Die Toleranzpolitik Kaiser Josephs II
In: Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Tel-Aviv 9
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In: Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Tel-Aviv 9
In: Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Geschichte, Universität Tel Aviv 9
In: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 77
In: Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs 9
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz
In: Beiheft 34
In: Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchives 24
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 43, Heft 4, S. 565-580
ISSN: 0042-5702
Apart from Hitler, Goebbels has been claimed to have been "the only truly interesting figure" within the command of Nazi leadership. Due to recent accessibility to additional material stored in archives in Moscow, Goebbels' diaries have now been fully documented for the first time. These records confirm the picture of an absolutely spineless person, equally consumed by a craving for admiration as well as overcome by bootlicking servility when confronted by Hitler. Goebbels was keenly aware that the owed his very existence to the fanatic belief in the Führer, that Hitler's messianic aura was his own creation. It was only logical that Goebbels, colder and more cynical than any of the former vassals who had already fled, should follow Hitler in death, together with his wife and six children in a kind of "Schauopfer". A propagandist to the very end, he thought this deed would set the final tragic unforgettable scene to go down in history forever. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
World Affairs Online
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 1
ISSN: 0586-965X
* 1.8.1817 Wien, † 11.8.1886 Purkersdorf/NÖ. Politiker, Hof- und Gerichtsadvokat (seit 1881 Ritter v.).
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Arthur Maria Rabenalt: "Joseph Goebbels und der 'Großdeutsche' Film". Ausgewählt, durch historische Fakten ergänzt und herausgegeben von Herbert Holba. Herbig Verlag, München 1985. 116 Abb., 248 S., geb., 38,- DM
In: Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle "Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770 - 1850" 21
Am 24.11.1999 gibt Joseph E. Stiglitz seinen vorzeitigen Rücktritt als Chief Economist und Senior Vice President der Weltbank zum Jahresende bekannt. Er will sich wieder ausschließlich der Forschung und Lehre widmen und kehrt auf seinen Lehrstuhl am Economics Department der Stanford University zurück. Stiglitzs Rückzug aus der aktiven Entwicklungspolitik erfolgt nicht ganz freiwillig. Er selbst kommentiert seinen Entschluß: "It has become obvious to me that it would be difficult to continue to speak out as forcefully and publicly as I have on a variety of issues and still remain as chief economist. Rather than muzzle myself, or be muzzled, I decided to leave." (New York Times, 1.12.1999). Seit geraumer Zeit galt seine öffentliche Kritik am Washington Consensus, dem ökonomischen Glaubensbekenntnis, auf das sich die politische Linie des US Treasury genauso stützt wie die Stabilisierungs- und Reformpolitik des IWF, als Dorn im Auge der Vertreter dieser Institutionen. Für sie war Stiglitz - so die Metapher der Financial Times vom 26.11.99 - "a veritable gadfly", eine wahre Viehbremse, deren lästiges Summen aufgrund von Position und Intellekt nicht einfach ignoriert werden konnte. .
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 34, Heft 7, S. 365-371
ISSN: 0723-9432
Früherer CINCENT (Commander in Chief Allied Forces Central Europe), Mitverfasser der Studie ESECS (European Security Study), erläutert den Inhalt und Zweck der Nachfolgestudie ESECS II, die die Aufgabe hat, die in der ersten Studie aufgetretenen Probleme zu untersuchen. Gefordert wird eine Verbesserung der konventionellen Fähigkeiten der NATO, um die Abhängigkeit von einem möglicherweise sehr frühzeitigen Einsatz von Nuklearwaffen zu mindern und damit überhaupt die Voraussetzungen für eine flexible response sicherzustellen, vor allem aber, um das Vertrauen der eigenen Bevölkerung in die Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung zu stärken. Der Bericht ist (wie der erste) nach den wesentlichen Aufgaben gegliedert, die die NATO-Streitkräfte erüllen müssen. Die Studie hat bei ihren Vorschlägen die Gesamtheit der eigenen Verteidigungsoperationen im Auge. (BIOst-BwD/Hie)
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