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In: Psychanalyse et Civilisations
In: Advances in group processes v. 25
Discusses a range of fundamental issues about justice. This work addresses issues pertaining to distributive, procedural, and interactional justice using a range of methodologies. It focuses on issues relevant to the processes underlying justice evaluatio
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Band 199, Heft 2, S. 3-11
ISSN: 2111-4587
In: Philosophy of Justice, S. 337-357
In: Conference on the long-term future of the European Court of Human Rights. Proceedings, Oslo, 7-8 April 2014, pp. 107-111
SSRN
In: American political science review, Band 80, Heft 2, S. 383
ISSN: 0003-0554
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Normbildung und Umwelt, Band 98-302
"Verfahren schaffen die rechtlichen Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Konflikte beizulegen. Sie finden nicht nur im engeren juristischen Bereich Anwendung, sondern breiten sich zunehmend auch auf anderen Feldern zur Konfliktlösung aus. Die Erörterungstermine, die im Rahmen der Verwaltungsverfahren zur Genehmigung von Freisetzungen gentechnisch manipulierter Pflanzen stattgefunden haben, stellen den Hintergrund für den empirischen Teil der vorliegenden Arbeit dar. Sie sind ein Beispiel für die Übertragung des 'Verfahrenskonzepts' auf das Feld der Technikfolgenabschätzung und der Umsetzung seiner Ergebnisse. Die Verfasserin führt an diesem Beispiel vor, wieweit die Annahmen und Ergebnisse der sozialpsychologischen 'Procedural-Justice'-Forschung tragen, welche die Einschätzung von 'Verfahrensgerechtigkeit' zur wichtigsten Quelle der Legitimation erklärt. Sie setzt sich mit verschiedenen theoretischen Konzepten zur Legitimation von Entscheidungen auseinander und illustriert außerdem empirisch die Vielfältigkeit impliziter Konzepte von Verfahrensgerechtigkeit bei den Beteiligten." (Autorenreferat)
"Neue Formen der Arbeitsorganisation und eine Deregulierung der Flächentarife haben eine Veränderung der betrieblichen Entlohnungsstrukturen zur Folge. Fragen der Verteilungsgerechtigkeit werden deshalb in dem Maße in Unternehmen an Bedeutung gewinnen, wie diese Veränderungen wirksam werden. Die Organisationsforschung ist auf diese Entwicklung wenig vorbereitet. Denn Gerechtigkeit wurde bislang vorwiegend dem Breich der Moral oder der Politik zugewiesen. Wie in der betrieblichen Praxis ist auch hier Gerechtigkeit in Unternehmen eher Gegenstand philosophischer Betrachtungen als empirischer Untersuchungen. Deutlich wird dies daran, daß die Ergebnisse der neueren Gerechtigkeitsforschung weder bei der wissenschaftlichen Analyse noch bei der praktischen Gestaltung betrieblicher Abläufe große Beachtung finden. Es ist das Ziel dieser Studie dieses Defizit im Verständnis von Gerechtigkeit in Unternehmen auszugleichen. Dazu wird ein Überblick über den aktuellen Stand der philosophischen, soziologischen und psychologischen Gerechtigkeitsforschung gegeben. Ein Hauptaugenmerk gilt den empirischen Einflußfaktoren individueller Gerechtigkeitsurteile und den einstellungs- und verhaltensbezogenen Folgen wahrgenommener (Un-)Gerechtigkeiten. Durch die Verknüpfung organisations- und gerechtigkeitstheoretischer Konzepte wird darüber hinaus eine Klärung des Gegenstandsbereichs einer empirischen Gerechtigkeitsforschung in Unternehmen vorgenommen. Dazu werden die Bedeutungsaspekte 'korporativer' Gerechtigkeit bestimmt und anhand empirischer Untersuchungen der Zusammenhang zwischen betrieblichen Strukturen und den Gerechtigkeitsvorstellungen der Beschäftigten aufgezeigt." (Autorenreferat)
In: Moffett , L 2017 , ' Reparations in Transitional Justice: Justice or Political Compromise? ' , Human Rights and International Legal Discourse .
Reparations are often held up in transitional justice as a 'victim-centred' means of dealing with the past. Yet transitional justice has often been criticised for side-lining victims in peace negotiations or for other actors appropriating their voices for their own political ends. As a result, reparations in transitional societies can often be 'transactional', an exchange for concessions made to perpetrators, such as amnesties, or as 'blood money' for victims to forego pursuing accountability. This article explores how the political construction of reparations in transitional justice can come into conflict with more international law understandings of reparations as justice. As such this article argues that reparations in transitional justice have to be better conceptualised as in balancing competing political and legal claims, as well as engage with emerging debates on transformative justice
BASE
In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 23, Heft 1-2, S. 91
ISSN: 0587-5994
In: Social philosophy & policy, Band 34, Heft 1, S. 123-143
ISSN: 1471-6437
Abstract:Adam Smith argues that virtue falls into two broad categories: "justice," which he calls a "negative" virtue because it principally comprises restraint from harming or injuring others; and "beneficence," which he calls "positive" because it comprises the actions we ought to take to improve others' situations. Smith's conception of justice is thus quite "thin," and some critics argue that it is indeed too thin, since it fails to incorporate substantive concerns for the well-being of others. In this essay, I lay out Smith's conception of justice and offer a way to understand it that attempts to comprehend the various things he says about it. I then offer a cluster of objections drawing on criticisms that might fall under the heading of "social justice." Finally, I suggest how Smith might respond to the criticisms by outlining a Smithian conception of what I call "ultimate justice."