Intervention
In: Contemporary Security and Strategy, S. 265-288
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In: Contemporary Security and Strategy, S. 265-288
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 267-272
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 221-227
In: Pädagogische Interventionsforschung. Theoretische Grundlagen und empirisches Handlungswissen., S. 260-268
Ein wichtiges Ziel bei der Gestaltung und Steuerung von Lern- und Bildungsprozessen ist es, den Transfer des Gelernten zu unterstützen. Doch was ist in diesem Zusammenhang mit Transfer gemeint? Welche Arten von Transfer lassen sich unterscheiden? Wie lässt sich der Transfer im Rahmen von Interventionen fördern? Und schließlich: Wie können Transfereffekte von Interventionen erfasst werden? Diese Leitfragen werden in dem Beitrag systematisch behandelt. (DIPF/Autor).
In: Lebenszeiten: Erkundungen zur Soziologie der Generationen ; Martin Kohli zum 60. Geburtstag, S. 63-87
Der Beitrag befasst sich mit biographischer Strukturierung in erzählten Lebensgeschichten und stellt ein Konzept der professionellen Intervention in der Praxis von Sozialarbeit und Sozialpädagogik vor, das auf dem Fallverstehen anhand der biographischen Erzählung aufbaut. Der Verfasser setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit sozialen Problemen in der Moderne auseinander, um hieraus die biographische Strukturierung als Mittel der Problembewältigung abzuleiten. Er entwickelt die Technik des narrativen Interviews weiter und leitet Konsequenzen für die soziale Praxis ab: Professionelle Berater und Helfer sollen ihre Kompetenz der biographischen Fallrekonstruktion relativ unabhängig von den unmittelbaren Interessen und Interpretationen ihrer Klienten einsetzen, dabei jedoch im Dialog mit den Klienten an den von diesen produzierten biographischen Strukturierungen ansetzen. (ICE2)
In: Lebenszeiten : Erkundungen zur Soziologie der Generationen; Martin Kohli zum 60. Geburtstag., S. 63-87
Der Beitrag befasst sich mit biographischer Strukturierung in erzählten Lebensgeschichten und stellt ein Konzept der professionellen Intervention in der Praxis von Sozialarbeit und Sozialpädagogik vor, das auf dem Fallverstehen anhand der biographischen Erzählung aufbaut. Der Verfasser setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit sozialen Problemen in der Moderne auseinander, um hieraus die biographische Strukturierung als Mittel der Problembewältigung abzuleiten. Er entwickelt die Technik des narrativen Interviews weiter und leitet Konsequenzen für die soziale Praxis ab: Professionelle Berater und Helfer sollen ihre Kompetenz der biographischen Fallrekonstruktion relativ unabhängig von den unmittelbaren Interessen und Interpretationen ihrer Klienten einsetzen, dabei jedoch im Dialog mit den Klienten an den von diesen produzierten biographischen Strukturierungen ansetzen. (ICE2).
In: Key Concepts in International Relations, S. 95-99
In: Peace by Peaceful Means: Peace and Conflict, Development and Civilization, S. 103-113
In: The Economics of Poverty, S. 547-591
In: Mobilitätsverhalten verstehen und verändern, S. 75-92
In: Strategien der extremen Rechten, S. 591-602
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 625-633
In: Intervention als soziale Praxis, S. 123-234
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 625-633
In: Handbuch Politische Gewalt, S. 293-318