Water Plant Management for Improved Water Quality
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft S1, S. 56-57
ISSN: 2192-8762
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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft S1, S. 56-57
ISSN: 2192-8762
In: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik, Band 01-406
"Nach der jüngsten Prognose der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf etwa 9,4 Milliarden anwachsen (mittlere Variante) und frühestens bei der Elf-Milliarden-Marge in ein natürliches Gleichgewicht geraten. Doch schon heute, bei einer Weltbevölkerung von nur 6,1 Milliarden, ist das Wasser in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise erheblich verschmutzt. Rund 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, 2,4 Milliarden müssen ohne angemessene sanitäre Anlagen auskommen, mehr als drei Milliarden Menschen sind von wasserbedingten Krankheiten betroffen. Aus all diesen Gründen ist es höchste Zeit, über eine global angelegte Wasserstrategie nachzudenken, die in den kommenden Jahren konkretisiert und umgesetzt werden sollte. Eine solche Wasserstrategie muß sich nicht nur den Einschränkungen widmen, die der natürliche Wasserkreislauf selbst setzt, sondern auch und besonders jenen, die sich aus der rasch wachsenden Wassernachfrage von Haushalten, Industrie und Landwirtschaft ergeben, die aus der Belastung und Degradation der Böden, der chemischen Wasserverschmutzung, durch Überschwemmung und Dürre und durch Interessenunterschiede in den grenzüberschreitenden Wassereinzugsgebieten entstehen." (Autorenreferat)
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 113, Heft 11, S. 57-62
ISSN: 2192-8762
In: UTB 8481
In: Betriebswirtschaftslehre
In: Unternehmensführung
Klar strukturiert und gut verständlich führen die Autoren in die Themenbereiche rund um das wirtschaftliche Handeln in einem globalen Umfeld ein. Sie beleuchten die Rahmenbedingungen, zeigen Möglichkeiten und Grenzen strategischer und struktureller Entwicklungen auf, informieren über internationales Forschungs- und Entwicklungsmanagement sowie die Herausforderungen des Supply Chain Managements; zudem gehen sie auf die internationalen Regeln der Rechnungslegung und das Finanz- und Personalmanagement ein. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis rundet das Buch ab
In: Management Basics - BWL für Studium und Karriere Band 20
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 3, S. 376-379
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Neue Regionalisierungsansätze in Nordrhein-Westfalen, S. 165-183
Der Beitrag behandelt den Stand der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie
(WRRL) in Nordrhein-Westfalen auf der Basis des am 21.12.2008 vorgelegten bzw. ins
Netz gestellten Entwurfes des Bewirtschaftungsplanes für NRW.
Aus Sicht der räumlichen Gesamtplanung ergibt sich als Ergebnis der erfolgten Umsetzung,
dass nur ganz selten mit raumrelevanten Forderungen der Wasserwirtschaft zu
rechnen sein wird. Diese Situation ist ganz wesentlich dadurch bedingt, dass in NRW
rund 60 % der Oberflächengewässer als "stark veränderte Wasserkörper" eingestuft
werden, für die nach der WRRL nicht der gute ökologische Zustand, sondern das
schwächere ökologische Potenzial als Ziel der Planung gilt. Dieses abgesenkte Umweltziel
wird in Ermangelung einer schlüssigen und allgemein anerkannten Definition sehr
pragmatisch nach dem Prager Ansatz als der Zustand definiert, der ohne signifikant negative
Auswirkungen auf/für die vorhandenen Nutzungen erreichbar scheint.
Ob die EU-Kommission in Brüssel eine derartige, als endgültig verstandene Einstufung
von deutlich mehr als der Hälfte aller berichtspflichtigen Oberflächengewässer
dereinst als noch richtlinienkonform anerkennen wird, bleibt abzuwarten. Das zentrale
Umweltziel der WRRL – alle Gewässer bis 2015 in einen guten ökologischen Zustand
zu versetzen – wird mit dieser Art der Umsetzung jedenfalls erkennbar verfehlt. Raumrelevante
Auswirkungen würden sich zuhauf ergeben, sobald aus gewässerökologischer
Sicht an die Art und die Intensität der heute im gesamten Einzugsgebiet vorhandenen
Nutzungen herangegangen werden würde.
In: Münchener Schriften zur angewandten Führungslehre
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 58
World Affairs Online