Homes Away from Home
In: The women's review of books, Band 5, Heft 6, S. 15
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In: The women's review of books, Band 5, Heft 6, S. 15
In: The women's review of books, Band 3, Heft 7, S. 13
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland unterlag in den letzten Jahren tiefgreifenden strukturellen Wandlungsprozessen. Besonders ausgeprägte Veränderungen zeichneten sich dabei im Lebensmitteleinzelhandel ab. War die Marktsituation in den 50er und 60er Jahren noch durch eine wachsende Bevölkerungszahl, einen steigenden Anteil am verfügbaren Einkommen der Verbraucher und ausgeprägte Expansionsmöglichkeiten gekennzeichnet, so erforderte die sich seit den 70er Jahren einstellende Marktsättigung sowie ein zunehmend differenzierter werdendes Konsumentenverhalten neue Konzepte einer marktorientierten Unternehmensführung. Diese auf den Kunden ausgerichtete Unternehmenspolitik bewirkte ebenso wie die europaweit zu beobachtende Rezession, die einhergeht mit einer Zunahme der strukturellen Arbeitslosigkeit das Entstehen zahlreicher neuer, den veränderten Konsumentenbedürfnissen angepaßter Betriebs- und Vertriebsformen. Weiterhin ist die steigende Abgabenlast und die daraus resultierende Verringerung des Realeinkommens der Konsumenten, ein Grund veränderter Einkaufsentscheidungen. Dies offenbart sich u.a. auch in einem zunehmenden Preisbewußtsein und einer sinkenden Markenloyalität. Neben dem veränderten Konsumverhalten ist der zunehmende Konkurrenzdruck im Handel eine weitere Ursache für stagnierende bzw. rückläufige Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel. Diese Faktoren veranlaßten die Handelsunternehmen, die traditionellen Distributionssysteme intensiver auf die Bedürfnisse der Verbraucher, also der Kunden, auszurichten. 1996 wurden von der Andersen Consulting die Konsumgewohnheiten und Konsumbedürfnisse der Verbraucher erforscht. Resultate dieser Studie zeigten u.a. auf, daß von den Konsumenten, neben niedrigen Preisen und hoher Qualität, vor allem Kontrolle über die Einkäufe gefordert wird. Das heißt, der Konsument hat die Intention, einzukaufen, wann, wie und wo er will. Diese Tendenz zu mehr Kontrolle, Unabhängigkeit und Eigenverantwortung, wird auch durch die zunehmende Marktbedeutung sogenannter Impulskaufstätten, z.B. Tankstellen-Shops, reflektiert. Es ist zu verzeichnen, daß große Einzelhandelsketten, aber auch kleine private Anbieter in letzter Zeit zunehmend bestrebt sind, den Ambitionen der Kunden nach mehr Eigenverantwortung und Bequemlichkeit entgegenzukommen. Alternative Vertriebskonzepte, wie Home Shopping und Home Delivery für Produkte des klassischen Lebensmitteleinzelhandels werden angeboten, um diesen veränderten Konsumgewohnheiten zu entsprechen. Eine weitere strategische Herausforderung für den Lebensmitteleinzelhandel stellt die dynamische Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere des Internets, dar. Entwicklungen in den USA zeigen, daß die elektronischen Medien zu gravierenden Veränderungen in der Warenwirtschaft und in den Distributionskanälen führen und die gesamte Handelslandschaft umkrempeln werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine ganzheitliche und umfassende Darstellung sowie eine Analyse der alternativen Distributionskonzepte Home Shopping und Home Delivery für Konsumgüter des Lebensmitteleinzelhandels zu erarbeiten. Gang der Untersuchung: Eine im Rahmen dieser Diplomarbeit durchgeführte empirische Untersuchung wird die Marktakzeptanz dieser Vertriebsform und die Bedingungen, unter denen diese akzeptiert wird, darstellen. Soweit nicht gesondert erwähnt, sind Angaben über Verbrauchergewohnheiten, Verbrauchererwartungen oder Verbraucherinteressen dieser Untersuchung entnommen. Die in den folgenden Ausführungen dargestellten Perspektiven können derzeit zu einem großen Teil noch nicht realisiert werden. Insbesondere unter dem Einfluß der neuen Medien (explizit dem Internet) können diese aber zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Verlauf dieser Untersuchung werden sich die Darstellungen auf das Medium Internet bzw. WWW und deren Bedeutung in der Warendistribution fokussieren. Die den Fachbereich der Informatik tangierenden Aspekte und die technischen Einzelheiten dieses Kommunikations- und Informationsmediums und werden seitens dieser Diplomarbeit nicht untersucht. Die diesbezüglichen Angaben beschränken sich auf, zum Verständnis der Thematik, relevante Angaben. Ein Schwerpunkt wird auf der logistischen Umsetzung von Home Shopping- und Home Delivery-Konzepten für Produkte des klassischen Lebensmitteleinzelhandels liegen. Wesentliche logistische Anforderungen dieser Distributionsform werden diskutiert und soweit dies möglich ist, einer Lösungsmöglichkeit zugeführt. Aufgrund der teilweise visionären und auch kaum prognostizierbaren Perspektiven dieser Distributionsform, sind konkrete Ansätze zur Umsetzung von Home Shopping- und Home Delivery-Konzepten nicht möglich und auch nicht beabsichtigt. Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNISV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Problemabgrenzung3 1.3Gang der Untersuchung4 1.4Begriffliche Grundlagen5 1.4.1Home Shopping5 1.4.2Online Shopping5 1.4.3Internet5 1.4.4Home Delivery6 2.Home Shopping7 2.1Home Shopping als Konsequenz auf sich verändernde Konsumgewohnheiten7 2.2Bestellmedien11 2.2.1Printmedien und Telekommunikationsmedien11 2.2.2Bestellkiosksysteme13 2.2.3Exkurs: TV-Shopping14 2.3Das Internet als Substitut konventioneller Kommunikations-, Informations- und Interaktionsmedien17 2.3.1Motive der Internetpräsenz17 2.3.2Chancen und Risiken für Anbieter20 2.3.3Produktpräsentation im Internet25 2.3.4Bestellvorgänge via Internet26 3.Home Delivery27 3.1Logistische Anforderungen an Home Delivery-Konzepte28 3.1.1Allgemeine Anforderungen28 3.1.2Die Kommissionierung29 3.1.3Alternative Zustellarten und Depots30 3.1.4Kapazitäten und Qualitätsstandards31 3.1.5Transportbehälter, Shopping-Box und Fahrzeuge33 3.1.6Lieferzeitfenster35 3.1.7Kooperationen37 3.2Die Sensibilität der Liefergebühr38 3.3Die Sensibilität des Liefergutes40 3.4Zahlungsmöglichkeiten42 4.Mögliche Zukunftsszenarien für integrierte Home Shopping- und Home Delivery-Systeme44 4.1In-Flight-Shopping44 4.2PICoLo - Permanent Inhouse Consumer Logistics45 5.Schlußbetrachtung47 ANHANG A: FRAGEBOGEN49 ANHANG B: ANBIETERÜBERSICHT52 ANHANG C: SCREENSHOT - KAISER'S FRISCHE-KURIER53 ANHANG D: SCREENSHOT - ONLINE SUPERMARKT54 ANHANG E: SCREENSHOT - REICHELT AG56 ANHANG F: SCREENSHOT - PEAPOD INC.58 LITERATURVERZEICHNIS62 EHRENWÖRTLICHE ERKLÄRUNG66
Title Page -- Contents -- Foreword -- Acknowledgements -- 1. Zealandia to Aotearoa: How Permanent is Home? -- 2. 'Iwi, are where the people are.' Re-thinking Ahi Kā and Ahi Mātao in Contemporary Māori Society -- 3. Home and the Māori Language -- 4. Pani me te Rawakore: Home-making and Māori Homelessness without Hope or a Home -- 5. Whenua Whānau: Walking the Land with Indigeneity and Science to Find Our Home -- 6. Is Sharing Tobacco within the Home Really Good Manaakitanga? -- 7. When Trauma Takes You Away from Home: Experiences of Māori Vietnam Veterans -- 8. Māori Homes Through the 2010-2012 ètautahi Earthquakes -- 9. Māori at Home with IT -- 10. At Home: Ageing, Health, and Diversity Advantage -- 11. Homedeathscapes: Māori End-of-life Decision-Making Processes -- 12. 'Your home?' 'Yes, ours.' -- Biographies -- Index -- Copyright -- Back Cover
In: Key Ideas in Geography Ser.
Cover -- Half Title -- Series -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- List of Figures -- List of Tables -- List of Boxes -- List of Research Boxes -- Acknowledgements -- 1 Setting Up Home: An Introduction -- 2 Researching Home -- 3 Residence: House-as-Home -- 4 Home and the City -- 5 Home, Nation, and Empire -- 6 Home, Migration, and Diaspora -- 7 Leaving Home -- Index.
In: Inequality, Marketization and the Majority Class
This study examines the home bias in trade in goods and services within the European Union. Using the newest release of the World Input Output database, available for the years 2000-2014, the effect is estimated using gravity regressions. The trade-reducing effect of borders is found to be sizeable. It is greater for trade in services than for goods, though the former declined more markedly throughout the period. The paper extends current literature by demonstrating and analysing the variation in the bias across Europe. The border effect is larger in Central and Eastern Europe than in other parts of the continent. The differences in the effect can be largely explained by the depth of a country's integration with the European Union. The number of years passed since a country joined the EU has a significant impact on the bias. The longer a country has been in the EU, the lower its home bias, with the first years of membership having the largest (in absolute terms) effect.
BASE
In: Scottish affairs, Band 31, Heft 4, S. 491-496
ISSN: 2053-888X
This contribution to the theme of 'Scotland and the Two Irelands' focusses, autobiographically, on the possible meanings of home. Outlining the undoubted differences between Scotland and Ireland, the Scots and the Irish, it concludes that these differences really do not matter
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 53-64
In: Idées ećonomiques et sociales
ISSN: 2116-5289
In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 16, Heft 3, S. 11-12
ISSN: 0265-4881