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Immigration: Should Countries Liberalize Immigration Policies?
In: Controversies in Globalization: Contending Approaches to International Relations, S. 393-430
Einstellungen zur Immigration
In: Deutschlands Metamorphosen: Ergebnisse des European social survey 2002 bis 2008, S. 299-327
Der Verfasser untersucht die Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland und Europa gegenüber Zuwanderung, deren Brisanz im Wesentlichen aus dem Spannungsfeld zwischen gesellschaftspolitischen Anforderungen und verbreiteten Vorbehalten innerhalb der Bevölkerung resultiert. Die Vorbehalte sind dabei das Ergebnis sehr unterschiedlicher Erfahrungen in West- und Osteuropa. Untersucht wird, in wie weit sich diese regional unterschiedlichen Migrationserfahrungen in den Auffassungen der Menschen widerspiegeln. Es zeigt sich, dass in allen betrachteten Regionen die Einstellungen zur Immigration eher neutral als negativ sind. Darüber hinaus stellen Personen mit einer grundsätzlich toleranten Haltung durchweg eine Mehrheit gegenüber Personen, die Zuwanderung komplett ablehnen. In Deutschland zeigt sich ein liberales Zuwanderungsklima vor allem in den alten Bundesländern. Auf europäischer Ebene gibt es keinerlei Hinweise im Sinne einer Angleichung immigrationsbezogener Einstellungen. Für bestehende Einstellungsunterschiede ist vor allem die Angst vor materiellen Einbußen ausschlaggebend. Zudem wird ein Großteil der Einflüsse über das subjektive Deprivationsempfinden vermittelt, das Vorhandensein von Zuwanderern im Freundeskreis, das Ausmaß an Vertrauen zu anderen Menschen, die präferierten Werthaltungen und den Bildungsgrad einer Person. (ICE2)
Ethnozentrismus und Immigration
In: Deutschland in Europa: Ergebnisse des European Social Survey 2002-2003, S. 77-101
Ausgangspunkt des Beitrags ist die Frage, welche Haltung die Bürgerinnen und Bürger der Länder des EES-Surveys gegenüber Immigranten einnehmen und inwieweit diese Haltung durch ethnozentrische Ressentiments beeinflusst ist. Ergänzend wird danach gefragt, ob die Transformationsgesellschaften Osteuropas oder Deutschland, als das Hauptzielland der Migrationsbewegung nach dem Ende des Kalten Krieges, eine Sonderstellung einnehmen und ob es aufgrund der doppelten Involvierung Ostdeutschlands einen Ost-West-Unterschied innerhalb Deutschlands gibt. Die Ergebnisse zeigen, dass weder Ost- und Westdeutschland noch die Länder Osteuropas signifikante Besonderheiten erkennen lassen. Die Nähe eines Landes zu den Balkankonflikten führen jedoch zu verstärkten Abschottungstendenzen. Sie provozieren eine Art "Wagenburg"-Mentalität, aus der heraus Immigration als Bedrohung erscheint und die eine grundsätzliche Abwehrhaltung entstehen lässt.Diese wird jedoch zu einem Problem, wenn man die Eigendynamik von Migrationsbewegungen und die zunehmende transnationale Verflechtung Europas berücksichtigt. Massive grenzüberschreitende Migration ist nach dem Ende des Ost-West-Konflikts in Europa zu einem Alltagsphänomen geworden und sie wird in Zukunft wohl noch an Bedeutung gewinnen. (ICA2)
Southern Europe: Immigration Politics in Newer Immigration Countries
In: The Politics of Migration and Immigration in Europe, S. 149-172
Comparative Immigration Policy
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Comparative Immigration Policy" published on by Oxford University Press.
Immigration policies
In: International migration policies; Statistical Papers - United Nations (Ser. A), Population and Vital Statistics Report, S. 29-51
Immigration Detention
In: The Human Rights of Migrants and Refugees in European Law, S. 279-314
Ethnozentrismus und Immigration
In: Deutschland in Europa, S. 77-101
Arbeitsmarkt und Immigration
In: Einwanderungsland Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Union: Gestaltungsauftrag und Regelungsmöglichkeiten?, S. 85-93
Die vorliegenden Ausführungen orientieren sich an praktischen Problemfeldern und versuchen, einen skizzenhaften Überblick über die von der Theorie angebotenen Aussagen zum Problem zu geben. Dabei werden drei Problemfelder besprochen: Zunächst die Situation der ausländischen Arbeitsmigranten auf dem nationalen Arbeitsmarkt, sodann die eher auf kurze oder mittlere Sicht zu erwartende Wirkung des Auftretens von Arbeitsmigranten auf Lohnhöhe und Beschäftigung, und schließlich die vermuteten Zusammenhänge zwischen Zuwanderung und der langfristigen Entwicklung des Arbeitspotentials, des wirtschaftlichen Wachstums und des Systems der sozialen Sicherung im Aufnahmeland. (SH2)
Immigration Reform
In: The Economics of Immigration, S. 145-166