Teil A: Beobachtung des Informationsverhaltens der Anleger durch ein standardisiertes Kategoriensystem
Abwägungsprozess; Anzahl der Alternativen; Anzahl der Konsequenzen; Anzahl der Informationseinheiten; Anlagebetrag in TDM; Entscheidungsregeln; KO-Kriterium; Restriktion; interne Filter/Anlageziele; Anzahl der Filter; beobachtete Delegation der Anlageformen an einen Berater; habituelle Anlage (keine, Girokonto, Sparkonto, Festgeld, Zertifikat, Sparkassenbrief, Bundesschatzbrief, Finanzierungsschätze, Inhaberschuldverschreibung der Sparkasse, Renten, Rentenfonds, Aktienfonds, Aktien); gewählte Anlageform; Inkrementalismus (Differenz zwischen Habit und gewählter Anlageform); Anspruchsniveau.
Teil B: Fragebogen
Informationshäufigkeit über aktuelle Geldangelegenheiten; Informationsquelle (Bekannte und Verwandte, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Verbraucherorganisationen, Prospekte und Anzeigen der Sparkassen/Banken, persönliche Beratung durch Kundenberater); Anzahl der Informationsquellen; Häufigkeit der Geldanlage; Wissen über ausgewählte Anlageformen (Festgeld, Festverzinsliche Wertpapiere (Anleihen), Aktien, Immobilienfonds, Optionen); persönliches Geldanlageverhalten: Sicherheitsorientierung, Renditeorientierung (Bereitschaft zu höherem Risiko für höhere Rendite, Rendite wichtiger als Sicherheit aus Gewinnmaximierungsgründen); Einfachheitsorientierung, Involvement (gute Kenntnisse zu Geldangelegenheiten, intensive Beschäftigung mit dem Thema Geldanlage, interessante und spannende Geldangelegenheiten), Delegation der Anlageformen an einen Berater, Liquiditätsorientierung, Signalwirkung der Ratschläge von Freunden, Bekannten und Verwandten bei der Geldanlage).
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildungsjahre.
Teil C: Zusatzinformationen durch Sparkasse
Angaben zur Kontenstruktur (Nutzung von Girokonto, Festgeld, Sparkonto, Sparkassenbrief, Zertifikat, Depot) und zur Depotstruktur (Besitz von Aktien, Anleihen, Bundespapieren, Investmentfondanteilen); Nutzung sonstiger Anlageformen (Optionen, Futures, etc.); Höhe des Geldvermögens bei der Sparkasse in TDM).
Bewertung von Standortfaktoren. Potential für technologische Kooperationen am Standort. Soziales Umfeld am Standort. Motive der Direktinvestoren. Forschung und Entwicklung. Produktinnovationen.
Themen: Bewertung des soziokulturellen Umfelds und der quantitativen Versorgung mit Arbeitskräften am Standort; Bewertung der Verfügbarkeit von staatlichen Unterstützungsleistungen und Subventionen; perzipierte Möglichkeiten zur technischen Kooperation mit Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen; ein oder mehrere ausländische Investoren im Unternehmen; Art des Investors und Eintrittsjahr; Motive des Investors; Allokation ausgewählter Managamentfunktionen beim Investor oder beim Unternehmen; Forschung und Entwicklung im Unternehmen oder durch externen Anbieter; Anteil Beschäftigter in Forschung und Entwicklung; Einfluss des Investors auf die Forschung und Entwicklung im Unternehmen; Kooperationen mit lokalen oder ausländischen Unternehmen in Forschung und Entwicklung; Produktinnovationen in den letzten Jahren und deren Anteil am Umsatz; Einfluss des ausländischen Investors auf die Entwicklung neuer Produkte und auf den Personalbestand; Anteil der Akademiker im Unternehmen; Einfluss des Investors auf den Umsatz; Exportanteil; Anteil des Zukaufs von Vorprodukten; Branche; Unternehmensgröße (kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
Transformation und Wissenstransfer aus Sicht von osteuropäischen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen; Höhe der Anteile an Aktien bzw. Stimmrechten des ausländischen Investors bei Eintritt des Investors, im Jahr 2002 sowie derzeit; Art des ausländischen Investors (Multinationale Unternehmensgruppe, nationale Unternehmensgruppe, Einzelunternehmen bzw. Einzelperson oder Familie); Art der erstmaligen Beteiligung des ausländischen Investors am Unternehmen (Ankauf eines staatseigenen Betriebes im Rahmen eines Privatisierungsprozesses; Ankauf einer einheimischen privaten Firma bzw. einem vorherigen ausländischen Investor oder Unternehmensneugründung); Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (neuer Marktzugang bzw. Erhöhung von Marktanteilen, Schlüsselkunden folgen, Effizienzsteigerung im Gesamtunternehmen, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, für Unternehmen in Ostdeutschland wurde zusätzlich gefragt: Risikostreuung, finanzielle Vorteile).
2. Angaben zum Unternehmen: Prozentuale Verteilung des Gesamtabsatzes des Unternehmens (Exporte an die Zentrale oder andere Tochterunternehmen des Investors im Ausland bzw. im Inland, Exporte an andere Kunden im Ausland bzw. im Inland, Kunden mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Lieferantenstruktur (Importe des ausländischen Investors, Importe anderer ausländischer Lieferanten, Tochterunternehmen des Investors, andere Inlandslieferanten, Lieferanten mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Unternehmensentwicklung zwischen 2002 und 2005 hinsichtlich der Beschäftigtenzahl, des Personals für Forschung und Entwicklung, des Anlagevermögens und des Umsatzes in Euro, Anteil der Vorleistungen am Umsatz in Prozent, Wertschöpfung, Ertrag von Zinsen und Steuern, Anteil des Exports am Gesamtumsatz, Wertschöpfung pro Beschäftigten, Marktanteil am wichtigsten Absatzmarkt sowie hinsichtlich des internen Wettbewerbs innerhalb des Netzwerkes des Investors); Unternehmen hat ausländische Tochterunternehmen.
3. Beziehung zwischen dem ausländischen Investor und dem Unternehmen: Anteil der Abwicklung ausgewählter Unternehmensbereiche durch das Unternehmen selbst oder den Investor (Produktionsmanagement/operatives Management, Marktforschung und Marketing, Grundlagenforschung bzw. angewandte Forschung, Produktentwicklung, Prozess- bzw. Verfahrensentwicklung, strategisches Management und Planung, Investitionsprojekte und Finanzierung); Umfang des Übergangs der Zuständigkeiten vom Investor auf das Unternehmen; erwartete zukünftige Zuständigkeitsübertragung; Einschätzung des Wettbewerbs innerhalb der Unternehmensgruppe.
4. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen: Intensität der Innovationen zwischen 2002 und 2005 in den Bereichen Produkte, Marketing, Prozess -und Verfahrensentwicklung sowie Organisation; Einschätzung der Intensität dieser Innovationen im Vergleich zur Konkurrenz; Umsatzanteil der jährlichen Kosten für Forschung und Entwicklung für 2002 und 2005; Anteil neuer bzw. verbesserter Produkte am Gesamtumsatz im Jahr 2002 und 2005; Einschätzung der Bedeutung ausgewählter inländischer sowie ausländischer Quellen für Forschung und Entwicklung bzw. Innovationen (Ankauf von externem Wissen wie Lizenzen, Kooperationen oder öffentlich verfügbare Informationen); Bedeutung der vom Investor entwickelten Produkt- und Prozesstechnologie für das Unternehmen zum Zeitpunkt des Eintritts des Investors und derzeit; Bedeutung von Forschung und Entwicklung sowie Innovationen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (vom Unternehmen selbst, von der Zentrale des ausländischen Investors, von anderen Tochterunternehmen des Investors, von Zulieferern aus dem Ausland, von inländischen Lieferanten, von Kunden aus dem Ausland und dem Inland, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland; Einschätzung der Bedeutung des technischen Wissens des eigenen Unternehmens - jeweils bei Eintritt und heute - für: die Zentrale des ausländischen Investors, andere Tochterunternehmen des ausländischen Investors, ausländische sowie inländische Zulieferer, Kunden aus dem Ausland und dem Inland sowie ausländische und inländische Wettbewerber.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
Verknüpfung von Fertigung und Technologien aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen (vor 2000, 2000 oder später); Einstiegsmodus des ausländischen Investors; Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen (z.B. neuer Marktzugang, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, finanzielle Vorteile, etc.); eigenes Unternehmen vs. ausländischer Investor als ausschließliche oder hauptsächliche Entscheidungsebene in verschiedenen Unternehmensbereichen (z.B. Finanzen und Investment, Strategisches Management, etc.).
2. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen von 2009 bis 2011: Finanzierungsquellen für innerbetriebliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) (z.B. Unternehmen selbst, Zentrale des ausländischen Investors Tochterunternehmen des eigenen Unternehmens, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland, etc.); derzeitiger Anteil der Mitarbeiter im Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung; Ausgaben des Unternehmens für F&E-Dienstleistungen durch eine andere Einheit, Firma oder Organisation in den letzten drei Jahren; Partner, die vom Unternehmen mit der Durchführung externer F&E-Dienstleistungen im Zeitraum 2009 bis 2011 beauftragt wurden.
3. Innovationen: Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte durch das Unternehmen innerhalb der letzten drei Jahre; Entwickler dieser neuen und verbesserten Produkte; geschätzter Anteil der in den Jahren 2009 bis 2011 neu eingeführten oder deutlich verbesserten Produkte am Gesamtumsatz des Unternehmens in 2011; neue oder deutlich verbesserte Produktions- oder Liefermethode(n), 2009 bis 2011; Entwickler dieser neuen oder verbesserten Produktions- oder Liefermethoden; neue oder deutlich verbesserte Organisationsmethode(n) und Vertriebsmethoden 2009 bis 2011.
4. Verbreitung von Forschung und Entwicklung und Innovation: Wichtigkeit verschiedener Zugangsquellen zu relevantem Wissen für F&E und Innovation im Unternehmen (Zugang zu öffentlichen und offenen Informationen, Erwerb von externem Wissen (z.B. Lizenzen oder F&E-Dienstleistungen), Zusammenarbeit mit anderen Einheiten der Unternehmensgruppe, externen Firmen oder Organisationen); Bedeutung potenzieller Kooperationspartner als Quelle für relevantes Wissen zu Forschung und Entwicklung- und Innovation im Unternehmen; Maßnahmen des Unternehmens oder der Unternehmensgruppe zum Schutz des geistigen Eigentums resultierend aus F&E und/oder Innovation(en) 2009 bis 2011; Wichtigkeit der vom Unternehmen angewandten Methoden zum Schutz des geistigen Eigentums (z.B. Patentanmeldungen, Registrierung von Handelsmarken, Copyrights, etc.); Teilen von Wissen mit anderen Geschäftsbereichen oder externen Firmen als Input für ihre F&E und Innovation 2009 bis 2011; Teilen von Wissen kostenlos, gegen Gebühr oder im Austausch für etwas von Wert; kostenloses Teilen von Wissen mit z.B. anderen Einheiten der Unternehmensgruppe des ausländischen Investoren im Land, externe Lieferanten im Land und im Ausland, etc.
5. Beziehung zu Kunden und Lieferanten: Geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Käufer am Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr 2011 (z.B. Hauptsitz oder andere Einheiten des ausländischen Investors im Ausland, externe ausländische Käufer, etc.); geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Lieferanten an den Gesamtlieferungen und Vorleistungen des Unternehmens im Jahr 2011; Einschätzung der Komplexität der Produktspezifikationen von externen inländischen Firmen; vom Unternehmen eingeleitete Maßnahmen durch externe inländische Unternehmen zwischen 2009 und 2011 (Erhöhung der Produktionsmenge bestehender Waren oder Dienstleistungen, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produktions- oder Liefermethoden).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Branche des Unternehmens; Länder Code.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2009; erwartete Umsatzentwicklung für 2009 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; Anteil der Investitionen in den Jahren 2005 bis 2007 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen im Jahr 2009; erwartete Exportquote im laufenden Jahr in Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2009 im Vergleich zum laufenden Jahr; voraussichtlicher Anteil der gesamten Vorleistungen und Fremdkosten am Umsatz im Jahr 2008; durch das Unternehmen durchgeführte bzw. beauftragte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zwischen 2006 und 2008; geplante Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für 2009; Anteil der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung am Umsatz des Unternehmens für 2008 sowie die erwartete Entwicklung für 2009; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung in den Jahren 2006 bis 2008; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Einrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Patentanmeldungen, Produktinnovationen bzw. Prozessinnovationen in den Jahren 2006 bis 2008.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich Entwicklung. Entwicklungs-Kooperationen.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2011; erwartete Umsatzentwicklung für 2011 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; getätigte oder geplante Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2010; Anteil der Investitionen in 2010 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; Erwerb oder Integration neuer Technologien zwischen 2008 und 2010; Art des Erwerbs und der Integration neuer Technologien: (1) Einkauf oder Modifikation vorhandener Technologien des Unternehmens (inkl. Übernahme der Technologie durch den Lieferanten der ursprünglichen Technologie bzw. durch andere Nutzern der Original-Technologie; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (2) Entwicklung neuer Technologien allein oder in Kooperation mit anderen Unternehmen (inkl. Übernahme modifizierter Technologien durch eine andere Firma zwecks Erzeugung und Lieferung bzw. andere Firmen, die diese Technologien nutzt; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (3) Erwerb neuer Technologien durch Fusion oder Übernahme eines anderen Unternehmens mit neuen Technologien; (4) Einkauf einer nicht handelsüblichen Technologie; (5) Leasing einer nicht handelsüblichen Technologie; (6) Lizenz einer neuen Technologie; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Modifizierung und Entwicklung neuer Technologien in den Jahren 2008 bis 2010; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland oder im Ausland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Forschungseinrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Freigabe der neuen Technologien für andere Geschäftsbereiche, externe Unternehmen oder Einrichtungen; bewusste Freigabe ohne Gebühr, gegen Gebühr oder im Austausch von z.B. freier Ausstattung; Gründe für die Freigabe neuer Technologien: Verbesserung von Produkten durch andere Unternehmensbereiche, Verbesserung der Produkte von Zulieferern, Verbesserung der Produkte von Kunden, Reputationsgewinne, Verbesserung der Technologie, vertragliche Verpflichtung, Technologie steht außerhalb des Wettbewerbs; Firma hat Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums ergriffen; Art dieser Schutzmaßnahmen (Patentanmeldungen, Handelsmarken, Urheberrechte, Vertraulichkeitsvereinbarungen, Geheimhaltung).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
Produkt- und Prozessinnovationen aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
1. Fragen zu den Finanzierungsquellen und Beschränkungen für Investitionen ausländischer Unternehmen sowie zu Verteilung und Bildungshintergrund der Mitarbeiter. 2. Standardfragen zur Gesellschafterstruktur von Unternehmen mit ausländischem/westdeutschem Eigentum, z.B. Eintrittsdatum, Eintrittsart, Betätigung des Unternehmens als Auftragnehmer für den ausländischen Anteilseigner, Autonomie über bestimmte Unternehmensfunktionen. 3. Nur für Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen mit ähnlichen Fragen wie im zweiten Abschnitt. 4. Fragen zu inländischen Investitionen. 5. Forschung und Entwicklung (F&E), F&E-Beschäftigung und F&E-Ausgaben. 6. Produkt- und Prozessinnovationen einschließlich ihrer Intensität und Finanzierungsquellen für F&E/Innovationen. 7. Fragen zur Verbreitung von F&E und Innovation. 8. Beziehung zu den Lieferanten. 9. Beziehung zu Kunden und externe Schocks.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des ostdeutschen Unternehmens; Art des Investors; Branche des Unternehmens; Ländercode.
Erwartungen ostdeutscher Unternehmen an zukünftige Beschäftigung, Umsatz, Export und Investitionen.
Themen: Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl kategorisiert); erwartete Entwicklung der Mitarbeiterzahl im Jahr 2013; erwartete Entwicklung des Gesamtumsatzes für 2013 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung des Exportanteils am Gesamtumsatz zwischen 2012 und 2013; Unternehmen investiert in Ostdeutschland im Jahr 2013 oder plant Investitionen in Ostdeutschland; Anteil an den Gesamtinvestitionen gerichtet auf Expansion; erwartete Entwicklung der Unternehmensinvestitionen zwischen 2012 und 2013; Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Unternehmen 2010-2012; erwartete Ausgaben für Forschung und Entwicklung zwischen 2012 und 2013; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte in den letzten drei Jahren; geplante Einführung neuer oder verbesserter Produkte von 2013 bis 2015; Anteil der umgesetzten Produktinnovationen am Gesamtumsatz 2011; erwarteter Anteil der Produktinnovationen zwischen 2012 und 2013.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Art des Investors; Branche des Unternehmens.