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Die Diplomarbeit ist in drei Teile gegliedert. Der erste Hauptteil befasst sich mit der Geschichte des Reisens von der Antike bis zur Neuzeit. In diesem Abschnitt wird besonders auf Reisen im 17. und 18. Jahrhundert eingegangen. Weiters wird ein Überblick über die Art des Reisens (mit Bezügen zur Ausstattung, Motivation der Reisenden, den Reisezielen) zu jener Zeit gegeben, und es wird versucht, besonders auf adeliges Reisen einzugehen.Der zweite Teil der Diplomarbeit befasst sich mit der Person Joseph II. Zu erwähnen ist, dass jene ersten beiden Teile einen kleinen Teil der Diplomarbeit einnehmen. Die ersten beiden Hauptteile dienen einer allgemeinen Einführung in die Diplomarbeit, da der Meinung des Autors ein Überblick über das Thema wichtig ist, um das Spezialthema leichter verständlich zu machen. Das erwähnte Spezialthema befasst sich mit der Reisetätigkeit Joseph II. Der dritte Hauptteil beschäftigt sich eingehend mit dem Genannten und bildet den wesentlichen Kern der Diplomarbeit. Hierbei werden die Reisen des Kaisers aufgelistet und beschrieben, und die Motivation des Kaisers fürs Reisen wird erklärt. In den Unterpunkten des Hauptteils wird auf einige Reisen genauer eingegangen. In diesem Teil nehmen die diplomatisch-politischen Reisen einen wichtigen Stellenwert ein. Die erste Italienreise 1769, die beiden Treffen mit dem Preußenkönig Friedrich II. dem Großen 1769 in Neiße und 1770 in Neustadt, die erste Frankreichreise 1777 und das Treffen mit König Ludwig XVI. und dessen Ehegattin, Josephs Schwester Marie Antoinette, sowie die beiden Russlandreisen, 1780 und 1787, wo er Katharina die Große besuchte, werden hierin beschrieben. Die meisten wichtigen Reisen unternahm der Kaiser zur Zeit der Mitregentschaft. ; The thesis is divided in three parts. The first part refers to the history of travelling from the ancient times till the 18th century. This part will especially describe the kind of travelling in the 17th and 18th century, because the kind of travelling as Jospeh II. it did, is similar as described for the 17th and 18th Century. Furthermore there will be a overview of the kind of travelling of this time (referring to equipment, motivation of travellers and travel destinations). It will be tried to describe the aristocratic travelling because the Kaiser belonged to this kind of social class.The second part of the thesis refers to the biography of Joseph II. In this part it will be described Josephs motivation of travelling and it will be dealed with the causes of his travelling, like the relationship to his mother Maria Theresia, which is one big part of the causes. In this part will be a short biography of the Kaiser. The two first main parts will be a little part of the thesis and lead to the second part of the thesis, which is the main part of the whole.The special topic will be described in the third part. It occupies oneself with the diverse journeys of the Kaiser. In this part will the diverse journeys be listed and the motivation of Joseph II. to travel to the diverse destinations will be described. In the subitems of the main part there will be a description of mainly all of the journeys. The main part of the journeys which will be described, will be the political-diplomatical journeys to Italy 1769, the both meetings with the King of Prussia Frederick the Great 1769 in Neiße and Neustadt 1770, the first journey to France 1777 to King Louis XVI. and Josephs sister Marie Antoinette and the both journeys to Russia 1780 and 1787 where the Kaiser visited Catherine the Great. The most of the important journeys made the Kaiser during his co-regency. ; vorgelegt von Roland Kratzer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassungen in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)252087

hrsg. von Adolf Beer ; Text franz. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Epist. 371 mh

Translation of Politicheskaia dieiatelʹ-nostʹ Iosifa II. ; Each volume has also special t.-p. ; Paged continuously. ; At head of title: Paul von Mitrofanov. ; Photocopy. ; Mode of access: Internet. ; MAIN; DB74.M5 1910a: This photocopy has replaced original item under call no. DB74.M5 1910 MAIN.

Translation of Politicheskaia dieiatelʹ-nostʹ Iosifa II. ; Each volume has also special t.-p. ; Paged continuously. ; At head of title: Paul von Mitrofanov. ; Mode of access: Internet.

Die Analyse der Wirtschaftspolitik eines Herrschers oder eines bestimmten Zeitabschnittes aus einer rechtshistorischen Perspektive ist wohl nicht möglich, ohne sich mit den geistigen Grundlagen und insbesondere mit der Wirtschaftsauffassung jener Zeit auseinanderzusetzen. Diese Vorgehensweise wird auch in der vorliegenden Arbeit verfolgt, um die Wirtschaftspolitik unter der Mitregentschaft von Joseph II. (1765-1780) an der Seite seiner Mutter Maria Theresia (1740-1790) sowie unter seiner Alleinregentschaft (1780-1790) zu untersuchen. Die Wirtschaftspolitik dieser Zeitabschnitte (Epochen) war durch merkantilistische und physiokratische Gedanken geprägt. Es wird versucht, anhand von Statistiken, sofern geeignete Daten vorliegen, darzustellen, ob die jeweiligen Reformen durch Joseph II. auch zum gewünschten Erfolg führten. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu betrachten, da ex-post nicht sichergestellt werden kann, ob die verwendeten Daten auch zuverlässig sind. Joseph II. war die Verbesserung der Lebenssituation der Bauern ein Anliegen, daher widme ich der Agrarpolitik ein besonderes Augenmerk, in Form der vertieften Ausarbeitung des Untertanenpatent (Leibeigenschaftspatent, 1781), des Untertanenstrafpatent (1781) sowie dem Steuer- und Urbarialpatent (1789). ; eingereicht von Josef Meusburger, BSc., MSc. ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2749277

von Andreas Schneider ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- HV.Hist.233

Watteroth ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Wien, 1782. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 5040

A. J. Großhoffinger* ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Gs 3506

Von Johann Pezzl ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.g. 349

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema "Das Stift Kremsmünster während der Zeit Joseph II. Abt Erenbert III. Meyer zwischen Klostererhaltung und -auflösung". Im Fokus stehen das Benediktinerstift Kremsmünster in Oberösterreich und die Auswirkungen des Josephinismus auf dieses. Kremsmünster überstand den Klostersturm unter Joseph II. (1780-1790), es musste allerdings in dieser Zeit zahlreiche Einschränkungen hinnehmen und Krisen meistern. Zuerst werden Voraussetzungen für die Behandlung des Themas geschaffen. Dazu zählen die Religionspolitik von Maria Theresia und Joseph II., die Strukturen im Land ob der Enns (heutiges Oberösterreich) und der Josephinismus im Land. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Blick auf das Stift Kremsmünster gerichtet, dabei werden die Eckdaten behandelt und die Geschichte des Klosters bis 1771. Ab dem Jahr 1771 war Abt Erenbert Meyer bis ins Jahr 1800 Vorsteher des Klosters, in seiner Amtszeit ereigneten sich die Reformen von Joseph II. Diese Zeit wird chronologisch abgehandelt. Am Ende des Josephinismus blieb das Stift Kremsmünster als ältestes, bestehendes Kloster in Oberösterreich übrig, es musste jedoch zahlreiche Veränderungen bewältigen und neue Aufgaben übernehmen, was auch finanzielle Mittel forderte. Den Feinden Kremsmünsters war besonders das klösterliche Bildungszentrum ein Dorn im Auge, die Schließung des gesamten Komplexes konnte ebenfalls verhindert werden, lediglich die Ritterakademie musste aufgegeben werden. Das Kloster konnte allerdings nicht zur Ruhe kommen, da die Koalitionskriege bereits 1792 über ganz Europa hereinbrachen und das Stift weitere finanzielle Mittel an den Staat für die Kriegskasse abgeben musste. In dieser kurzen Zeitspanne wurden die Lebensbedingungen im Stift stark verändert, nicht alle josephinischen Reformen konnten und wollten rückgängig gemacht werden. ; The present diploma thesis deals with the Benedictine abbey of Kremsmünster in Upper Austria during the era of Joseph II. Therefore, the primary focus lies on the way how Kremsmünster has survived the Josephinism (1780-1790) and which effects the Josephine reformations had on the Benedictine abbey. Moreover, the abbey had to overcome various limitations and face severe crises. At first and foremost, the preconditions for this topic will be layed to discuss the religious policy of Maria Theresia as well as Joseph II. Also, the situation of Upper Austria at this time plays a significant role in this thesis. Therefore, it reflects how Josephinism has been incorporated into this country. The main focus of the second part is on the abbey of Kremsmünster itself. In this chapter, the basic information and the history of the monastery until 1771 is being described. Abbot Erenbert III. Meyer took over the office of the abbot for 29 years in 1771. During this time the Josephine reformations were very present. Therefore, they will be further discussed in this chapter. After the death of Joseph II., Kremsmünster remained as the eldest, existing abbey in Upper Austria, but it had to overcome some changes and to fulfil new functions, which required more financial resources. Furthermore, the enemies of Kremsmünster were annoyed by the monastic centre of education. They were unable to achieve the closing of the whole centre, but the Benedictines had to cease the "Ritterakademie". Nevertheless, there was no time for rest, as the French Revolutionary Wars started in 1792, which claimed further fundings of the abbey in Kremsmünster for the monarchys war chest. To recapitulate, during this short period of time, the living conditions for the monks changed drastically, not every reform by Joseph II. could be made or wanted to be undone. ; vorgelegt von Barbara Pürstinger ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)3512105

W wyniku pierwszego rozbioru Polski pod panowaniem Habsburgów znalazło się 137 gmin żydowskich i około 200 000 ludności żydowskiej Rusi Czerwonej, województw bełskiego, krakowskiego, sandomierskiego oraz podolskiego. Generalnie antysemicko nastawiona administracja terezjańska napotkała na niezwykle liczną ludność żydowską, z jej szczególną rolą gospodarczą, daleko idącymi politycznymi i fi skalnymi uprawnieniami kahałów oraz z ogromnym zadłużeniem gmin żydowskich. Przy równoczesnej rosnącej presji fi skalnej i gospodarczej na ludność żydowską oraz próbami ograniczenia jej liczby poprzez różne restrykcje, w zasadzie nie naruszono autonomii kahałów. Reformy józefińskie utorowały z jednej strony drogę dla obywatelskiej emancypacji Żydów, z drugiej jednak zniosły żydowskie instytucje autonomiczne. ; Infolge der ersten Teilung Polens kamen 137 Judengemeinden und rund 200 000 Jüdinnen und Juden der Palatinate Rotreußen, Belz, Krakau, Sandomir und Podolien unter die habsburgische Herrschaft . Die grundsätzlich judenfeindliche Th eresianische Administration sah sich mit einer ungewöhnlich großen Zahl der jüdischen Bevölkerung, deren besonderen wirtschaft lichen Rollen, weitreichenden politischen und fi skalischen Befugnissen der Kahalim sowie der enormen Verschuldung der Judengemeinden konfrontiert. Bei einem wachsenden fi skalischen und wirtschaft lichen Druck auf die jüdische Bevölkerung sowie Versuchen durch diverse Restriktionen ihre Zahl zu verringern, wurde den Kahalim gleichzeitig ihre Autonomie weitgehend belassen. Josephinische Reformen bahnten einerseits der bürgerlichen Gleichberechtigung der Juden den Weg, hoben jedoch andererseits autonome jüdische Körperschaft en auf. ; As a result of the first partition of Poland, 137 Jewish communities (gminas) and about 200, 000 Jews of Red Ruthenia, voivodeships of Belz, Cracow, Sandomierz and Podolia fell under the Habsburg rule. The fundamentally anti-Jewish Theresian administration was faced with an unusually large number of Jews, their specific economic roles, far-reaching political and fiscal powers of qahals and the enormous debt of Jewish communities. Despite a growing fiscal and economic pressure on the Jewish population and attempts to reduce its size by various restrictions, the autonomy of qahals remained unaffected. On the one hand, Josephian reforms paved the way for the civil emancipation of Jews, but on the other hand it dissolved Jewish autonomous institutions.

Infolge der ersten Teilung Polens kamen 137 Judengemeinden und rund 200 000 Jüdinnen und Juden der Palatinate Rotreußen, Belz, Krakau, Sandomir und Podolien unter die habsburgische Herrschaft . Die grundsätzlich judenfeindliche Th eresianische Administration sah sich mit einer ungewöhnlich großen Zahl der jüdischen Bevölkerung, deren besonderen wirtschaft lichen Rollen, weitreichenden politischen und fi skalischen Befugnissen der Kahalim sowie der enormen Verschuldung der Judengemeinden konfrontiert. Bei einem wachsenden fi skalischen und wirtschaft lichen Druck auf die jüdische Bevölkerung sowie Versuchen durch diverse Restriktionen ihre Zahl zu verringern, wurde den Kahalim gleichzeitig ihre Autonomie weitgehend belassen. Josephinische Reformen bahnten einerseits der bürgerlichen Gleichberechtigung der Juden den Weg, hoben jedoch andererseits autonome jüdische Körperschaft en auf. ; As a result of the first partition of Poland, 137 Jewish communities (gminas) and about 200, 000 Jews of Red Ruthenia, voivodeships of Belz, Cracow, Sandomierz and Podolia fell under the Habsburg rule. The fundamentally anti-Jewish Theresian administration was faced with an unusually large number of Jews, their specific economic roles, far-reaching political and fiscal powers of qahals and the enormous debt of Jewish communities. Despite a growing fiscal and economic pressure on the Jewish population and attempts to reduce its size by various restrictions, the autonomy of qahals remained unaffected. On the one hand, Josephian reforms paved the way for the civil emancipation of Jews, but on the other hand it dissolved Jewish autonomous institutions. ; W wyniku pierwszego rozbioru Polski pod panowaniem Habsburgów znalazło się 137 gmin żydowskich i około 200 000 ludności żydowskiej Rusi Czerwonej, województw bełskiego, krakowskiego, sandomierskiego oraz podolskiego. Generalnie antysemicko nastawiona administracja terezjańska napotkała na niezwykle liczną ludność żydowską, z jej szczególną rolą gospodarczą, daleko idącymi politycznymi i fi skalnymi uprawnieniami kahałów oraz z ogromnym zadłużeniem gmin żydowskich. Przy równoczesnej rosnącej presji fi skalnej i gospodarczej na ludność żydowską oraz próbami ograniczenia jej liczby poprzez różne restrykcje, w zasadzie nie naruszono autonomii kahałów. Reformy józefińskie utorowały z jednej strony drogę dla obywatelskiej emancypacji Żydów, z drugiej jednak zniosły żydowskie instytucje autonomiczne.

von J. Löwenthal ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 2900-2

Verzeichnis der benutzten litteratur: p. [111]-116. ; Vita. ; Inaug. - diss. - Halle-Wittenberg. ; Mode of access: Internet.

Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- H 1735