Ethik und internationale Politik
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie
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In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie
In: Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik, 17 (2000)
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In: Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik, 14 (1997)
König, E.; Haas, H.: IFOR-SFOR, das Problem Frieden zu schaffen in Bosnien-Herzegowina. - S.15-46
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In: Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik, 16 (1999)
Silvestri, S.: The Mediterranean. Strategic and military aspects. - S. 179-188. Joffe, G.: The Mediterranean and Europe - the nature of challenge. - S. 189-202. Reiffers, J.-L.: The economic challenge of the euro-Mediterranean partnership. - S. 203-216. Scoullos, M. J.: An overview attempt on the evolution of European environmental policies in the Mediterranean. - S. 217-235. Ferrero-Waldner, B.: The Barcelona Process. With our eyes on the future and our feet on the ground. - S. 236-242. El-Shazli, M.: Peace in the Middle-East and its relation to the Barcelona Process. - S. 243-248. Köhler, M.: For a policy of proximity with the Mediterranean region. The Barcelona Process on the framework of EU external relations. - S. 249-257
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In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
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In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 1, Heft 2-3, S. 1-33
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungWeitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die internationale Politik zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen und zur Eindämmung des Handels mit Kriegsmaterial in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Ziel und Massnahmensystem dieses Bereichs der Rüstungskontrollpolitik hat sich vervielfältigt. Das Völkerrecht erfuhr eine wesentliche Stärkung. Absprachen zwischen den Lieferländern entstanden im Bereich der sowohl zivil wie militärisch verwendbaren (dual‐use) Technologien. Neben Verhinderungsmassnahmen treten vermehrt auch positive Anreize wie zum Beispiel vertrauens und transparenzbildende Massnahmen. Diese veränderten internationalen Rahmenbedingungen setzen die Schweiz einem erheblichen Anpassungsdruck aus, dem der Bundesrat in einer ersten Phase durch einen intensiven Dialog auf diplomatischer Ebene und exekutivstaatlichen Verfügungen begegnete. Diese diskreten Massnahmen genügen aber nicht mehr. In einer zweiten Phase geht es um tiefgreifende Veränderungen im schweizerischen Rechtssystem und grundlegende aussen‐ und sicherheitspolitische Neurorientierungen, die ohne eine breite innenpolitische Debatte nicht zu klären sind.
In: International affairs, Band 63, Heft 2, S. 365-365
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 65, Heft 4, S. 783-784
ISSN: 1468-2346
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 4, Heft 2, S. 5-21
ISSN: 0947-9511
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In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 102
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In: Arbeitspapier des Instituts für Internationale Politik, 008 a
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In: Studien zu Transformation und Sicherheit in Mittel- und Osteuropa, 1(1996)
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