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283 Ergebnisse
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In: UFZ Discussion Papers, Band 11/2015
Ziel dieses GeNECA-Diskussionspapiers ist eine Analyse der Realisierbarkeit intra- und intergenerativer Gerechtigkeit aus ökonomischer Perspektive sowie hierauf aufbauender inhaltlicher und methodischer Schlussfolgerungen.
In: Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag
In: Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag
In: Sozialökonomische Schriften Bd. 37
In: Politik und Verwaltung nach der Jahrtausendwende — Plädoyer für eine rationale Politik, S. 309-332
Forschung findet eingebettet in soziale und kulturelle Kontexte statt. Gegenstand der Rekonstruktion ist daher nicht der Forschungstext allein, sondern es sind auch die Situationen seiner Entstehung. Forschungssituationen in der qualitativen Forschung bedeuten eine gemeinsame Herstellung von Wissen in einer interaktiven Begegnung und spezifisch gerahmten Situation. Auch die Forschenden selbst sind sozial, disziplinär, gesellschaftlich etc. verortet und forschen, denken und argumentieren von einem bestimmten Punkt aus. Beides kann zum Gegenstand von Reflexivität und damit für rekonstruktive Forschungsprozesse fruchtbar gemacht werden, wozu dieser Band einen Beitrag leisten möchte. Die Autor_innen knüpfen dabei an aktuelle methodologische und methodische Diskurse an, die sich mit Subjektivität und Reflexivität auseinandersetzen. Sie gehen Fragen nach, wie Analysen der Situationen von Forschung das rekonstruktive Verstehen von Forschungstexten fördern können und inwieweit Forschungssituationen konstituierend für die entstehenden Texte sind. Das Nachdenken hierüber kann die Grenzen verschiedener Forschungstraditionen und methodologischer Zugänge überschreiten und führt zu einem vertieften reflexiven Wissen.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 72, Heft 6, S. 519-538
ISSN: 1865-5386
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 477-499
ISSN: 0023-2653
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
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In: Sozialökonomische Schriften Band 18
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
In: Computer + Unterricht, Band 20, Heft 80, S. 42-44
"Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung. In diesem Band berichten unter anderem KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, SchülerInnen und hochbegabten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Brandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt." (Aus dem Klappentext entnommen).
Wenn sich Ökonomen mit dem Thema Staatsverschuldung beschäftigen, steht zumeißt die Abwälzung von Lasten auf die nachwachsenden Generationen im Mittelpunkt ihrer Analyse (vgl. etwa Richter, 1992). Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Messung solch langfristiger intergenerativer Umverteilungswirkungen. Die konventionellen Defizitmaße betrachten den Staatshaushalt lediglich aus dem kurzfristigen (einjährigen) Blickwinkel. Um die intertemporalen Umverteilungswirkungen der staatlichen Aktivitäten aufzudecken, müssen neben den laufenden aber auch die erwarteten künftigen Einnahmen und Ausgaben quantifiziert werden. Eine derartig umfassende Analyse der Staatsfinanzen wird seit einiger Zeit mit Hilfe eines neuen Ansatzes versucht. Intergenerative Belastungsrechnungen ("Generational Accounting") wurden Anfang der 90er Jahre in den USA entwickelt. Seitdem haben sie von Jahr zu Jahr an Bedeutung gewonnen. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse, er bietet sich vor allem in der Politikberatung als wertvolle Entscheidungshilfe an. Mittlerweile werden solche intergenerativen Belastungsrechnungen den jährlichen amerikanischen Haushaltsentwürfen beigefügt. In verschiedenen anderen Ländern (u.a. Japan, Italien, Norwegen) werden sie von den Zentralbanken oder den Finanzministerien erstellt. Daneben gehen zunehmend auch internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfonds oder die Weltbank dazu über, die Fiskalpolitik ihrer Mitgliedsländer mit Hilfe dieser Methode zu bewerten.
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