Internationale Verflechtungen der Automobilhersteller
In: Automobil-Produktion Sonderausgabe Dezember 2005
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In: Automobil-Produktion Sonderausgabe Dezember 2005
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 73
In: 60 Jahre Integration in Europa. Variable Geometrien und politische Verflechtung jenseits der EU., S. 53-73
Die Globalisierung hat die Bildungssysteme erfasst, die traditionell national geprägt und Ausdruck kultureller Eigenart sind. Der Beitrag fragt, welche Konsequenzen sich daraus für die Strukturen und die Gestaltung der Europäischen Bildungspolitik ergeben. Zunächst skizziert der Beitrag die rechtliche Basis und die Kompetenzen, die bei der EG/EU in Bezug auf die Bildungspolitik liegen, und betrachtet dann die europäische Bildungspolitik im Zuge der Lissabon-Strategie. Die Vielzahl der bildungspolitischen Aktivitäten, die unter Berufung auf das Arbeitsprogramm stattgefunden haben und stattfinden werden dann in dem Beitrag anhand folgender Kriterien dargestellt: inhaltliche Ausrichtung von Maßnahmen, Bildungsbereiche sowie Methoden und Instrumente, Akteure und Handlungsformen. Im zweiten Teil wird schließlich der auf das Engste mit der Lissabon-Strategie verbundene Bologna-Prozess beleuchtet. Hier erläutert der Autor Ziel und Organisation des Prozesses und nimmt abschließend eine kritische Würdigung der europäischen Bildungspolitik der letzten Dekade vor. (ICB2).
In: 60 Jahre Integration in Europa: variable Geometrien und politische Verflechtung jenseits der EU, S. 53-73
Die Globalisierung hat die Bildungssysteme erfasst, die traditionell national geprägt und Ausdruck kultureller Eigenart sind. Der Beitrag fragt, welche Konsequenzen sich daraus für die Strukturen und die Gestaltung der Europäischen Bildungspolitik ergeben. Zunächst skizziert der Beitrag die rechtliche Basis und die Kompetenzen, die bei der EG/EU in Bezug auf die Bildungspolitik liegen, und betrachtet dann die europäische Bildungspolitik im Zuge der Lissabon-Strategie. Die Vielzahl der bildungspolitischen Aktivitäten, die unter Berufung auf das Arbeitsprogramm stattgefunden haben und stattfinden werden dann in dem Beitrag anhand folgender Kriterien dargestellt: inhaltliche Ausrichtung von Maßnahmen, Bildungsbereiche sowie Methoden und Instrumente, Akteure und Handlungsformen. Im zweiten Teil wird schließlich der auf das Engste mit der Lissabon-Strategie verbundene Bologna-Prozess beleuchtet. Hier erläutert der Autor Ziel und Organisation des Prozesses und nimmt abschließend eine kritische Würdigung der europäischen Bildungspolitik der letzten Dekade vor. (ICB2)
In: Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte, S. 213-222
In: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, Band 42, Heft 2, S. 105-110
ISSN: 1869-4179
In: Geteilte Geschichte, S. 79-116
In: Lateinamerika 2
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 32, Heft 4, S. 89-96
ISSN: 0304-2782
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: G, Grundinformation Politik 1.2
Präsident Putin will die immer wieder aufgeschobene Reform des russischen militärisch-industriellen Komplexes ernsthaft in Angriff nehmen. Zu diesem Zweck ist im März 2004 im Zuge von administrativen Reformen eine Föderale Industrieagentur eingerichtet worden. Zudem ist der Waffenexport mit seinen beiden Hauptakteuren, dem Komitee für rüstungstechnische Zusammenarbeit (KWTS) und der staatlichen Rüstungsexportagentur Rosoboroneksport, neu organisiert worden. Eine darüber hinausgehende, umfassende Reform des Rüstungswesens wird allerdings keine leichte Aufgabe sein: Derzeit existieren immer noch rund 1600 Forschungs- und Entwicklungsorganisationen und Rüstungsbetriebe mit annähernd zwei Mio. Beschäftigten in einem komplizierten Geflecht unterschiedlicher staatlicher und privater Interessen. Präsident Putin hat zwar darauf hingewiesen, daß privates Wirtschaften effizienter sei als staatliches Management, über zwei Drittel der Forschungs- und Entwicklungsbüros und Rüstungsbetriebe sind aber entweder ganz in staatlicher Hand oder haben staatliche Beteiligungen. Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation im russischen Rüstungswesen und Waffenexport vor und untersucht Entwicklungstendenzen. Im Ergebnis wird deutlich, daß der Staat privatem Management im Rüstungswesen zwar mehr Spielraum gewähren, aber die Kontrolle über diesen strategisch wichtigen Sektor nicht aufgeben will. Waffenexporte werden auf absehbare Zeit das Überleben der Rüstungsindustrie sichern müssen. Trotz des Anstiegs dieser Exporte in den letzten Jahren geht der Trend eher in Richtung ihrer erheblichen Verringerung, die vermutlich nicht durch Beschaffungsaufträge für Rußlands eigene Streitkräfte wettgemacht werden kann. (SWP-Studie / SWP)
BASE
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 21, Heft 1, S. 5-18
ISSN: 0554-5455
Der Beitrag liefert einen Ueberblick ueber die Entwicklung des Nahost- Konflikts seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. In fuenf Abschnitten wird, ausgehend von den Anfaengen der Auseinandersetzungen, sowohl der Dissens im arabischen Lager als auch der zwischen Arabern und Israel erlaeutert. Deutlich wird, dass sich die Lage mit der Einmischung der Grossmaechte verschaerfte. Ein kurzer Abschnitt ist dem Verhalten der Bundesrepublik gewidmet, die sich an den EG- Grundsaetzen orientiert, ohne jedoch, mit Ruecksicht auf das belastete deutsch-juedische Verhaeltnis, gestalterisch einzugreifen. Im letzten Kapitel werden Kriterien fuer einen dauerhaften Frieden angegeben.
In: SWP-Studie, Band S 15
"Präsident Putin will die immer wieder aufgeschobene Reform des russischen militärisch-industriellen Komplexes ernsthaft in Angriff nehmen. Zu diesem Zweck ist im März 2004 im Zuge von administrativen Reformen eine Föderale Industrieagentur eingerichtet worden. Zudem ist der Waffenexport mit seinen beiden Hauptakteuren, dem Komitee für rüstungstechnische Zusammenarbeit (KWTS) und der staatlichen Rüstungsexportagentur Rosoboroneksport, neu organisiert worden. Eine darüber hinausgehende, umfassende Reform des Rüstungswesens wird allerdings keine leichte Aufgabe sein: Derzeit existieren immer noch rund 1600 Forschungs- und Entwicklungsorganisationen und Rüstungsbetriebe mit annähernd zwei Mio. Beschäftigten in einem komplizierten Geflecht unterschiedlicher staatlicher und privater Interessen. Präsident Putin hat zwar darauf hingewiesen, dass privates Wirtschaften effizienter sei als staatliches Management, über zwei Drittel der Forschungs- und Entwicklungsbüros und Rüstungsbetriebe sind aber entweder ganz in staatlicher Hand oder haben staatliche Beteiligungen. Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation im russischen Rüstungswesen und Waffenexport vor und untersucht Entwicklungstendenzen. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Staat privatem Management im Rüstungswesen zwar mehr Spielraum gewähren, aber die Kontrolle über diesen strategisch wichtigen Sektor nicht aufgeben will. Waffenexporte werden auf absehbare Zeit das Überleben der Rüstungsindustrie sichern müssen. Trotz des Anstiegs dieser Exporte in den letzten Jahren geht der Trend eher in Richtung ihrer erheblichen Verringerung, die vermutlich nicht durch Beschaffungsaufträge für Russlands eigene Streitkräfte wettgemacht werden kann." (Autorenreferat)
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften 107