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Information Technology, Accountability, and Information Stewardship
In: Public Management Information Systems
Information Technology, Accountability, and Information Stewardship
In: Public Management Information Systems, S. 335-377
Information als Aufgabe
In: Das Bündnis im Bündnis: deutsch-französische Beziehungen im internationalen Spannungsfeld, S. 220-232
Die Kommunikation zwischen Deutschland und Frankreich weist überraschende Lücken und Mängel auf. Auffällig ist das krasse Gefälle zwischen dem zunehmenden wirtschaftlichen Austausch - und der damit wachsenden Interdependenz beider Gesellschaften - und den nur schleppend sich entwickelnden kulturellen Beziehungen. Der Beitrag untersucht, auf welchen Wegen Informationen und Kenntnisse vom Partnerland vermittelt, bzw. ausgeblendet werden. Erhebliche Fortschritte sind zu verzeichnen. Oft bleiben aber gerade jene Bereiche unerschlossen, von denen die Bereitschaft zu internationaler Zusammenarbeit abhängt: die vergleichende Untersuchung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Hier liegen Forschungs- und Informationsaufgaben, die dringend vorangetrieben werden sollten. (KA)
Sharing Information - warum wir Informationen über Online-Medien teilen
In: Prosuming und Sharing - neuer sozialer Konsum: Aspekte kollaborativer Formen von Konsumtion und Produktion, S. 113-132
In der Sharing Economy haben sich vier Modelle - Schenken, kostenloses und kostenpflichtiges Teilen und Mieten - etabliert. Für alle Varianten des Teilens stellt der Austausch von Information die Grundlage dar, um zum Beispiel Vertrauen im Vorfeld einer Transaktion zur erzeugen. Oftmals bieten Nachfrager Informationen sogar freiwillig an. Sie sehen darin eine Möglichkeit zur Reputationsbildung. Allerdings können Nutzer und Anbieter nur bedingt die Validität dieser Angaben im Vorfeld prüfen.
Gesellschaft und Information
In: Privatheit und soziale Verantwortung: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich Landwehrmann, S. 189-209
In dieser Studie wird die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Einfluß auf die Gesellschaft untersucht. Zunächst zeigt ein historischer Rückblick, daß die Elektronik stetig in immer mehr Lebensbereiche vorgedrungen ist. Anschließend werden die wesentlichen Trends der Gegenwart vorgestellt: "(1) Digitalisierung aller Informations- und Kommunikationsformen; (2) Miniaturisierung der Geräte und Entwicklung neuer Geräte für weitere Aufgaben; (3) der mobile Einsatz der Geräte mit Batterien und Akkus und (4) das Eindringen der elektronischen Datenverarbeitung in weitere Bereiche, vor allem die Arbeit an der virtuellen Welt." Die Untersuchung zeigt, daß sich die Kommunikation immer mehr auf die Medien verlegt. Die Wohnung ist zu einem Informations- und Kommunikationszentrum geworden, in dem man mehr Information, Unterhaltung und Kommunikation bekommt als in der Öffentlichkeit. (ICE)
Governmental Transparency, Information Access, and Information Privacy
In: Public Information Management and E-Government, S. 16-40
Infotainment ist Information - aber nicht für alle
In: Politikdarstellung und Unterhaltungskultur: zum Wandel der politischen Kommunikation, S. 141-163
Vorgelegt werden Ergebnisse einer vom Münchener "Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis" durchgeführten empirischen Untersuchung, in deren Verlauf explorative (n=210) und vertiefende leitfadenbasierte Interviews (n=23) mit Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren durchgeführt wurden. Die Untersuchungsergebnisse informieren über Interessen und Erwartungen der Jugendlichen an die Politik sowie über die zur Information genutzten Medien, Genres und Sendungen (Nachrichtensendungen, Boulevardmagazine, Talk-Shows, politische Magazine). Dabei wird eine Informationskluft deutlich: Auf der einen Seite finden sich Jugendliche, die Informationen vornehmlich aus den seriösen Informationsgenres ziehen, auf der anderen Seite Jugendliche, die Informationen überwiegend in Boulevardmagazinen und Talk-Shows suchen. Vor dem Hintergrund ihrer Welt- und Menschenbilder lassen sich die Jugendlichen drei Typen zuordnen. Das Erkennungsmerkmal der ersten Gruppe ist Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen und Individuen und eine damit einhergehende Kritik an jeglicher Form von Establishment. Die zweite Gruppe zeichnet ihre humanistische Grundeinstellung aus, die dritte ihre Egozentriertheit. Die unterschiedlichen Informationsangebote werden in den einzelnen Gruppen verschieden bewertet. Abschließend formulieren die Verfasser Forderungen an die Programmverantwortlichen des Fernsehens. (ICE)
Infotainment ist Information - aber nicht für alle
In: Politikdarstellung und Unterhaltungskultur. Zum Wandel der politischen Kommunikation., S. 141-163
Vorgelegt werden Ergebnisse einer vom Münchener "Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis" durchgeführten empirischen Untersuchung, in deren Verlauf explorative (n=210) und vertiefende leitfadenbasierte Interviews (n=23) mit Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren durchgeführt wurden. Die Untersuchungsergebnisse informieren über Interessen und Erwartungen der Jugendlichen an die Politik sowie über die zur Information genutzten Medien, Genres und Sendungen (Nachrichtensendungen, Boulevardmagazine, Talk-Shows, politische Magazine). Dabei wird eine Informationskluft deutlich: Auf der einen Seite finden sich Jugendliche, die Informationen vornehmlich aus den seriösen Informationsgenres ziehen, auf der anderen Seite Jugendliche, die Informationen überwiegend in Boulevardmagazinen und Talk-Shows suchen. Vor dem Hintergrund ihrer Welt- und Menschenbilder lassen sich die Jugendlichen drei Typen zuordnen. Das Erkennungsmerkmal der ersten Gruppe ist Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen und Individuen und eine damit einhergehende Kritik an jeglicher Form von Establishment. Die zweite Gruppe zeichnet ihre humanistische Grundeinstellung aus, die dritte ihre Egozentriertheit. Die unterschiedlichen Informationsangebote werden in den einzelnen Gruppen verschieden bewertet. Abschließend formulieren die Verfasser Forderungen an die Programmverantwortlichen des Fernsehens. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1999.
Informations- und Kommunikationstechnologie
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 957-962
Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien durchdringen heute alle Lebensbereiche. Ihre räumlichen Wirkungen werden kontrovers sowohl in Richtung Konzentration als auch Dekonzentration diskutiert. Besonders die Innenstädte sind durch den wachsenden Anteil des Online-Handels betroffen.
Informationen zu den HerausgeberInnen
In: Nachhaltiger Konsum, S. 463-464
Information Technology
In: Public Administration and Public Policy; Handbook of Public Administration, Third Edition, S. 767-768