Internationalisierung der Produktion
In: Globale Produktion und Industriearbeit: Arbeitsorganisation und Kooperation in Produktionsnetzwerken, S. 17-36
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In: Globale Produktion und Industriearbeit: Arbeitsorganisation und Kooperation in Produktionsnetzwerken, S. 17-36
In: Kooperation: Zeitschrift zur Analyse und Förderung der Beziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft (EG) und dem Golfkooperationsrat (GCC) = at- taʿāwun, Heft 3, S. 19-38
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 5, Heft 33, S. 34-54
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: MPIfG Working Paper, Band 1
"Anhand eines Samples der 100 größten deutschen Unternehmen wird die Frage diskutiert, wie sich der
Internationalisierungsgrad von Unternehmen messen läßt. Es wird vorgeschlagen, zwischen zwei
Internationalisierungsdimensionen zu unterscheiden: Einer realwirtschaftlichen und einer kapitalmarktbezogenen
Dimension der Internationalisierung. Beide Internationalisierungsdimensionen werden durch jeweils einen
zusammengesetzten unternehmensbezogenen Internationalisierungsindex repräsentiert. Die realwirtschaftliche
Seite der Internationalisierung wird anhand des Anteils Auslandsbeschäftigter an der Belegschaft, anhand des
Anteils des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz und anhand der regionalen Streuung der
Unternehmensaktivitäten gemessen. Die kapitalmarktbezogene Seite der Internationalisierung wird durch den
Aktienanteil im Besitz ausländischer Anleger, die Anwendung internationaler Bilanzierungsmethoden und
Notierungen an ausländischen Börsen abgebildet. Es zeigt sich, daß die drei Indikatoren beider Dimensionen stark
miteinander korreliert sind, während sich zwischen beiden Internationalisierungsdimensionen nur ein schwacher
Zusammenhang ergibt." [Autorenreferat]
In: World investment report 2005
In: Arbeitspapier des Lehrstuhls Technik und Gesellschaft, Band 9
"Das vorliegende Papier befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung die Strategie der Internationalisierung heute im Industriesektor der Klein- und Mittelbetriebe hat, welche unterschiedlichen Strategien die Unternehmen einschlagen können und welche konkreten Umsetzungsformen ihnen offenstehen. Deutlich wird, dass die Auslandsengagements kleiner und mittlerer Unternehmen in den vergangenen Jahren in erheblichem Maße zunehmen und die knappen finanziellen und personellen Ressourcen sowie fehlenden internationalen Erfahrungen nicht in dem Maß prohibitiv wirken, wie häufig angenommen. Dies erklärt sich mit generellen, in den Absatzstrategien kleiner und mittlerer Unternehmen angelegten Anstoßfaktoren wie auch aktuellen Problemlagen, die aus den Veränderungen der externen Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns resultieren. Sie bewirken, dass die herkömmliche nationale Strategie nicht mehr ausreicht, um die Unternehmensexistenz zu sichern. Daher ist das Internationalisierungsverhalten vieler kleiner und mittlerer Unternehmen gegenwärtig von einem Zwang zum Handeln geprägt. Dieser häufig eher unfreiwillige Einstieg in die Internationalisierung bestimmt zwar die Ausgangssituation, danach wird aber umgehend eine aktive Gestaltung des Internationalisierungsprozesses notwendig. Aus einer Vielzahl von Optionen müssen die geeignete Strategie und die konkreten Umsetzungsformen ausgewählt und umgesetzt werden. Grundsätzlich steht den Unternehmen im Verlauf der Internationalisierung eine breite Palette von Reaktionsmöglichkeiten offen, die es ihnen ermöglicht, kleinschrittig vorzugehen und dabei auch höhere Stufen der Komplexität zu erreichen." (Autorenreferat)
In: Transition and development
In: Arbeitspapiere des Projekts Export IT, Band 1
Tagungsbericht: Breuer, Marten: "The Internationalization of Public Law" / Diskussion im Rahmen der Vortragsreihe "Blickwechsel - Perspektiven der Wissenschaft", veranst. vom Einstein Forum Potsdam mit Unterstützung der DFG am 26. Oktober 2005.
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In: Gesellschaftliche Transformationen = Societal Transformations 8
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1554-1565
"Auf der Ebene hochschulpolitischer Strukturveränderungen haben sich Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung als zentrale, wenngleich diffuse Leitmotive der Hochschulentwicklung weitgehend etabliert. Internationalisierungsprozesse bringen in den akademischen Tätigkeitsfeldern (Lehre, Studienberatung, Administration und Forschung) auch einen Bedeutungszuwachs kultureller Differenzerfahrungen mit sich, die in der soziologischen Hochschulforschung bisher aber kaum behandelt werden. Das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit internationaler Hochschulstrukturen in der akademischen Praxis ist weitgehend ungeklärt, ebenso wie die Frage, ob mit den Internationalisierungsprozessen neben den formal-strukturellen Systemtransformationen auch veränderte Deutungsmodi akademischer Handlungsfelder im Zeichen kultureller Pluralisierung einher gehen. Anhand von kontrastiven Fallstudien und problemzentrierten Interviews wurde in einer explorativen Deutungsmusteranalyse rekonstruiert, wie institutionelle Akteure kulturelle Differenz in internationalen Studienprogrammen als handlungsrelevante Dimensionder universitären Lehre und Studienbetreuung konstituieren und bewältigen. Am Beispiel der Ingenieurwissenschaften lässt sich exemplarisch die ambivalente Wirkmächtigkeit institutionenspezifischer Deutungsmuster für die soziale (De)Konstruktion interkultureller Kontexte in der akademischen Praxis aufzeigen. Als Ergebnis der Studie wird ein typologisches Rahmenmodell interkultureller Handlungsorientierungen vorgestellt, das die struktur- und handlungstheoretischen Aspekte interkulturellen Handelns in Institutionen verbindet. Mit dem Modell lässt sich begründen, warum die Realisierung eines europäischen Bildungsraumes neben den notwendigenformalen Strukturveränderungen auch eine Frage der Reflexivität von Handlungsorientierungen innerhalb von Hochschulinstitutionen ist." (Autorenreferat)
The supply of logistic services has made an essential contribution to the internationalization of the Japanese economy. The main suppliers of logistics services are the firms in the traditional transport and haulage industries. These industries developed in the course of the Meiji Restoration and received in the early stages strong support from the state. During the development of the Japanese economy, the relative importance of the different means of transportation and the business conditions of the related firms went through various changes. In general, the transport industry has often been the object of government intervention. The beginning of the internationalization of Japanese industry gave rise to new demands for international logistics services. Japanese logistics firms set up overseas head offices to provide services to other Japanese firms, especially firms from the manufacturing sector with overseas production sites. However, the example of Japanese direct investment in the US shows that large manufacturing firms with a strong foothold abroad tend to transfer responsibilities for logistics systems to inhouse divisions. As a result, independent suppliers of logistics services are confronted with more intense competition. In the long run, Japanese logistics firms overseas will have to direct themselves more towards the needs of local customers in order to free themselves from their dependence on Japanese manufacturing firms in these markets.
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