Technology turned to be a virtual bedrock of the contemporary global economy. The prospects for successful overcoming of the multiple social, environmental, economic and geo-political strains that are challenging the future of the mankind mainly depend on the technological progress in all spheres of life. The development and large-scale introduction of qualitatively new, in many cases disruptive, technologies demand accumulation and efficient allocation of huge amounts of resources, primarily the financial ones. Since the global financial crisis of 2008–2009 sovereign wealth funds proved to be some of the most well-capitalized institutional investors and substantially increased their role in the international economic architecture. Currently, total disclosed assets under management (AUM) of 95 active state-run funds are estimated at about 9 Trillion US dollars, which presents almost 10% of the total worldwide AUM. Even more importantly, thanks to the structure of capital and statutory mandates, they can take a longer view on value creation and, thus, on operations' planning as compared to venture funds, PE funds and other counterparts from the private sector. Far-reaching investment horizon is a feature that is critical and highly welcomed in such capital-demanding and volatile sphere as financing of innovations. According to available data, in recent years the leading sovereign wealth funds joined the global race in technologies and noticeably increased their investments in the technological sector, including transition to "green" economy, clean energy, digitalization of production, transportation and distribution, ICT-based services and business platforms. This trend can be traced since mid 2010s. Even in pandemic 2020 sovereign funds were most active in the technology sector (25% of all registered deals). The second and the third places were taken by services (including e-commerce infrastructure) and life sciences (vaccines): 18 and 17.6% respectively. This data is based on the analysis of 165 fresh annual deals worth 42 Billion US dollars. The sovereigns' trend to get closer to the technological assets (instead of traditional equities and mortgage) is being accompanied by greater in-house expertise and skills, general sophistication of strategies and operational management. This is especially true in cases of direct investments and access to early-stage technology-focused ventures. The empirical evidence allows to expect that in a foreseeable future the sovereign wealth funds will be steadily increasing their roles in financing of global innovations.
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Zuerst waren sie plötzlich überall in den größten polnischen Städten zu sehen: junge Leute fuhren mit schneller Geschwindigkeit zwischen den Passanten, sie lagen auf der Mitte der Bürgersteige und piepsten abends im Busch. E-Scooter waren 2019 in Polen vor allem unter jungen Menschen sehr beliebt, verursachten aber auch heftige Diskussionen darüber, wie ihre Benutzung geregelt werden soll. Jetzt, in der Coronazeit, können sie wegen der niedrigen Ansteckungsgefahr eigentlich als eines der sichersten Transportmittel angesehen werden. Lässt sich das auch an den Zahlen erkennen? Wie sieht der Markt in Polen aus und wo liegen die größten Unterschiede zwischen dem polnischen und dem deutschen E-Scooter Markt?Seit 2018 auf dem polnischen MarktDie ersten E-Scooter zum Ausleihen kamen im Oktober 2018 nach Polen, wo das kalifornische Startup-Unternehmen Lime, das unter anderem mit Google und Uber zusammenarbeitet, in einer ersten Testphase in Wrocław seine E-Scooter zur Verfügung stellte, ehe sie auch in anderen Städten aufgestellt wurden[1] (in Deutschland wurden sie im Mai 2019 zum Folgemonat zugelassen[2]). Nachdem Lime die ersten Monate der einzige Anbieter war, kam im März 2019 mit Hive ein zweiter Anbieter hinzu, bevor in den folgenden Monaten immer mehr Anbieter den polnischen Markt "fluteten", denn schon im April kündigte sich mit CityBee bereits der vierte Anbieter alleine für Warschau an. Bereits zu diesem Zeitpunkt stellten sich die ersten Fragen nach der Rentabilität. Allerdings muss man hier in Betracht ziehen, dass sich der Markt gerade erst neu öffnete und die Investoren noch nicht mit Gewinnen rechneten.[3] Ganz ähnlich waren die ersten Entwicklungen in Deutschland. Zwar mussten die Unternehmen länger auf eine Zulassung warten als in Polen, doch auch hier war Lime einer der frühesten Anbieter und der Markt wurde hier zu Beginn ebenso förmlich überflutet. So fuhren auf den Straßen und Bürgersteigen Hamburgs im August 2019 bereits die Roller von 4 Herstellern, während ein fünfter sich gerade ankündigte, ähnliches lässt sich auch für andere Großstädte wie Köln oder Stuttgart sagen.[4] Rechtliches ChaosDoch nicht nur die vollgestellten Bürgersteige sorgten für Diskussionen, die bis heute anhalten. Im Zentrum steht die Frage, wo die E-Scooter eigentlich hingehören, auf die Straße oder auf den Bürgersteig? Diese Fragestellung gibt es zwar auch in Deutschland, dennoch lassen sich im Umgang mit ihr Unterschiede zwischen Polen und Deutschland erkennen. Der grundlegende Unterschied ist, dass in Deutschland die Regulierung schon einsetzte, bevor die E-Scooter auf die Straßen kamen, während sie in Polen unter Regeln fahren durften, die noch vom Ende der 1990er-Jahre stammen. In Deutschland stimmte die Länderkammer am 17. Mai 2019 einer neuen Verordnung über Elektrokleinfahrzeuge zu. Diese Fahrzeugkategorie wurde speziell für die E-Scooter eingeführt und legt die Geschwindigkeit für die Scooter auf 12 bis 20 Km/h fest. Gleichzeitig wurden die Fahrbereiche festgelegt, wonach Fußgängerzonen und Gehwege nicht befahren werden dürfen.[5]In Polen zieht sich die Diskussion um die E-Scooter etwas in die Länge und wird von Kommentatoren als Beispiel dafür gehandelt, "wie langsam die polnische Legislative sein kann". Zwar wurden im Juni 2019 neue Gesetze für die Benutzung von E-Scootern angekündigt, allerdings kamen für den Gesetzesvorschlag nicht weniger als 111 Änderungsvorschläge zusammen. Auch im Jahr 2020 verzögerte sich die Neuregelung, sodass immer noch eine Verordnung aus dem Jahr 1997 in Kraft ist, der zu Folge Benutzer elektrisch betriebener Fahrzeuge so behandelt werden müssen wie Fußgänger.[6]Mitte Juni 2020 wurde zwar von der geplanten Änderung berichtet, es folgten aber keine rechtlichen Schritte. Angeblich sollten die E-Scooter in Zukunft auf den Radwegen fahren, und nur falls solche nicht vorhanden sind, sollten sie die Gehwege mitbenutzen dürfen. Sollte die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße aber 30 km/h oder weniger sein und ein Fahrradweg fehlen, sollen die E-Scooter die Straße. Wann diese Regelungen in Kraft treten, ist aber noch offen.Doch nicht nur die Fragen der Verkehrsregelung mussten diskutiert werden. Den anderen großen Streitpunkt stellte die bereits erwähnte "Überflutung" der Bürgersteige dar. Damit ist gemeint, dass zum einen sehr viele E-Scooter im Einsatz sind, die dazu noch häufig unbedacht stehen gelassen wurden und so Gehwege versperrten. Das führte dazu, dass einige Städte auch die Abstellpraxis für die E-Scooter konkreter regelten. Beispielhaft dafür ist Kattowitz, wo die Stadt in Absprache mit den beiden dort operierenden Anbietern 40 Parkzonen eingerichtet hat, wo in Zukunft die E-Scooter abgestellt werden sollten. Dazu wurde an einigen Orten noch zusätzlich die Geschwindigkeit reguliert.[7] Auch Danzig hat in eine ähnliche Lösung mit speziellen Parkzonen gewählt.[8]In Deutschland ist die Abstellpraxis ebenfalls Thema von Diskussionen. So beschwert sich die Herforder CDU-Ratspolitikerin Marion Maw, man müsse "Slalom gehen, um den Elektro-Rollern auszuweichen". Entsprechend werden auch in Herford 88 Stellplätze für Elektro-Scooter eingerichtet.[9] Andernorts setzt man lieber auf großflächige Verbote, wie in Spandau, wo die E-Scooter in der gesamten Altstadt nicht abgestellt werden dürfen.[10]Bei den meisten Anbietern handelt es sich um international agierende Unternehmen. Doch auch polnische Unternehmen sind auf dem Markt aktiv. Ein Beispiel stellt Quick dar, ein Unternehmen, das aus Danzig stammt und in seiner Anfangsphase auch ausschließlich dort vorzufinden war, ehe es als sechster Anbieter seine E-Scooter in Warschau aufstellte.[11] Mittlerweile ist Quick nicht mehr in Warschau aktiv, dafür aber neben der Heimatregion des Unternehmens, also Danzig, Gdynia und Zoppot, noch zusätzlich in Stettin. Ein weiterer polnischer Anbieter, der sich im Jahr 2020 sogar als neuer Marktführer etablieren konnte, ist Blinkee.City. Als einziger Anbieter hat er in der Coronapandemie seine Scooter aktiv gelassen.CoronazeitDie Coronazeit müsste eigentlich die Nutzung von E-Scootern fördern. Als Transportmittel, das Kontakte mit Mitmenschen vermeiden lässt, hätten die E-Roller große Chancen, um noch populärer zu werden. Doch schon im März 2020 zogen sich zwei der größten Anbieter vom polnischen Markt zurück – der Marktführer Lime und auch einer derer wichtigsten Konkurrenten, Bird. Lime stellte vorübergehend in 22 Ländern, darunter neben Polen auch in Deutschland[12], keine Scooter mehr auf, während Bird den europäischen Markt komplett verließ.[13] Die die E-Scooter-Branche wurde zuerst als einer der größten Verlierer der Krise betrachtet.[14] Allerdings konnte sie letztlich doch davon profitieren, dass in Polen im April ein Verbot für die Benutzung von Leih-Fahrrädern in Kraft getreten ist, dieses Gesetz allerdings die E-Scooter nicht erwähnte, sodass diese Lücke von den ersten Anbietern genutzt werden konnte, die dann früher als die Leihradanbieter nach dem ersten Lockdown wieder zurückkehren konnten.[15]In Deutschland sah die Situation gar nicht so anders aus, auch hier zogen sich die meisten Anbieter zurück.[16] Doch wie in Polen auch, hat sich das Geschäft mit dem Abflachen der ersten Welle etwas erholt, sodass in beiden Ländern die Anbieter am Ende des Frühjahrs wieder zurückkehrten. Hier lässt sich feststellen, dass neben Anbietern wie Bird und Lime, die schon vor der Krise präsent waren, auch neue Konkurrenten auf den Markt kommen. Und so weist einigen Berichten zufolge der E-Roller Markt trotz der Coronakrise vielversprechende Perspektiven auf.[17]Dabei ist zu bedenken, dass der Markt noch immer sehr dynamisch ist, sodass auch exakte Zahlen schwierig zu nennen sind. Allerdings lassen sich allgemeine Trends erkennen. So war der polnische Markt 2019 noch stark von ausländischen Unternehmen dominiert. Von 7000 E-Scootern, die im Juli 2019 auf den Straßen zu finden waren, stammten 6000 von Unternehmen aus dem Ausland. Die Coronapandemie hat dazu beigetragen, dass der Markt, zumindest Mitte 2020, zu fast 80% von polnischen Unternehmen bedient wurde, wobei mit dem Markteintritt des französisch-niederländischen Unternehmens Dott, das 1500 neue E-Scooter aufstellte, sich diese Zahlen veränderten. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass etwa 15.000-20.000 E-Scooter auf den polnischen Straßen unterwegs sind, also 80% mehr als 2019.[18] In Deutschland standen 2019 insgesamt 30.000 E-Scooter zur Verfügung. Im Jahr 2020 wird diese Zahl alleine von den Städten Berlin, Hamburg und Köln übertroffen, sodass hier auch eine deutliche Tendenz zu erkennen ist.[19] [1] https://www.rp.pl/Transport/310169923-Rewolucja-w-transporcie-Elektryczne-hulajnogi-wjezdzaja-do-Wroclawia.html
"Seit Beginn der verstärkt geführten Diskussion um staatliche Strukturpolitik rückt die Frage des technischen Niveaus bzw. Fortschritts der bundesrepublikanischen Unternehmen und dessen (positive) Beeinflussung durch staatliche Innovationspolitik in den Vordergrund. Bisher ist diese Innovationspolitik überwiegend Großunternehmen zugute gekommen und war damit räumlich auf die großen Verdichtungsräume konzentriert. Eine Berücksichtigung regionaler Zielsetzungen für das gesamte Bundesgebiet erfolgte kaum. Angesichts zunehmender Arbeitsplatzdefizite auch in den Verdichtungsräumen können diese das traditionell in den peripheren Gebieten bestehende Überangebot an Arbeitskräften nicht mehr kompensieren. Deshalb besteht die Notwendigkeit, die Innovationsstrategien auch an der Problemlage kleiner und mittelgroßer Unternehmen auszurichten, weil diese die fast einzige Existenzgrundlage der Arbeits- und Lebensverhältnisse in den peripheren, wirtschaftsschwachen Regionen sind und außerdem - auf Grund ihrer Unternehmensstruktur - besonders von der technischen Entwicklung betroffen sind. Eine regionalpolitische Zielsetzung berücksichtigende Innovationsstrategie muß - wenn sie nicht zur Rationalisierungspolitik verkümmern will - durch die Integration von anderen Strukturinstrumenten, die auf den gesamten Bereich des "Arbeitslebens" gerichtet sind, erweitert werden."
Researchers have emphasized that SMEs are often the enterprises most affected by economic crises. Therefore, a socioeconomic crisis related to people's health such as the COVID-19 pandemic can be expected to have dire effects on SMEs because these businesses require strong connections with people, whether they are customers or suppliers. To protect this vital sector from collapse due to the COVID-19 crisis, many governmental and nongovernmental organizations (NGOs) have provided various forms of support to SMEs. Governments have adopted several policies that will mitigate the negative effects of this crisis. SMEs have received some financial support from local and international NGOs and financial institutions during the COVID-19 crisis. Additionally, SME owners have adopted a number of practices and strategies to confront the ramifications of the crisis. Innovation is the core factor behind the survival and continuity of enterprises; it supports the company's expansion and growth and enhances the enterprise's future success.
IJTM aims to provide a refereed and authoritative source of information in the field of managing with technology, and the management of engineering, science and technology. It seeks to establish channels of communication between government departments, technology executives in industry, commerce and related business, and academic experts in the field. ; SME innovation strategy and motivation has become one of the most challenging subjects of innovation policy. New innovation models proposed recently have captured the attention of policy makers. However, these models seem for the most part to be applicable to medium-sized or large enterprises. The objective of this paper is to analyse the open innovation model in the case of outsourced cooperative R&D in SMEs. Although the driving forces for outsourcing innovation in SMEs are in some respects similar to those for large firms, others are linked to lack of resources, but both have in common the pursuit of efficiency in R&D and technology transfer. This paper is based on an empirical study of open innovation in SMEs and proposes a model for analysing the critical elements which influence performance and strategic alignment between R&D performers and their partners (in most cases, SMEs). ; This paper has been partially supported by ECO 2010:17318 (MICINN). ; Albors Garrigós, J.; Zabaleta Etxebarria, N.; Hervás Oliver, JL.; Ganzarain Epelde, J. (2011). Outsourced inovation in SMES: a field study of R&D units in Spain. International Journal of Technology Management. 55(1/2):138-155. https://doi.org/10.1504/IJTM.2011.041684 ; S ; 138 ; 155 ; 55 ; 1/2
Currently creative industry in Indonesia is being develops as primary sector in economic development due to its capability to increase the value added of local resources, providing employment, and promoting tourism on the basis of sustainable development principles. Several techno park currently have been being developed by the government in various locations and various sector of economy as the focus of development. Sragen Tecno Park located in Central Java is one of Techno Park which focus on creative industry development trough business incubator model. In 2016 the program was followed by 10 (ten) new entrepreneurs as Tenants. By applying business incubator approach the Tenants were treated through the process beginning from selection, entrepreneurship training, managerial training, technical training, design and creativity training, as well as assistance, consulting, and advocating for marketing activities. Using the participatory action research, this qualitative study finds that business incubator model could improve creative industry values covering entrepreneurship values and art values of the Tenants, beside, supply chain and value chain of creative industry could be developed by the Tenant as well. This resulted in the improvement of business performance of the Tenant. Diffusion of innovation of creative industry values on the tenants trough business incubator model has indicated its effectiveness as an approach to develop Small and Medium Enterprises (SMEs), so that it has implication for policies of developing SMEs in other local resource based economic sector.
In the paper the analysis of the innovation and Scientific Researches and Experimental Development (R&D) policy of the European Union (EU) is analyzed, highlighting the impact of such a policy on the economic state and the prospects for economic development of the regions. This article emphasises the analysis of the Innovation Policy of the European Union, the financial and management instruments which implement the policy and is methods applied for correlative analysis, which allow us to consider the needs of the EU investments into R&D, and to measure impat of these investmens on the economies of the Member States. In the coprehensive research the Eurostat database statistic data is used, which include all Member Countries of the European Union are divided into two groups according to the fields of financial intervention for stimulating cohesion. The obtained results are compared with the ones of the USA and Japan. The index chosen for the research undoubtedly shows the correlative inter-relationships between the R&D policy of the European Union, activities of the higher-education institutions, innovations of businesses, and regional economic growth. The research results are important to form directions for policy. The research results let to evaluate the European Union R&D policy and financial instruments in the EU cohesion regions, but they also show the economic development differences between various regions of the EU. ; Straipsnyje nagrinėjama vietinių mokesčių problema kaip viena svarbiausių problemų plėtojant fiskalinę decentralizaciją šalies viešajame sektoriuje. Vietinių mokesčių reikšmę šalies viešojo sektoriaus ekonomikai pabrėžia ir Europos vietos savivaldos chartija. Aptariami vietinių mokesčių teoriniai klausimai mokesčių paskirstymo tarp viešojo sektoriaus valdymo lygių, pateikiami bendrieji mokesčių paskirstymo bei administravimo principai. Analizuojami vietiniai mokesčiai Europos Sąjungos ir kitose užsienio šalyse bei tarpukario Lietuvos šios srities patirtis. Reikia pabrėžti, jog tarpukario Lietuvoje vietiniai mokesčiai buvo įteisinti įstatymu, o pati Lietuvos mokesčių sistema buvo gana pažangi. Todėl ši patirtis gali būti naudinga ir dabartiniu laikotarpiu. Tyrimo rezultatai parodė, jog šiandieninė Lietuva, palyginti su šiuolaikinės ekonomikos šalių mokesčių sistemomis yra gerokai atsilikusi. Atsižvelgiant į tyrimo rezultatus bei Vakarų šalių ir tarpukario Lietuvos patirtį, siūlomos priemonės, kurios leistų išplėtoti vietinių mokesčių institutą iki labiausiai pažengusių Europos šalių lygio, t. y. įteisinti mokesčius, dabar veikiančiais įstatymais priskirtus savivaldybėms, kaip vietinius, įvesti naujus vietinius mokesčius, pvz., juridinių asmenų kilnojamojo turto bei fizinių asmenų prabangaus turto mokesčius.
La energía es un insumo de vital importancia para la vida económica de cualquier nación en el mundo actual, esto debido a que es un componente de primera necesidad para la producción de bienes y servicios, pero además para el desempeño de la vida cotidiana de las personas, las que trabajan, realizan transacciones comerciales, así como también para actividades de ocio. Es a raíz de los avances y niveles de conciencia adquiridos a partir de la Cumbre de Río en 1992 que la producción de energías alternativas cobra mayor importancia en el mundo actual y, aunque la voluntad política es un factor defi nitivo y depende de la conducta personal de los gobernantes, la eco innovación en el sector energético es un objetivo alcanzable, porque entre otros benefi cios, reduce costos de producción y es sostenible en el tiempo. ; Energy is a vital input to the economic life of any nation in the world today; this is because it is a fi rst necessity component for the production of goods and services, but also for the performance of the everyday life of the people, tose who work, commercial transactions, as well as for leisure activities. Because of the progress and consciousness levels acquired in the 1992 Rio de Janeiro´s convention alternative energies, production takes greater importance in the world today. In addition, even though political will is a defi nitive factor and depends on the personal behavior of the ones who govern, eco-innovation in the energy sector is an achievable goal. Because among other benefi ts reduces the cost of production and is sustainable through time. ; 17-34 ; rj.almanzarf@gmail.com ; Semestral
Preface -- Contents -- Summary -- Introduction -- Program management -- program initiatives -- SBIR awards -- Quantitative outcomes -- Participation of women and minorities -- Insighyts from survey responses and case studies -- Findings and recommendations -- Appendixes -- Appendix A: Overview of methodological approaches, data sources, and survey tools -- Appendix B: Major changes to the SBIR Program resulting from the 2011 SBIR Reauthorization Act, Public Law 112-81, December 2011 -- Appendix C: 2011 Survey Instrument -- Appendix D: List of universities involved in surveyed NASA SBIR awards -- Appendix E: Case studies -- Appendix F: Annex 1 to Chapter 5: supplemental 2011 survey data -- Appendix G: Annex 2 to Chapter 5: Department of Defense data on NASA SBIR awards -- Appendix H: Glossary -- Appendix I: Bibliography.
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Through Law no. 11 of 2006 concerning the Government of Aceh. Aceh has very broad powers, especially in the area of fiscal decentralization, which allows the Aceh government to have greater discretion in maximizing its fiscal needs. The phenomenon that occurred in North Aceh is very paradoxical with the fact that the North Aceh Government experienced a very large budget deficit after the end of PT. Arun. LNG as a contributor to oil and gas revenue sharing. This study aims to find out what innovation policies are carried out by the North Aceh Regency Government to overcome the budget deficit after the end of PT. Arun LNG. The results of the study show that various policies have been carried out by the North Aceh government but are still short-term in nature. So it can be concluded that the North Aceh Government does not have Social Accountability in implementing Aceh's Special Autonomy. In the Medium-Term Development Plan, a major policy that is substituted for income that will be lost after the end of the operations of PT. Arun.LNG so that the budget deficit can be overcome and the regional fiscal gap does not become negative.Through Law no. 11 of 2006 concerning the Government of Aceh. Aceh has very broad powers, especially in the area of fiscal decentralization, which allows the Aceh government to have greater discretion in maximizing its fiscal needs. The phenomenon that occurred in North Aceh is very paradoxical with the fact that the North Aceh Government experienced a very large budget deficit after the end of PT. Arun. LNG as a contributor to oil and gas revenue sharing. This study aims to find out what innovation policies are carried out by the North Aceh Regency Government to overcome the budget deficit after the end of PT. Arun LNG. The results of the study show that various policies have been carried out by the North Aceh government but are still short-term in nature. So it can be concluded that the North Aceh Government does not have Social Accountability in implementing Aceh's Special Autonomy. In the Medium-Term Development Plan, a major policy that is substituted for income that will be lost after the end of the operations of PT. Arun.LNG so that the budget deficit can be overcome and the regional fiscal gap does not become negative.
In: Yildiz, O., Ersoy, A. S., & Yıldırım, İ. S. (2021). The Impact of Information and Communication Systems on Organizations. In Recent Developments in Individual and Organizational Adoption of ICTs (pp. 1-25). IGI Global.
The modeling augmentation barriers of Lithuania pre-school education organization are being explored in given masters thesis. Dissertation's structure is being constructed on a basis of scientific literature and empirical study aimed at determination of pre-school education's modeling barriers and factors causing them in Lithuania. In a purpose to achieve the goal the tasks are being raised: disclosure of diversity change to pre-school educational organization models; identification of barriers to the diversity of pre-school education models; clarification of all the factors determining the implementation of pre-school education organization models. Assessment of the factors hindering the distribution of pre-school education organization models in Lithuania. In the first part of the work, the system of pre-school education in the context of educational reforms, occurences and challenges of educational changes, emergence of educational strategies, types of preschool education institutions, educational organization models and economic, political, social, cultural, educational factors determining the barriers to the development of innovative education modeling are defined fairly consistently. The mixed-type empirical research is thoroughly examined in the second part of thesis. The empirical research methodology was developed by combining quantitative and qualitative research methods. The study applied data analysis and quantitative data collection methods.In the second phase of the study, a qualitative study was selected using an individual deep conversation method. An attempt has been made to explain what factors determine the fact, that implementation of pre-school education modeling meets the barriers. The results of the research show that emergence of Lithianian educational institutions based on innovative educational principles expands the variety of models of pre-school education organization, but in reality institutions encounter various difficulties and obstacles to implementation. In conclusion, it can be said that there is a lot of barriers that hinder the diversification of pre-school education modeling.
The modeling augmentation barriers of Lithuania pre-school education organization are being explored in given masters thesis. Dissertation's structure is being constructed on a basis of scientific literature and empirical study aimed at determination of pre-school education's modeling barriers and factors causing them in Lithuania. In a purpose to achieve the goal the tasks are being raised: disclosure of diversity change to pre-school educational organization models; identification of barriers to the diversity of pre-school education models; clarification of all the factors determining the implementation of pre-school education organization models. Assessment of the factors hindering the distribution of pre-school education organization models in Lithuania. In the first part of the work, the system of pre-school education in the context of educational reforms, occurences and challenges of educational changes, emergence of educational strategies, types of preschool education institutions, educational organization models and economic, political, social, cultural, educational factors determining the barriers to the development of innovative education modeling are defined fairly consistently. The mixed-type empirical research is thoroughly examined in the second part of thesis. The empirical research methodology was developed by combining quantitative and qualitative research methods. The study applied data analysis and quantitative data collection methods.In the second phase of the study, a qualitative study was selected using an individual deep conversation method. An attempt has been made to explain what factors determine the fact, that implementation of pre-school education modeling meets the barriers. The results of the research show that emergence of Lithianian educational institutions based on innovative educational principles expands the variety of models of pre-school education organization, but in reality institutions encounter various difficulties and obstacles to implementation. In conclusion, it can be said that there is a lot of barriers that hinder the diversification of pre-school education modeling.
