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Abstract The relation of Islam and state is still as conflictual issue in recent decade, and interest topic to be explored. The development of Islam and state relation discourse does not exclude from political thinking synthesis, include of them are Islamic scholar and leader in Indonesia. The article describes how Indonesian Islamic political thinking metamorphosis, especially on Islam and state relation, since pre-national independence until reformation era. Key words : Islam, state, politics

All of the world's major religious traditions are marked by considerable diversity of belief and practice. Even though Islam achieves a remarkable degree of unity and coherence through the five pillars and six core beliefs,1 there still remains considerable diversity created by such factors as the degree of commitment to practice, interpretation of belief and the nature of experience participated in by the believer. There are many whose allegiance to the faith is a question of birth or identity and these are often labelled "nominal Muslims" by the devout. In a world where population movements, globalisation processes and conflicts of various kinds impact upon individuals and communities, many Muslims take the issue of identity much further and see in Islam a way of proclaiming selfhood through belonging to a community of God that takes precedence over all other loyalties. Their experience of their faith enters the psychological, sociological and political realms. There are also those who maintain their commitment to the faith as the final and best revelation in which a relationship with the divine can be achieved. To some of these the dominant motivation is obedience to the divine will but to others the emphasis of their practice is closeness or intimacy.

Prinsip bernegara disebutkan dalam Alquran terkadang dalam bentuk kisah umat terdahulu, terkadang pula dalam bentuk dialog langsung. Begitu globalnya prinsip-prinsip bernegara dalam risalah beliau sehingga tidak ada pembicaraan tentang bentuk negara, bentuk pemerintahan, pengangkatan kepala negara, dan sebagainya. Itu semua diserahkan kepada manusia untuk disesuaikan dengan perkembangan zaman dengan catatan, tidak menyimpang dari prinsip umum, seperti, keadilan, kerukunan tolong menolong dalam kebaikan, amar ma'ruf nahi munkar, dan sebagainya. Oleh karena itu dalam sejarah politik Islam terjadilah perbedaan bentuk pemerintahan seperti masa khulafa al-rasyidun dengan sistem "demokrasi" dengan generasi sesudahnya dengan sistem monarchi. Ketegangan dalam bernegara muncul manakala tradisi yang sudah mapan mulai bergeser, apalagi prinsip-prinsip di atas diabaikan. Pasang surut pengamalan prinsip-prinsip berpolitik Islami mendorong para ulama untuk mengemukakan pendapat tentang berbagai hal, seperti pengangkatan kepala negara, pemilahan kekuasaan, dan bentuk pemerintahan.

La representación occidental del mundo islámico está sesgada y condicionada por una serie de estereotipos negativos que la identifican con el fanatismo, el terrorismo y el peligro de invasión. Josep M. Tortosa analiza esta percepción del islam en la que intervienen una serie de políticas de construcción del enemigo cuyo efecto sirve para aumentar la cohesión interna de los grupos. Así, la acentuación de las diferencias y la construcción de una imagen negativa de la sociedad islámica facilita en la Unión Europea la construcción de una identidad común entre sus diferentes Estados, mientras que en EE. UU. el islam vendría a sustituir al antiguo enemigo soviético. ; In Occident, Islam is represented in a sloping way conditioned by negative stereotypes that identify it with fanaticism, terrorism and risk of invasion. Josep M. Tortosa analyses the politics that mediate in this negative perception projecting Islam as an enemy. It shows how this construction of the enemy has the effect of increasing the cohesion inside groups. In this way, accentuating the differences between societies, the European Union constructs a common European and Western identity and in USA, Islam substitues the old enemy of communism.

Ist die Türkei wirklich ein "islamischer Großstaat", der seinem Wesen nach keinen Platz in der Europäischen Union hat? Dominiert "der Islam" Politik und Gesellschaft der Türkei in einer Art und Weise, daß diese einfach nicht "europäisch" werden können? In der Studie wird, ausgehend von der historischen Entwicklung, das aktuelle Verhältnis von Staat und Islam in der Türkei untersucht. Unter Zurückweisung eines unveränderlichen Wesens "des Islam" und seines Verhältnisses zur Politik wird in einer historisch-strukturellen Analyse gezeigt, wie die islamische Religion nach europäischen Vorbildern in den Dienst der türkischen Staatsraison und des Aufbaus einer republikanischen Nation (nation building) gestellt wird. Der so entstandene türkische Laizismus ist gekennzeichnet durch eine strikte staatliche Kontrolle des öffentlichen religiösen Lebens, einschließlich einer von einer staatliche Einrichtung verfügten "korrekten" Interpretation der Religionsinhalte, und dadurch, daß jegliche Form von "freier" Religionsausübung als existentielle Bedrohung für die Republik wahrgenommen wird. Erst unter der AKP-Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beginnt sich das offizielle Religionsverständnis zu wandeln: Laizismus wird im europäischen Sinn als echte Trennung von Staat und Islam gesehen; Islam wird zwar als eine mögliche ethische Grundlage, nicht aber als Handlungsanleitung für Politik verstanden und ein pluralistisches Verständnis von Religionsfreiheit beginnt zu keimen. So gesehen ist zwar die aktuelle Situation von Staat und Islam immer noch durch ein in den meisten EU-Ländern bereits weitgehend überwundenes Verhältnis gekennzeichnet, aber im Prozeß ihrer Säkularisierung ist die Türkei "verspätetes Europa" und nicht "aktueller Orient". (SWP-Studie / SWP)

Rußland hat sich in die weltweite Auseinandersetzung mit militantem Islamismus als maßgeblicher Sprecher eingeschaltet. Da es zu jenen europäischen Staaten gehört, in denen der Islam die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft bildet, ist es auch als relevanter Diskurspartner im Erfahrungsaustausch über Islam in Europa zu betrachten. Für europäische Politik gegenüber Rußland und vom Islam geprägten Teilen des GUS-Raums (Zentralasien, Kaukasien) gilt es aber, bei Aussagen russischer Quellen zur "islamischen Wiedergeburt" in nachsowjetischer Zeit objektive Information von verzerrten Wahrnehmungen oder propagandistisch gefärbten Konfliktdeutungen (z.B. in bezug auf Tschetschenien) zu unterscheiden. Die pauschale Verwendung des Schlagworts "Wahhabit" zur Bezeichnung aller suspekt erscheindenden Strömungen "islamischer Wiedergeburt" erschwert eine präzise Identifikation extremistischer Kräfte, von denen tatsächlich Gefahr für den inter- und innerkonfessionellen Frieden ausgeht. Missionarische Einflüsse aus dem Ausland werden als massive Offensive religiöser Extremisten gegen Rußland präsentiert. Radikalisierend wirkende externe Einflüsse auf Prozesse "religiöser Wiedergeburt" werden dadurch der genaueren Analyse entzogen und hausgemachte Ursachen von Extremismus verschleiert. Russische Aussagen zum Islam im eigenen Land beziehen sich überwiegend auf die instabile Situation im Nordkaukasus. Die Islamperzeption der russischen Öffentlichkeit wurde stark von den beiden Kriegen in Tschetschenien geformt. Dabei ist das Thema "islamischer Wiedergeburt" nicht auf die kaukasische Peripherie der russischen Föderation beschränkt. Die vorliegende Studie möchte sich deshalb dem Verhältnis zwischen Rußland und seinen Muslimen auf etwas breiterer Basis widmen. (SWP-Studie / SWP)

CONTENTS: Introduction: The Islamization of "Tradition" and "Modernity" / Eva Evers Rosander -- Sub-Saharan Africa and the Wider World of Islam: Historical and Contemporary Perspectives / Johan Hunwick -- Maghribi Islam and Islam in the Maghrib: The Eternal Dichotomy / George Joffé -- Islam and Human Rights in Sahelian Africa / Abdullahi Ahmed An-Na'im -- Translations of the Quran into Swahili, and Contemporary Islamic Revival in East Africa / Justo Lacunza-Balda -- The Islamization of Contemporary Egypt / Tomas Gerholm -- Sufism and Islamism in the Sudan / Muhammad Mahmoud -- The Role of Sufi Women in an Algerian Pilgrimage Ritual / Sossie Andezian -- The Making of a Mouride Mahdi: Serigne Abdoulaye Yakhine Diop of Thies / Rose Lake -- The Power of Knowledge: The Life of Alhaji Ibrahim Goni, Islamic Judge in Ngaoundéré, Northern Cameroon / Lisbet Holtedahl and Mahmoudou Djingui -- Islamic Reform and Political Change: The Example of Abubkar Gumi and the Yan Izala Movement in Northern Nigeria / Roman Loimeier -- Reaction and Action: Accounting for the Rise of Islamism / David Westerlund

Buku Demonologi Islam ini sebenarnya merupakan seri kajian politik. Namun demikian buku ini tidak hanya perlu dibaca oleh para ahli ataupun pemerhati politik saja, tetapi juga sangat perlu dibaca oleh umat Islam agar mereka, meskipun sudah mengetahui dapat menyadari bahwa ada pihak lain (baca: Barat) yang dengan sengaja berusaha menghancurkan Islam.

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer Konzeption für ein Dialog- und Informationsportal. Es geht vorrangig um den Kulturdialog mit dem Islam im deutschen Sprachraum. Die Diplomarbeit wird unter Berücksichtigung des von der Bundesregierung initiierten Gemeinschaftsprojekts von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Welle, des Goethe-Institut Inter Nationes und dem Institut für Auslandsbeziehungen erstellt. Zunächst werden allgemeine Informationen über den Islam in Deutschland, sowie speziell zur Internetpräsenz des Islam vermittelt. Danach werden verschiedene Angebote zum Thema Islam vorgestellt und beurteilt. Darauf aufbauend erfolgt eine inhaltliche Beschreibung des Dialog- und Informationsportals. Im letzten Teil der Arbeit wird kurz auf die technische Umsetzung eingegangen.

Memahami Islam dapat dilakukan dalam tiga matra: Islam dalam cita, citra, dan fakta. Atau Islam dalam eksistensinya sebagai ajaran, Islam sebagaimana dipersepsi manusia, atau Islam sebagai fakta sosial. Tulisan ini menyajikan rekaman faktual proses aktualisasi ajaran Islam dalam lembaga politik atas dasar perolehan suara dalam pemilu yang telah diselenggarakan 8 kali di Indonesia. Secara statistik, hampir 90 persen penduduk Indonesia beragama Islam. Jumlah mayoritas ini tidak pernah menjelma secara representatif dalam bentuk dukungan terhadap partai-partai Islam. Sesuai data 8 kali pemilu menunjukkan tidak sekalipun partai Islam memenangkan pemilu, baik pada pemilu bebas, yaitu pemilu 1955 dan pemilu 1999, maupun dalam pemilu-pemilu Orde Baru yang berada dalam tekanan. Dukungan terhadap partai-partai Islam cenderung menurun dalam masa hampir 50 tahun penyelenggaraan pemilu. Sehingga dengan demikian, ke depan, harapan partai Islam untuk memenangkan persaingan politik hanya dapat terselenggara dengan melakukan kerjasama dengan kekuatan politik lain untuk berbagi peran politik secara proporsional.

Hans Waldenfels. (Hrsg.) ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2004.1483

La representación occidental del mundo islámico está sesgada y condicionada por una serie de estereotipos negativos que la identifican con el fanatismo, el terrorismo y el peligro de invasión. Josep M. Tortosa analiza esta percepción del islam en la que intervienen una serie de políticas de construcción del enemigo cuyo efecto sirve para aumentar la cohesión interna de los grupos. Así, la acentuación de las diferencias y la construcción de una imagen negativa de la sociedad islámica facilita en la Unión Europea la construcción de una identidad común entre sus diferentes Estados, mientras que en EE.UU. el islam vendría a sustituir al antiguo enemigo soviético. ; In Occident, Islam is represented in a sloping way conditioned by negative stereotypes that identify it with fanaticism, terrorism and risk of invasion. Josep M. Tortosa analyses the politics that mediate in this negative perception projecting Islam as an enemy. It shows how this construction of the enemy has the effect of increasing the cohesion inside groups. In this way, accentuating the differences between societies, the European Union constructs a common European and Western identity and in USA, Islam substitues the old enemy of communism.

In what appeared like a dramatic reversal of previous policies towards organised Islam, President Soeharto in December 1990 gave his personal endorsement to the establishment of the Association of Indonesian Muslim Intellectuals (Ikatan Cendekiawan Muslim Se-Indonesia, ICMI), a body in which former regime critics, associated with the banned Muslim party Masyumi, played leading roles. Led by the man who believes himself to be Soeharto's preferrred candidate for succession, technology minister B.J. Habibie, ICMI remained in the limelight and pioneered various activities of symbolic importance to many Muslims. It established an Islamic (i.e., interest-free) bank and a Muslim quality newspaper that was meant to break the hold of the leading Christian-owned newspapers on the reading public.[1] In the new government, established after the 1992 elections, the Christian ministers who had long controlled the economic ministries were replaced by Muslims with ICMI connections. There was a notable decline of influence of Christians in the higher echelons of the intelligence services and the armed forces.

It should be stated at the beginning that the contemporary family in the Islamic World is basically patriarchal, characterized by the domination of the father — head of the family—followed by adult male members in accordance with their seniority. This very feature is strangely analogical to the early pre-Islamic tribal model of family and social hierarchy. Likewise, women perform now—as in the past dependent inferior roles. Women are, furthermore, isolated from the male society—also through the imposition of the ḥiǧāb (veil) and subjection to living (though, sometimes, and not as a rule) within polygamous family. To trace the source of this phenomenon, in an objective manner, we have to return to both the pre-Islamic tribal society and to early Islam. The political history of the time is assumed to be known and will not be the subject of interest of the present paper. ; Maciej Klimiuk

Until the break-up of the Soviet Union, dominant intellectual and educational cultures in Europe worked primarily with national concepts. In the twentieth century, nationalist ideologies have, of course, lost some of their glamour due to the impact of two disastrous world wars. But while leading European intellectuals over the past 50 years developed a research program that transcended the national spirit, they nonetheless remained bound by the concept of "modernity," which comprises the concept of the modern nation state and the modern nation state system. Steeped in this cultural unconscious, Europe has neglected the systematic study of alternative modernities and alternative systems of governmentality -- including systems of democratic governmentality in the internet age -- especially as these alternative modernities relate to the influx of Muslim populations. Key conceptual relations: modernity and violence; intellectuals north-south; ontology of peace and ontology of violence; modern modes of knowledge organization and alternative modes of knowledge organization; history of jurisprudence 1500-1700 and inversion of rights; principle of rights and principle of the mind/soul; anthropological principal of the human capacity for justice; ontology of violence and modern philosophy; ontology of violence and modern social sciences; right to the right to knowledge on global peace and disciplinary censorship.