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Institutionenfindung (Institutional choice) in Unternehmen, Industriezweigen und Wirtschaftssystemen
In: Forschungsbericht, 26
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"Institutional choice" und Transaktionsökonomik: Perspektiven d. systemanalytischen und industrieökonomischen Anwendungen
In: Forschungsberichte 29
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"Institutional choice" und Ordnungstheorie: [Vortrag, gehalten auf Einladung des Walter-Eucken-Instituts am 14. Mai 1981 in Freiburg im Breisgau]
In: Vorträge und Aufsätze 82
Das 'Dynamic Social Choice' Modell - Ein dynamisches Modell der Gruppenentscheidung
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 132, S. 571-581
Das "Dynamic Social Choice"-Modell: ein dynamisches Modell der Gruppenentscheidung
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 4, S. 571-581
ISSN: 0044-2550
Spezialisierung und Kooperation im RGW-Interaktionsstruktur und Verhaltensmuster
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 32, Heft 10, S. 575-598
ISSN: 0722-480X
Der Aufsatz behandelt auf der Grundlage eines Theorie-Modells ("Institutional Choice"-Ansatz) die makroinstitutionellen Rahmenbedingungen und die Verhaltensweisen der Entscheidungsträger in den Spezialisierungs- und Kooperationsbeziehungen innerhalb des RGW. Insgesamt spielt die internationale Kooperation und Spezialisierung im Vergleich zu anderen Alternativen der Unternehmen eine untergeordnete Rolle. Hauptursache sind die extrem hohen Transaktionskosten sowohl für die Unternehmen wie auch für die makroökonomischen und politischen Entscheidungsträger. Auch ist eine gut funktionierende Inlandskooperation als Voraussetzung für die internationale Entwicklung noch nicht erfüllt. BIOst/Hat
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Institutioneller Rahmen und resultierende Verhaltenscharakteristika im jugoslawischen Aussenwirtschaftsregime
In: Forschungsberichte 33
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"Phillips-Loops" und endogener Konjunkturzyklus
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 137, Heft 1, S. 108-124
ISSN: 0044-2550
"Eine der fruchtbarsten Anstöße zur Diskussion um die Theorie der Wirtschaftspolitik ging in der Nachkriegszeit von der sogenannten Phillips-Kurve aus. Insbesondere die modifizierte Fassung des ursprünglichen Ansatzes durch Samuelson and Solow (1960) führt zu der populären These, daß ein stabiler "tradeoff" zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit existiere und daß der Wirtschaftspolitik ein "menu of choice" zwischen beiden "Übeln", repräsentiert durch einen Punkt auf der Kurve, offenstehe. ... Empirische Untersuchungen, etwa die von Ahnefeld u.a. (1977), lieferten Anhaltspunkte dafür, daß ein stabiler "Trade-off" seit Beginn der siebziger Jahre in den wichtigsten westlichen Industrienationen nicht mehr gegeben war.. In Graphiken mit Inflationsrate und Arbeitslosenquote als Koordinaten traten Oszillationen in Form von "loops" auf, die im Zeitablauf im Uhrzeigersinn verliefen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell vorgestellt, dessen Dynamik es ermöglicht, die oben erwähnten "loops" hervorzubringen." (Autorenreferat)