Terror and Soviet Legality: Police vs Judiciary, 1933–1940
In: The Anatomy of Terror, S. 176-190
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In: The Anatomy of Terror, S. 176-190
In: Multiculturalism in Latin America, S. 157-183
In: Defining Islamic Statehood, S. 115-170
In: Comparative Constitutionalism in South Asia, S. 341-369
In: History of the Polish-Lithuanian Commonwealth
In: A Community Built on Words, S. 38-43
In: Central European Judges Under the European Influence : The Transformative Power of the EU Revisited
In: A Community Built on Words, S. 74-85
In: What Justice? Whose Justice?Fighting for Fairness in Latin America, S. 64-97
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 355-359
"In diesem Vortrag wird das Verständnis und die Rechtspraxis der richterlichen Unabhängigkeit in der ehemaligen DDR und in der Bundesrepublik Deutschland vergleichend dargestellt. Grundlage für den Vergleich der Rechtspraxis sind Erfahrungen der Richter und Richterinnen, die bereits in der DDR als solche tätig waren und in die bundesdeutsche Justiz übernommen wurden, insbesondere deren rückblickende Einschätzung der DDR und erster Eindruck von dem neuen Justizsystem werden wiedergegeben. Diese Erfahrungen wurden in offenen, leitfadenorientierten Interviews von zwei- bis vierstündiger Dauer zusammengetragen. Der Schwerpunkt des Interesses liegt hierbei nicht auf bekannt gewordenen Einflußnahmen in Einzelfällen. Im Mittelpunkt stehen vielmehr etablierte Einflußwege (die dann auch für Einflußnahmen in Einzelfällen genutzt werden können). Zur Sprache kommt, als ein im richterlichen Alltag sehr wichtiger Aspekt möglicher Abhängigkeit, das in der Bundesrepublik gegenüber der DDR völlig anders ausgestaltete Verhältnis der Richter / Gerichte untereinander. Erörtert werden ferner die möglichen Absicherungen richterlicher Unabhängigkeit, die in der DDR weitgehend gefehlt haben und den übernommenen Richtern als Richtern auf Probe in der Bundesrepublik zunächst nur in Grenzen gewährt wurden, und deren praktische Bedeutung. Daneben (bzw. vermittelt über interne Zusammenhänge) spielen mögliche externe, aus dem gesellschaftlichen Bereich kommende Einflußnahmen eine wichtige Rolle. Erörtert werden hier Möglichkeiten der Einflußnahme durch die politischen Parteien bzw. die Partei und kurz die Rolle der Medien." (Autorenreferat)
In: Framed, S. 263-286
In: The state of Europe: transformations of statehood from a European perspective, S. 329-346
In: Fascism and Criminal Law : History, Theory, Continuity
In: The Impact of EU Accession on the Legal Orders of New EU Member States and (Pre-)Candidate Countries, S. 267-289
In: Critical Perspectives on the Crisis of Global Governance, S. 162-180