Die Rolle der freiiligen Wohlfahrt in der Dienstleistung an die ältere bevölkerung: Ein bericht über "Operation Independence" in den U.S.A
In: Ageing international, Band 5, Heft 3, S. 38-44
ISSN: 1936-606X
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In: Ageing international, Band 5, Heft 3, S. 38-44
ISSN: 1936-606X
In: UFR Occasional Paper, 81/4
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In: Arbeiten aus der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 14
In: Rororo 4523
In: Rororo aktuell
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 31, Heft 3, S. 485-506
ISSN: 0023-2653
Der Beitrag versucht, die Frage des Zusammenhangs von Struktur und Kultur, von Basis und Überbau neu aufzugreifen. Der Verfasser erörtert zunächst die Faktortheorien im 18. und 19. Jhd., die für alle Geschichtstheorien von der Aufklärung bis Marx bestimmend sind. In der Verselbständigung von gesellschaftlichen Subsystemen sieht er den wesentlichen Grund dafür, daß sich diese Faktortheorien entwickeln konnten, daß diese Faktoren eine Eigendynamik entwickeln können und daß je nach Standort einem Faktor die dominierende Rolle im gesamtgesellschaftlichen Prozeß zugeschrieben wurde. Der Verfasser stellt die These auf, daß die Generalisierung der Dominanz eines einzelnen funktionalen Teilbereichs über alle anderen für die Geschichte insgesamt falsch ist, daß die jeweilige Dominanz einzelner Subsysteme der Gesellschaft von Epoche zu Epoche wechselt. Die Faktoren haben nicht grundsätzlich eine Eigendynamik, sondern sie kommt nur unter bestimmten historischen Umständen für jeden Teilbereich unterschiedlich zum Tragen. Diese besonderen Bedingungen, unter denen ein Subsystem zum dominierenden Faktor wird, sind zu bestimmen. Der Verfasser stellt deshalb Gesellschaftstypen (primitive Gesellschaft, Hochkulturen, Gesellschaft der Aufklärung, moderne Gesellschaft) auf und versucht die jeweilige Ausdifferenzierung in Teilbereiche herauszuarbeiten, um dann die einzelnen Subsysteme und den jeweils dominierenden Faktor zu bestimmen. Je nach der konkreten Verfassung einer Gesellschaft kann die Eigendynamik der ökonomischen, religiösen oder generell intellektuellen Sphäre dominieren. Als Charakteristikum moderner Gesellschaften bestimmt der Verfasser die gleichzeitige Eigendynamik mehrerer Subsysteme. Die Autonomie der Entwicklung in gesellschaftlichen Teilbereichen wird hier durch Krisen eingeschränkt, einmal ausgelöst durch innere Widersprüche im Teilbereich selbst, dann hervorgerufen durch die Entwicklung von Zwängen in einem Teilbereich, die mit Bedürfnissen in anderen Bereichen kollidieren und sinnvollen Lebensverhältnissen widersprechen. Ein letzter Abschnitt geht auf die Bedeutung der Verankerung gesellschaftlicher Ideen in der individuellen Biographie ein. (HM)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 767, S. 12-16
ISSN: 0535-4129
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Eberhard Schütz. [Red.: Gert Robel] ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 53.552-43/44
BASE
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 28, Heft 642, S. 17-26
ISSN: 0535-4129
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 3, Heft 10-11, S. 119-135
ISSN: 0173-184X
Based on his personal experiences in Guine-Bissau from 1978 to 1980, the author gives an account of the antagonisms he observed in the soial development of the independent country after its liberation from Portuguese colonial rule. The essay does not only criticize the new political and social structures which developed during the first years of independence, but also deals critically with attitudes dominant within European solidarity movements. The report aims at criticizing illusive expectations about the development of societies like Guine-Bissau, but also at identifying and challenging real short-comings in the post-war period of "national reconstruction". By so doing, the author sketches the background of the coup in 1980 and outlines the problems the present government is is facing. (Abstracts 84-118)
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 706, S. 15-16
ISSN: 0535-4129
Aus afrikanischer Sicht
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In: Geschichte und Gesellschaft
In: Sonderheft 2
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 692, S. 6-8
ISSN: 0535-4129
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