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392006 Ergebnisse
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In: Action research, Band 14, Heft 4, S. 355-356
ISSN: 1741-2617
In: Journal of Financial Transformation
SSRN
In: Public performance & management review, Band 28, Heft 4, S. 532-549
ISSN: 1530-9576
In: Planung für gesundheitsfördernde Städte, S. 168-195
Umweltprüfungen - sowohl auf der Ebene konkreter Vorhaben (Umweltverträglichkeitsprüfung) sowie der Ebene der Pläne und Programme (Strategische Umweltprüfung) als auch auf der Ebene der Bauleitplanung - eignen sich als formale Zulassungs- und Planungsverfahren hervorragend zur Integration und Berücksichtigung von Gesundheitsbelangen. Der Schutz der menschlichen Gesundheit und die Bewertung von gesundheitsbezogenen Auswirkungen im Hinblick auf eine wirksame Umweltvorsorge, womit auch die besonders empfindlich reagierenden vulnerablen Bevölkerungsgruppen angesprochen werden, ist im UVP-Gesetz und den betroffenen Fachgesetzen schon seit längerem festgeschrieben. Gleichwohl mangelt es in der Praxis der Umweltprüfungen häufig an einer hinreichenden inhaltlichen Auseinandersetzung und methodisch adäquaten Bearbeitung in der Ermittlung und Bewertung von umweltbedingten Gesundheitseffekten. Vielmehr dominieren in Umweltverträglichkeitsstudien und Umweltberichten die Anwendung von Trivialindikatoren oder die Reduktion auf die Überprüfung, ob die rechtsverbindlichen medialen Grenz- und Orientierungswerte mit Gesundheitsbezug eingehalten werden. Sie bilden in der Regel die Erheblichkeitsschwelle, unterhalb derer Auswirkungen auf Mensch und Umwelt nicht mehr entscheidungsrelevant sind. Hinzu kommt eine ungenügende Einbindung der Gesundheitsämter und -behörden in die entsprechenden Verwaltungsverfahren. Trotz grundsätzlicher Eignung der Umweltprüfungen ist jedoch offensichtlich, dass diese an ihre Grenzen stoßen, wenn z.B. aktuelle umweltbedingte Gesundheitsrisiken in städtischen Ballungsgebieten betrachtet werden. Einerseits sind die formalen Instrumente der Umweltprüfungen inhaltlich-methodisch - auch unter Einbeziehung sozialräumlicher Kriterien - und verfahrensbezogen besser auszugestalten. Wichtig sind diesbezüglich beispielsweise untergesetzliche Regelwerke oder Merkblätter, die zu einer besseren, guten fachlichen Praxis führen können, wie sie die Leitlinien Schutzgut Menschliche Gesundheit darstellen. Andererseits sind jedoch auch informelle Instrumente, wie sie in diesem Sammelband in vielfältiger Weise dargestellt werden, stärker zu nutzen, die die Stadtplanung und -entwicklung durch partizipative Elemente, methodisch-planerische Tools oder durch Änderungen im Verwaltungshandeln positiv im Hinblick auf die Umsetzung gesundheitsfördernder Strukturen und Aktivitäten beeinflussen. Eine Herausforderung stellt hierbei die Verschränkung und Integration beider Ansatzpunkte in ein Gesamtkonzept dar.
In: Arts and Social Sciences Journal: ASSJ, Band 8, Heft 4
ISSN: 2151-6200
In: Bithell , C 2011 , ' Desperately Seeking Impact ' Ethnomusicology Forum , vol 20 , no. 2 , pp. 233-244 . DOI:10.1080/17411912.2011.596397
This piece interrogates and problematises the notion of impact, with particular reference to ethnomusicology and to university music pedagogy more broadly. Following a brief overview of ethnomusicology's historical engagement with matters of impact, I ask how we might account for not only the consequences of our own research but also the work of those we study and collaborate with in the terms required by UK government and funding council agendas. The piece began life as a contribution to a round table at the British Forum for Ethnomusicology conference 'The Impact of Ethnomusicology' in 2010.
BASE
In: WIT transactions on ecology and the environment volume 215 (2018)
In: Emerald insight
Mistrust in big business and major politicians, coupled with recent scandals in international development, grew from a blatant lack of accountability between decision-makers and recipients. Remedies seem to lie within the UN Sustainable Development Goals, the rise of social entrepreneurship, and the demand for responsible practices, all key drivers for social, rather than merely ficial, returns on investments. Yet accounting for such returns remains scattershot and unevenly implemented. With contributions from world-leading scholars and practitioners, Generation Impact brings together lessons from both developed and developing economies, shares current best practice and suggests future trends in impact accounting. The book analyses social and environmental capital protocols, the international convergence in impact investing, organisational management and capacity-building and best practice in assurance and training, and offers reflections on policy directions. Through its case-studies it provides insights into a growing global community of practitioners, academics, impact investors, policy-makers and organisations of all kinds working to cement the central importance of accounting for social value. For its unique blend of scholarly research and boots-on-the-ground insights, Generation Impact is a must-read for development scholars and students interested in social and environmental accounting, practitioners, senior managers, and executives concerned with organisational practice and its real impact on wider social and economic development.
Generation Impact fills a significant gap in the impact accounting literature about how ambitions, pressures, and misgivings can be addressed, dealt with, and harnessed into forward-looking programmes for the creation, measurement, and management in social accounting.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 18, Heft 2, S. 15-26
'Rassismus ist die höchste Form der Inhumanität, die äußerste Pervertierung von Humanität zur Inhumanität.' In ihrem Aufsatz analysiert die Autorin rassistische Gewalt auf drei Ebenen: die institutionelle Gewalt, die physische Gewalt und die psychische Gewalt. Es geht ihr vor allem um die nicht-sichtbaren, nichtsdestotrotz von den Opfern erlebbaren Muster und Strategien rassistischer Ausgrenzung. Diese Art von Gewalt ist so subtil, daß oft TäterIn sowie Opfer ihren Ablauf nicht wahrnehmen. Aber ihre Wirkung ist unverkennbar. Sie ist u.a. die Hauptursache der psycho-somatischen Krankheiten bei MigrantInnen, Flüchtlingen und deren Kindern in der Bundesrepublik. Die Autorin plädiert für (1) eine Erziehung zum kulturellen Respekt - Anerkennung der kulturellen Vielfalt und Wertschätzung der Andersartigkeit; (2) eine Erziehung gegen Nationalismus, d.h. eine Erziehung zum Universalismus - Befreiung aus/von der provinziellen Engführung der eigenen Nation, Überwindung von ethnozentrischen Vorstellungen und Einstellungen und (3) eine Erziehung gegen Rassismus, d.h. eine Erziehung zur Weltzivilisation und zu humanistischer Erkenntnis und humanistischen Verhaltensweisen als höchstem Wert der Menschheit. 'Die Situation verlangt Perspektivwechsel, Umerziehung, sowohl auf institutionellen als auch auf individuellen Ebenen. Denn letztendlich geht es vor allem hier um den Anschluß Deutschlands an die bewährten Normen der Zivilisation.' (psz)
In: NATO ASI series
In: Ser. D, Behavioural and social sciences 14
In: Public administration review: PAR, Band 83, Heft 4, S. 930-946
ISSN: 1540-6210
AbstractSocial impact bonds (SIBs), also known as Pay for Success, are an innovation in Payment by Results contracting. Investors finance programs and are repaid based on the "SIB effect," which includes changes in outcomes attributable to financing. We generate a quantitative estimate of this part of the SIB effect for two active labor market programs in the Netherlands and Switzerland. Comparing program impacts within providers using SIB and non‐SIB contracts suggests financing has positive impacts on public benefit receipt, employment, and income. Qualitative research suggests this is because SIB contracts increased pressure for all involved parties, leading to the institutionalization of selection and greater resources for SIB‐financed services. Contracts with high pressure, like SIBs, may compromise both performance requirements and the potential to measure performance. We examine the implications of these findings in relation to agency and stewardship theories and highlight the significance of SIBs as multilateral as opposed to bilateral contracts.