Bei der Studie "Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)" wurden deutsche Führungskräfte mittels eines postalisch zugesandten Fragebogens zu den von ihnen bei der Arbeit genutzten Informations- und Kommunikationstechniken sowie zu ihrer generellen Einstellung zu elektronischer Datenverarbeitung befragt.
Themen: Produktbereiche mit erhöhtem Produktinformationsbedarf; am häufigsten vermißte Produktinformationen; Selbsteinschätzung der Intensität der Suche nach Produktinformationen und Nutzung von Experten oder Kauf von Verbraucherzeitschriften; Zufriedenheit mit den beschaffbaren Informationen; Nutzungsinteresse an Produktinformationen von unabhängigen Organisationen vor wichtigen Kaufentscheidungen; Interesse an einem Abonnement zur Inanspruchnahme von Verbraucherinformationen; regelmäßige Nutzung von Testzeitschriften und Mitgliedschaft in einer Verbraucherschutzorganisation; Beurteilung der Nützlichkeit dieser Verbraucherinformation.
Demographie: Geschlecht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter bei Beendigung der Schulbildung; beruflicher Status.
Themen: Interesse an und Nutzung von Satellitenprogrammen, pay-tv Programmen, Teletext, Videotext, CD-ROM oder CD-i, PC, Computer am Arbeitsplatz, Faxgerät, Fax-Modem, Mobiltelefon, Internet und Onlinedienste wie Compuserve; Interesse an den Dienstleistungen der Informationsgesellschaft wie z.B. Teilnahme an politischen Debatten über ein Kommunikationsnetzwerk, Teilnahme an Lehrgängen per Computer, Datenbanknutzung von zu Hause aus, Nutzung kommunaler und staatlicher Dienstleistungen, Nutzung von Kommunikationsnetzwerken für die Auswahl und den Kauf von Produkten, Einsichtnahme in ausländische Zeitungen und Magazine, Nutzung elektronischer Medien zur Arbeitsplatzsuche, Teilnahme an Gruppendiskussionen im beruflichen sowie privaten Bereich, e-mail-Nutzung, Nutzung von elektronischen Spielen mit Partnern auch im Ausland, private Kontoführung.
Beurteilung von Behördenkontakten durch die Kölner Bürger.
Themen: Detaillierte Ermittlung der Behördenkontakte im letzten Jahr; Einstellung zu Behörden (Skala); vermuteter Einfluß eines positiven Eindrucks beim Behördensachbearbeiter auf die Behandlung des Klienten; vermutete Einflußfaktoren auf die zügige Bearbeitung von Behördenvorgängen; Angaben über die eigene Auskunftsbereitschaft und Ehrlichkeit gegenüber Behörden; Vermutungen über den zwischenbehördlichen Austausch von persönlichen Daten; Einschätzung der eigenen Überzeugungskraft (Skala); Einstellung zur Beantragung staatlicher Sozialleistungen; detaillierte Angaben über Freundschaften und Nachbarschaftsverhältnisse; genaue Ermittlung der Kommunikationshäufigkeit und der Kommunikationsinhalte mit Personen der näheren und weiteren Umgebung; Auskunftsbereitschaft über persönliche Angelegenheiten; Einschätzung der Bedeutung persönlicher Ausstrahlung für die berufliche Karriere; Art des eigenen Umgangs mit Behörden; Art der empfangenen Sozialleistungen; Ratgeber in Behördenangelegenheiten; politisches Interesse und Beurteilung des Verlaufs politischer Entscheidungen in Köln; Ortsansässigkeit; Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Interviewerrating: Haustyp; Alter des Wohngebäudes; Anwesenheit anderer Personen; Störungen und Unterbrechungen des Interviews; Beurteilung der Zuverlässigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdauer.
Mandated by the Federal Office for Professional Education and Technology (BBT), a representative study was launched at the beginning of 2007 on the use of computers and internet in Swiss schools by the SFIB (Swiss Agency for Information Technologies in Education), the IMS (Institute for Media and School of PHZ Schwyz) and the FSO (Federal Statistical Office). For this purpose, 712 persons in charge of ICT in their school and 1322 teachers from German-speaking Switzerland and French-speaking Switzerland were interviewd. The study covers all levels of education, from primary to secondary II (high school, FMS / DMS, vocational training). It provides information on the developments since the last survey in 2001, recording the development since the launch of the "Public Private Partnership – School and Internet(PPP-SiN)" initiative. More than 200 million Swiss francs have been invested in technical infrastructure and teacher training. The inventory also serves to evaluate this initiative.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.