Internationale Institutionen
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 177-193
62862 Ergebnisse
Sortierung:
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 177-193
In: Die Rationalität politischer Institutionen: interdisziplinäre Perspektiven, S. 337-355
Der Beitrag geht den Funktionen und Bedeutungen nach, die der Institutionenbegriff in den verschiedenen institutionellen Ansätzen der Rechtstheorie einnimmt. Der Autor setzt sich hierbei insbesondere mit dem institutionalistischen Rechtspositivismus auseinander. Er bezieht sich auf Arbeiten von N. MacCormick und von O. Weinberger, die sich von einer juristischen Dogmatik absetzen. Ebenso wird die institutionelle Perspektive von Luhmann und Schelsky kritisch gewürdigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß beim interdisziplinären Transfer des Institutionsbegriffs wichtige Implikationen und spezifische Verwendungsweisen zu wenig berücksichtigt werden und daß der Institutionsbegriff durch seine Inanspuchnahme durch viele Disziplinen der Gefahr einer Überlastung unterliegt. (PF)
In: The political quarterly: PQ, Band 65, S. 128-202
ISSN: 0032-3179
Examines change in public service, employment, the family, and other social institutions; Great Britain; 6 articles.
In: Sitzungsberichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Band 53, Nr. 1
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 36, S. 32-46
ISSN: 0066-2372
In: Enjeux atlantiques, Heft 7, S. 16-21
ISSN: 1166-5343
World Affairs Online
In: Universités
In: Droit
Cet ouvrage présente et analyse les institutions juridictionnelles (tribunaux et cours) françaises, communautaires et internationales, chargées de rendre la Justice, conformément aux principes qui la gouvernent, sans oublier ceux qui la rendent. Eu égard à la complexité et technicité de certaines institutions, une trentaine de tableaux synthétiques, thématiques ou synoptiques ont été élaborés dans un but constant de clarification, de compréhension et de mémorisation. Les étudiants de licence en Droit et ceux, plus chevronnés, qui préparent des concours ou examens (magistrature, avocature, etc.) pourront y puiser les connaissances absolument indispensables directement rattachées à toutes les branches du droit (civil, pénal, administratif, constitutionnel...).
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 313, S. 71-75
ISSN: 0002-7162
All penal institutions in the US have recreation programs, though they vary in extent because of limitations of space & facilities. Prison admin'tors recognize that well-directed recreation is vital to an adequate program for effecting the rehabilitation of the inmate. Progress toward securing sufficiently extensive recreation lags because of inadequate financing & is hindered because the public is apathetic to institutional needs in this respect. AAAPSS.
In: Die Eigenart der Institutionen: zum Profil politischer Institutionentheorie, S. 19-46
Der Autor beschreibt in einem Grundsatz-Beitrag zur politischen Institutionentheorie den erreichten konzeptionellen Stand im DFG-Schwerpunktprogramm und setzt den eigenen Akzent auf eine politikwissenschaftlich orientierte Institutionentheorie im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Diskussion. Für den Autor stellt sich damit zunächst das Problem, wie sich politische zu sozialen Institutionen verhalten und wie sie analytisch voneinander zu unterscheiden sind. Politische Institutionen, so wird gezeigt, sind aus sozialen Institutionen nicht einfach abzuleiten, vielmehr bilden soziale Institutionen den Kontext, innerhalb dessen sie in ihrer Eigenart als politische Institutionen zu begreifen sind. Ein wichtiger Schritt zum angemessenen Verständnis politischer Institutionen besteht darin, sie um die symbolische Dimension zu erweitern. In politischen Repräsentationstheorien gibt es eine Tradition, welche auf die symbolische Leistung der Repräsentation abstellt; diese symbolische Dimension, so das Argument, ist auch für die politische Institutionentheorie konstitutiv. Das wird insbesondere an der gedoppelt, nämlich instrumentell und symbolisch ansetzenden Institutionenbegründung von Arnold Gehlen illustriert. Die Theorie politischer Institutionen ist sowohl Theorie der maßgeblichen Ordnungsleistungen als auch Theorie der maßgeblichen Orientierungsleistungen einer Gesellschaft; sie enthält den Aspekt der Steuerung ebenso wie den Aspekt der sozialen Integration. Auf dieser Grundlage wird das Verhältnis von Institution und Organisation näher bestimmt. Politische Institutionen, so das Fazit, erbringen einerseits, als Organisationen, eine Ordnungsleistung, andererseits in ihrem spezifisch institutionellen Charakter, eine Orientierungsleistung, welche durch Symbole vermittelt ist. (ICD)
In: Administration: revue de l'administration territoriale de l'état, Heft 214, S. 9-12
ISSN: 0223-5439
In: Security and human rights, Band 22, Heft 3, S. 213-217
ISSN: 1874-7337
World Affairs Online
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 2, Heft 1, S. 46-47
ISSN: 2191-6624
In: Politik und Repräsentation: Beiträge zur Theorie und zum Wandel politischer und sozialer Institutionen, S. 12-28
Der Autor zieht ein Resümee hinsichtlich der institutionentheoretischen Reflexionen in der neueren deutschen Politikwissenschaft. Es wird ferner ein Fragehorizont umrissen, der genetische, strukturelle, funktionale und legitimatorische Beziehungsaspekte betrifft. Institutionen werden verstanden als relativ auf Dauer gestellte, durch Internalisierung verfestigte Verhaltensmuster und Sinnorientierungen mit regulierender Funktion. Als Definitionsrahmen für politische Institutionen wird vorgeschlagen, sie als Regelsysteme der Herstellung und Durchführung allgemeinverbindlicher Entscheidungen zu erfassen. Ferner seien die handelnden Akteure und die Entscheidungsgrundlagen in jeder Analyse zu berücksichtigen. Soziale Institutionen würden sich zu politischen nicht einfach wie das Allgemeine zum Besonderen verhalten. Direkte Besiehung gibt es, wenn Fragestellungen und Rahmeneinsichten sozialer Institutionen generell auch für politische Institutionen gelten; indirekte, wenn spezifische und notwendige politiktheoretische Fragestellungen aus der allgemeinen Institutionentheorie nicht ableitbar sind, aber eine Verträglichkeit herstellbar ist. (TR)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 12, Heft 4, S. 369-469
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online