which settles inconclusively on a Mediterranean landscape, opens a portal to My Home, the work of another political exile deprived of nationality and citizenship during the Cold War. Axioti's postmodern novel juxtaposes native stories of a transient life on Mykonos with the modern developer's efforts to discover firm foundations for building and an exile's wish to recover solid memories of home. Between those perspectives, Mykonos comes alive as a different type of home, in which obligation forms a bridge between presence and absence. The article closes by inquiring whether a thoughtful look at fragile Mediterranean worlds might reintroduce the idea of obligation to postmodern conceptions of home.
In: The journal of negro education: JNE ;a Howard University quarterly review of issues incident to the education of black people, Band 28, Heft 2, S. 142
Willkommen im hybriden Heim. Das Bad wird zum Wellnesstempel, das Wohnzimmer zur Online-Couch neben der Wohnküche. Alles wirkt aufgeräumt und chic, perfekt zu posten. Im Instagram-Zeitalter mutieren selbst Mikrowohnungen zu halböffentlichen Orten. SZ-Autor Oliver Herwig beschäftigt sich seit Jahren mit dem Wandel von Wohnräumen und Wohnträumen. In diesem Buch porträtiert er zugleich eine Gesellschaft im digitalen Wandel. Unsere vier Wände verschwimmen zu temporären Vielzweck-Arbeits-Spaß-und-Multimedia-Räumen, das Büro dringt ins Zuhause vor und die smarte Einkaufswelt ist mittels Alexa und Co nur ein Wort entfernt. Nichts will mehr passen. Doch alles muss Platz haben. Willkommen im hybriden Heim.
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Researchers participating in the development and training week of one of the European Union's Erasmus+ projects come forwards in this contribution and share their insights. Youth engaged in integration of refugees, migrants and asylum seekers were to be trained, their approaches made visible and their networking strengthened in a two-year project that included a seven-days get-together in Croatia. Further activities included ample desk research of relevant initiatives, dissemination conferences in the participating countries (England, Belgium, Germany, Austria, and Croatia), a research report, and a collection of training modules. A definite goal was to address and to counter rising tensions in EU countries regarding refugee and migration movements.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland unterlag in den letzten Jahren tiefgreifenden strukturellen Wandlungsprozessen. Besonders ausgeprägte Veränderungen zeichneten sich dabei im Lebensmitteleinzelhandel ab. War die Marktsituation in den 50er und 60er Jahren noch durch eine wachsende Bevölkerungszahl, einen steigenden Anteil am verfügbaren Einkommen der Verbraucher und ausgeprägte Expansionsmöglichkeiten gekennzeichnet, so erforderte die sich seit den 70er Jahren einstellende Marktsättigung sowie ein zunehmend differenzierter werdendes Konsumentenverhalten neue Konzepte einer marktorientierten Unternehmensführung. Diese auf den Kunden ausgerichtete Unternehmenspolitik bewirkte ebenso wie die europaweit zu beobachtende Rezession, die einhergeht mit einer Zunahme der strukturellen Arbeitslosigkeit das Entstehen zahlreicher neuer, den veränderten Konsumentenbedürfnissen angepaßter Betriebs- und Vertriebsformen. Weiterhin ist die steigende Abgabenlast und die daraus resultierende Verringerung des Realeinkommens der Konsumenten, ein Grund veränderter Einkaufsentscheidungen. Dies offenbart sich u.a. auch in einem zunehmenden Preisbewußtsein und einer sinkenden Markenloyalität. Neben dem veränderten Konsumverhalten ist der zunehmende Konkurrenzdruck im Handel eine weitere Ursache für stagnierende bzw. rückläufige Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel. Diese Faktoren veranlaßten die Handelsunternehmen, die traditionellen Distributionssysteme intensiver auf die Bedürfnisse der Verbraucher, also der Kunden, auszurichten. 1996 wurden von der Andersen Consulting die Konsumgewohnheiten und Konsumbedürfnisse der Verbraucher erforscht. Resultate dieser Studie zeigten u.a. auf, daß von den Konsumenten, neben niedrigen Preisen und hoher Qualität, vor allem Kontrolle über die Einkäufe gefordert wird. Das heißt, der Konsument hat die Intention, einzukaufen, wann, wie und wo er will. Diese Tendenz zu mehr Kontrolle, Unabhängigkeit und Eigenverantwortung, wird auch durch die zunehmende Marktbedeutung sogenannter Impulskaufstätten, z.B. Tankstellen-Shops, reflektiert. Es ist zu verzeichnen, daß große Einzelhandelsketten, aber auch kleine private Anbieter in letzter Zeit zunehmend bestrebt sind, den Ambitionen der Kunden nach mehr Eigenverantwortung und Bequemlichkeit entgegenzukommen. Alternative Vertriebskonzepte, wie Home Shopping und Home Delivery für Produkte des klassischen Lebensmitteleinzelhandels werden angeboten, um diesen veränderten Konsumgewohnheiten zu entsprechen. Eine weitere strategische Herausforderung für den Lebensmitteleinzelhandel stellt die dynamische Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere des Internets, dar. Entwicklungen in den USA zeigen, daß die elektronischen Medien zu gravierenden Veränderungen in der Warenwirtschaft und in den Distributionskanälen führen und die gesamte Handelslandschaft umkrempeln werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine ganzheitliche und umfassende Darstellung sowie eine Analyse der alternativen Distributionskonzepte Home Shopping und Home Delivery für Konsumgüter des Lebensmitteleinzelhandels zu erarbeiten. Gang der Untersuchung: Eine im Rahmen dieser Diplomarbeit durchgeführte empirische Untersuchung wird die Marktakzeptanz dieser Vertriebsform und die Bedingungen, unter denen diese akzeptiert wird, darstellen. Soweit nicht gesondert erwähnt, sind Angaben über Verbrauchergewohnheiten, Verbrauchererwartungen oder Verbraucherinteressen dieser Untersuchung entnommen. Die in den folgenden Ausführungen dargestellten Perspektiven können derzeit zu einem großen Teil noch nicht realisiert werden. Insbesondere unter dem Einfluß der neuen Medien (explizit dem Internet) können diese aber zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Verlauf dieser Untersuchung werden sich die Darstellungen auf das Medium Internet bzw. WWW und deren Bedeutung in der Warendistribution fokussieren. Die den Fachbereich der Informatik tangierenden Aspekte und die technischen Einzelheiten dieses Kommunikations- und Informationsmediums und werden seitens dieser Diplomarbeit nicht untersucht. Die diesbezüglichen Angaben beschränken sich auf, zum Verständnis der Thematik, relevante Angaben. Ein Schwerpunkt wird auf der logistischen Umsetzung von Home Shopping- und Home Delivery-Konzepten für Produkte des klassischen Lebensmitteleinzelhandels liegen. Wesentliche logistische Anforderungen dieser Distributionsform werden diskutiert und soweit dies möglich ist, einer Lösungsmöglichkeit zugeführt. Aufgrund der teilweise visionären und auch kaum prognostizierbaren Perspektiven dieser Distributionsform, sind konkrete Ansätze zur Umsetzung von Home Shopping- und Home Delivery-Konzepten nicht möglich und auch nicht beabsichtigt. Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNISV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Problemabgrenzung3 1.3Gang der Untersuchung4 1.4Begriffliche Grundlagen5 1.4.1Home Shopping5 1.4.2Online Shopping5 1.4.3Internet5 1.4.4Home Delivery6 2.Home Shopping7 2.1Home Shopping als Konsequenz auf sich verändernde Konsumgewohnheiten7 2.2Bestellmedien11 2.2.1Printmedien und Telekommunikationsmedien11 2.2.2Bestellkiosksysteme13 2.2.3Exkurs: TV-Shopping14 2.3Das Internet als Substitut konventioneller Kommunikations-, Informations- und Interaktionsmedien17 2.3.1Motive der Internetpräsenz17 2.3.2Chancen und Risiken für Anbieter20 2.3.3Produktpräsentation im Internet25 2.3.4Bestellvorgänge via Internet26 3.Home Delivery27 3.1Logistische Anforderungen an Home Delivery-Konzepte28 3.1.1Allgemeine Anforderungen28 3.1.2Die Kommissionierung29 3.1.3Alternative Zustellarten und Depots30 3.1.4Kapazitäten und Qualitätsstandards31 3.1.5Transportbehälter, Shopping-Box und Fahrzeuge33 3.1.6Lieferzeitfenster35 3.1.7Kooperationen37 3.2Die Sensibilität der Liefergebühr38 3.3Die Sensibilität des Liefergutes40 3.4Zahlungsmöglichkeiten42 4.Mögliche Zukunftsszenarien für integrierte Home Shopping- und Home Delivery-Systeme44 4.1In-Flight-Shopping44 4.2PICoLo - Permanent Inhouse Consumer Logistics45 5.Schlußbetrachtung47 ANHANG A: FRAGEBOGEN49 ANHANG B: ANBIETERÜBERSICHT52 ANHANG C: SCREENSHOT - KAISER'S FRISCHE-KURIER53 ANHANG D: SCREENSHOT - ONLINE SUPERMARKT54 ANHANG E: SCREENSHOT - REICHELT AG56 ANHANG F: SCREENSHOT - PEAPOD INC.58 LITERATURVERZEICHNIS62 EHRENWÖRTLICHE ERKLÄRUNG66
Title Page -- Contents -- Foreword -- Acknowledgements -- 1. Zealandia to Aotearoa: How Permanent is Home? -- 2. 'Iwi, are where the people are.' Re-thinking Ahi Kā and Ahi Mātao in Contemporary Māori Society -- 3. Home and the Māori Language -- 4. Pani me te Rawakore: Home-making and Māori Homelessness without Hope or a Home -- 5. Whenua Whānau: Walking the Land with Indigeneity and Science to Find Our Home -- 6. Is Sharing Tobacco within the Home Really Good Manaakitanga? -- 7. When Trauma Takes You Away from Home: Experiences of Māori Vietnam Veterans -- 8. Māori Homes Through the 2010-2012 ètautahi Earthquakes -- 9. Māori at Home with IT -- 10. At Home: Ageing, Health, and Diversity Advantage -- 11. Homedeathscapes: Māori End-of-life Decision-Making Processes -- 12. 'Your home?' 'Yes, ours.' -- Biographies -- Index -- Copyright -- Back Cover
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