Internationales System als Geschichte. Einführung in die Internationalen Beziehungen, Band I and Internationales Beziehungen als Wissenschaft. Einführung, Band 2
In: International affairs, Band 57, Heft 3, S. 486-487
ISSN: 1468-2346
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In: International affairs, Band 57, Heft 3, S. 486-487
ISSN: 1468-2346
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 104
(1): Sachklassifikation. = Subject classification. = Classification des matieres.; (2): Regionalklassifikation (Politische-geographisch). = Regional classification (political-geographical). = Classification regionale (politico-geographique)
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 11, Heft 1, S. 89-146
ISSN: 0946-7165
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In: Bibliotheca Baltica
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 1, S. 122-137
ISSN: 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 14, Heft 2, S. 109-113
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
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In: ZIB-Reader, 02
Der Reader beinhaltet Beiträge aus der Friedens- und Konfliktforschung sowie der Sicherheitsforschung, und er bietet einen umfassenden Überblick über Theorie und Empirie in diesen Forschungsbereichen. In diesem Sammelband kann die Entwicklung und Genese theoretischer Ansätze nachvollzogen werden. Auch verdeutlicht der Reader, wie neue Forschungsgegenstände in diesen Forschungsfeldern erschlossen wurden. Durch kommentierte Bibliographien werden die Beiträge in den Kontext aktueller Debatten gesetzt. Damit eignet sich der Reader zur Konzeption von Referaten und Kursen. Er kann.
In: Politikwissenschaft kompakt
This book is an introduction to current theoretical perspectives in the field of international relations. It carefully develops the systematic connections between older and more recent currents and different paradigmatic perspectives. The aim is to enable students to begin working independently and to bolster their understanding of the fundamental principles and arguments underlying each of the theories.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Band 2005-006
Der Beitrag erörtert die These, wonach das politische System der Bundesrepublik Deutschland mit seiner konsensualen Ausrichtung einen starken Einfluss auf die politischen Ergebnisse zum Klimawandel hat, und zwar sowohl innerhalb Deutschlands als auch hinsichtlich seiner umweltpolitischen Ziele in internationalen Beziehungen. Das theoretische Fundament der Ausführungen bildet die Diskursethik von J. Habermas, die hier als angemessener Rahmen für die Implementierung internationaler Richtlinien angesehen wird. Aus Habermas'scher Sicht können demnach die den Klimawandel betreffenden Politiken das Ergebnis einer rationalen Entscheidungsfindung sein, die aus einem Diskurs unterschiedlicher Eingaben und Betrachtungen hervorgeht. Die Untersuchung gliedert sich in drei Schritte: In einem ersten Schritt wird zunächst die Entwicklung des politischen Systems sowie die politische Kultur Deutschlands seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben (Föderalismus usw.). Der zweite Schritt skizziert sodann die Einbindung und Position der Bundesrepublik in die Europäische Union (EU), die mit der Aufnahme in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1957 beginnt. Der dritte Schritt stellt schließlich die geschlossene Position der EU bei Fragen bzw. Konferenzen zur weltweiten Nachhaltigkeitsentwicklung sowie Klimawandel dar und veranschaulicht die damit einhergehenden internationalen Beziehungen der Staatengemeinschaft. Hierbei zeigt sich, wie prägend Deutschland an der Entwicklung der Umweltpolitik innerhalb der EU teilnimmt und somit auf die internationale Klimawandelpolitik deutlichen Einfluss ausübt. (ICG2)
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 1, Heft 1, S. 3-24
ISSN: 2510-2648
Kurzfassung:Die internationalen Beziehungen machen derzeit einen fundamentalen Wandel durch, der Ähnlichkeiten mit früheren wechselhaften Perioden der Geschichte aufweist. Oft gingen diese Perioden in Krieg und Instabilität über, wenn es nicht gelang, neue politische Ordnungsmuster zu verankern. Die derzeitige Phase ist gekennzeichnet durch den Zerfall einer unter Bedingungen westlicher Hegemonie gestalteten internationalen Ordnung, die droht in eine Phase der Anarchie überzugehen. Die Ursachen dafür dürften in Folgewirkungen der Globalisierung und anderer Elemente der liberalen Ordnung zu suchen sein, die bislang zu wenig Beachtung fanden.