Gegenstand des Aufsatzes sind die Disability Studies und ihr Stellenwert für den deutschsprachigen Diskurs zu und über Behinderung. Zunächst erfolgt ein kursorischer Überblick über die Disability Studies in Deutschland. Nach einer Skizze des in den Rehabilitationswissenschaften vorherrschenden 'individuellen' Behinderungsmodells wird das 'soziale Modell von Behinderung' als Paradigma der internationalen Disability Studies vorgestellt und einer Kritik unterzogen. Die Anmerkungen beziehen sich insbesondere auf die postulierte Dichotomie von impairment und disability; außerdem wird die körpertheoretische Naivität des Ansatzes kritisiert. Des Weiteren wird die Problemorientierung des Modells kritisch beleuchtet. In einem zusätzlichen Schritt wird ein 'kulturelles Modell von Behinderung' skizziert. Die Disability Studies werden als interdisziplinäre Forschungsrichtung der Sozial- und Kulturwissenschaften gekennzeichnet, an deren theoretischer Fundierung im internationalen Diskurs bereits seit den 1980er Jahren gearbeitet wird, die jedoch im deutschsprachigen Raum gerade erst begonnen hat.
'Die neuen Fernsehsendeformate der Real-Life-Soaps präsentieren das Zusammenleben 'echter' junger Frauen und Männer unter ständiger Kamerabeobachtung. Was als 'Realitäts-Fernsehen' vermarktet wird, zeigt variierte Formen bisher bekannter Figurenkonstruktionen - diesmal unter Mitbeteiligung der Kandidatinnen und des Publikums. Die Analysen von 'Big Brother' und 'Taxi Orange' zeigen einerseits eine Beibehaltung tradierter Geschlechterkonzeptionen und andererseits auch deren Aufbruch. Versuche einzelner Kandidatlnnen, duale Geschlechtsrollenmuster zu durchbrechen, zeigen dem breiten Publikum neue Formen von Weiblichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen und versetzen es gleichzeitig in den (Fernseh-)Alltag. Als wesentliches Instrument der Selbstinszenierung hat sich für alle Geschlechter die Gestaltbarkeit des Körpers etabliert.' (Autorenreferat)
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 612-616
"Die moderne westliche Gesellschaft, für die universal gültige Menschenrechte einen integralen Bestandteil ihrer Selbstbeschreibung bilden, nahm und nimmt für sich in Anspruch, eine Totalinklusion aller Menschen zu realisieren. Exklusion kommt nicht mehr als notwendige Entsprechung der Allinklusion vor, sondern nur noch als deren Scheitern. Nur wenn die Realisierung des Anspruchs mißlingt, scheint es sinnvoll, davon zu sprechen, daß der Inklusion eine Exklusion entspricht. Folglich sind Inklusion und Exklusion nicht konstitutiv mitein-ander verbunden.. Dem steht allerdings die Beobachtung der Forschung im Labor (Latour, Knorr-Cetina) entgegen. Diese führt nämlich dazu, auch nichtmenschliche Akteure (z.B. technische Apparaturen, Untersuchungsobjekte) an-zunehmen. Letztere müssen dem modernen Gesellschaftsverständnis folgend aber aus dem Bereich des (Menschlich-)Gesellschaftlichen ausgeschlossen werden. Der Allinklusion in den Bereich des Menschlich-gesellschaftlichen entspräche daher konstitutiv eine Allexklusion des Nichtmenschlichen. Die Schwierigkeit dieser Art Wissenschaftsforschung liegt allerdings darin, daß die Unterscheidung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren als Problem ausgeklammert wird. Der Vortrag macht hierzu, ausgehend von Luhmanns Fassung des Problems der doppelten Kontingenz einen Vorschlag. Die These: Die Differenz Natur/Menschlichgesellschaftlich ist eine Unterscheidung, die für die moderne also historisch bestimmte Gesellschaft konstitutiv ist. Auf diese Weise unterscheidet diese sich sowohl von ihrem konstitutiven Außen, der Natur, als auch von anderen Gesellschaften, die die Art und Weise des Dazugehörens anders regulieren. Die Differenz menschlich/nichtmenschlich ist somit eine kontingente Unterscheidung, die eine Gesellschaft zu ihrer eigenen Orientierung kommunikativ erzeugt." (Autorenreferat)
Anfang der 90er Jahre gibt es im Feld der Migrationsforschung erst wenige Arbeiten, die sich ihrem Gegenstand mit Konzepten der Soziologie Pierre Bourdieus nähern. Der vorliegende Text gehört zu den frühen Versuchen der Erarbeitung des Ansatzes einer praxeologischen Migrationsforschung mit dem Ziel, Zusammenhängen zwischen Klassengeschmack, Prozessen ethnischer Grenzziehung sowie Prozessen der kulturellen Reproduktion sozialer Strukturen auf die Spur zu kommen. Thematisiert werden dabei Interdependenzen zwischen symbolischer Gewalt, kultureller Dominanz und (körperlicher) Fremdheit (z.B. im Sport). Abschließend vorgeschlagen wird eine verstärkte reflexive Bezugnahme auf das Feld der Wissenschaftsproduktion und auf die relational definierten Stellungen der ProduzentInnen von (Migrations-)Forschung, so dass Verstrickungen mit dem Gegenstand der eigenen Forschung im Sinne eines sozio-analytischen Vorgehens der Analyse zugänglich gemacht werden und zu deren Erhellung beitragen können.
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An sich handelt es sich hierbei nicht um neue Erkenntnisse. Wer mit dem Fahrrad fährt und sein Auto stehen lässt, tut der Umwelt (und sich selbst) etwas Gutes. Trotzdem sind die Straßen in den Städten regelmäßig verstopft und es dauert oft lange, um im Dschungel der roten Ampeln ans Ziel zu kommen. Wissen über die Vorteile des Radfahrens besteht bereits seit langer Zeit, allerdings lassen die Rahmenbedingungen oft zu wünschen übrig. Damit ist gemeint, dass Radwege teilweise im Nichts enden oder gar nicht vorhanden sind. Oft sind Übergänge unübersichtlich gestaltet und die Radwege voller Schlaglöcher und anderer Gefahren. Vorbeirauschende Autos und LKW sorgen regelmäßig für gefährliche Situationen, genauso wie Radwege, die gleichermaßen als Fußgängerwege ausgeschrieben sind. Nicht selten kommt es zu Konflikten zwischen Radfahrenden, Fußgängerinnen und Fußgängern und den Autofahrenden.Dies sind nur einige Beispiele, die mir selbst als regelmäßiger Radfahrer eingefallen sind. Da ich selbst betroffen bin, möchte ich heute ein Projekt vorstellen, welches genau diesen Problemen (und mehr) auf den Grund gehen will. Dabei steht die vom Klimawandel bedrohte Umwelt im Vordergrund. Nur wenn Radfahren für alle Menschen attraktiver wird, kann damit ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.STADTRADELN – radeln für ein gutes Klima "ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob man bereits jeden Tag fährt oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs ist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn man ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hätte" (STADTRADELN - Darum geht es!).Aber worum geht es genau? Anstatt die Menschen über die Vorteile des Radfahrens aufzuklären, sollen diese am eigenen Körper erfahrbar gemacht werden. Deshalb sollen so viele Personen wie möglich für 21 Tage auf das Fahrrad umsteigen. Die Ergebnisse der Aktion sollen aufzeigen, wie viele Menschen bereits mit dem Fahrrad unterwegs sind und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.Damit aber noch mehr Menschen dauerhaft vom Auto aufs Rad umsteigen, braucht es eine angemessene Radinfrastruktur, auf der sie schnell und sicher ans Ziel kommen. Um dieses Ziel erreichen zu können, werden Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker einbezogen. Diese sind die Befähigten und Entscheidungstragenden, wenn es um die passende Radinfrastruktur und damit verbunden den praktischen Klimaschutz vor Ort geht.Die Aktion lädt dazu ein, selbst die Perspektive der Radfahrenden einzunehmen und Vorteile sowie Probleme am eigenen Leib zu erfahren. So lernen die Verantwortlichen, wo die Kommune bereits fahrradfreundlich ist und an welchen Stellen Nachbesserungsbedarf besteht. Um die Arbeit der Kommunalverwaltung zusätzlich verbessern zu können, wurde eine Bürgerbeteiligungsplattform (RADar!) ins Leben gerufen, um auf das Wissen und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zurückgreifen zu können.Die Radfahrenden melden der Verwaltung Schlaglöcher, plötzlich endende Radwege oder unübersichtliche Verkehrsführungen und können diese direkt in einen digitalen Stadtplan eintragen. Durch die "STADTRADELN-App" kann die Radverkehrsplanung vor Ort zusätzlich profitieren. Die anonym getrackten Strecken werden an der Technischen Universität in Dresden ausgewertet, aufbereitet und anschließend den betroffenen Kommunen und deren Verantwortlichen zur Verfügung gestellt, wie beispielsweise Geschwindigkeit, Radverkehrsfluss, Nadelöhr (vgl. ebd.).Hintergrund der Aktion ist, dass das Auto lange Zeit die dominierende Kategorie im Bereich Mobilität war. Um Abgase zu vermeiden und damit verkehrsbedingte Umweltschäden zu reduzieren, muss sich dieses Verständnis schnell ändern. Eine willkommene Alternative ist dabei das Fahrrad. Die Verkehrswende muss zunächst im Kopf beginnen, um das Thema Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter zu machen. STADTRADELN nimmt die Kommunen dabei in die Verantwortung und sorgt für überregionale und lokale Kommunikationsanlässe (vgl. ebd.).Die zentralen Ziele sind die Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen sowie die Förderung des Radverkehrs. Laut dem Umweltbundesamt entstehen über 20% der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland im Verkehr (vgl. Umweltbundesamt, 2021)."Im Jahr 2020 verursachten PKW und Motorräder 61% der Kohlendioxid-Emissionen im EU-weiten Straßenverkehr" (Statistisches Bundesamt 2022).Nach Hochrechnungen des Umweltbundesamt können durch Radverkehr und Fußverkehr rund 140g Treibhaus-Emissionen pro Personenkilometer im Vergleich zum PKW eingespart werden. Ein zusätzlicher Vorteil entsteht dadurch, dass gesundheitsschädigende Luftschadstoffe durch mehr Radverkehr verringert werden können (vgl. Umweltbundesamt 2021). Somit profitiert die Gesundheit der Bevölkerung gleich doppelt – mehr Bewegung und bessere Luft.Dazu kommt, dass "in deutschen Großstädten 40-50% der Autofahrten über Strecken von weniger als fünf Kilometer Länge führen. Entfernungen, die auch gut mit dem Fahrrad zu bewältigen sind. Insgesamt könnten Schätzungen zufolge rund 30% der PKW-Fahrten in Ballungsgebieten durch Radverkehr ersetzt werden" (Umweltbundesamt, 2021). Das "Bundesministerium für Digitales und Verkehr" hat in einer Umfrage 2021 herausgefunden, dass zwischen 53% und 62% der Befragten der Meinung sind, dass die Politik im Ausbau von Fahrradwegen Nachholbedarf habe. Eine weitere Mehrheit spricht sich zudem für eine bessere Trennung von Radverkehr und PKW-Verkehr aus (vgl. BMDV, 2021). So kann nicht zuletzt Verkehrsfläche eingespart werden, womit weniger Böden versiegelt werden müssen.Quellen: STADTRADELN - Darum geht es! (letzter Zugriff 26.04.23) https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland/kohlendioxid-emissionen#kohlendioxid-emissionen-im-vergleich-zu-anderen-treibhausgasen (letzter Zugriff 26.04.23) https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Verkehr/Auto.html (letzter Zugriff 26.04.23) https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/radverkehr#gtgt-umweltfreundlich-und-klimaschonend (letzter Zugriff 26.04.23) https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse (letzter Zugriff 26.04.23) https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/radverkehr#gtgt-schnell (letzter Zugriff 26.04.23) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/209013/umfrage/meinung-zum-einsatz-der-politik-fuer-den-radverkehr/ (letzter Zugriff 26.04.23) https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/radverkehr#gtgt-umweltfreundlich-und-klimaschonend (letzter Zugriff 26.04.23)
Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil erklärt das System des Verbots und das Konzept der Verhütung von Folter durch die Analyse und Beschreibung der verschiedenen Vertragsorgane auf universeller, regionaler und nationaler Ebene. Auf der Grundlage dieser Einführung folgt der Arbeit eine Fallstudie, um einerseits den Dialog zwischen den Überwachungsgremien und Schweden zu untersuchen und andererseits die Themen zu untersuchen, die sich auf die Arbeit der Körper konzentrieren.Zunächst wird die universelle Ebene, nämlich die UN-Antifolterkonvention, das Komitee gegen Folter und der Menschenrechtsausschuss analysiert. Auf die Prüfung der universellen Ebene folgt der erste Teil der Fallstudie, der die abschließenden Beobachtungen des HRC und des CAT in Bezug auf Schweden analysiert.Die regionale Ebene wird durch die Prüfung der Europäischen Konvention über Menschenrechte und Grundfreiheiten durch eine besondere Ausrichtung auf Artikel 3 des Übereinkommens und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) vorgestellt. Der zweite Teil der Fallstudie analysiert Fälle gegen Schweden, die vor dem EGMR wegen eines Verstoßes oder einer Nichtverletzung von Artikel 3 des Übereinkommens erhoben wurden. Der letzte Teil der Arbeit untersucht das System der Verhütung von Folter auf universeller, regionaler und nationaler Ebene, gefolgt von dem dritten Teil der Fallstudie. Auf universeller Ebene wird das Fakultativprotokoll zum UN-Übereinkommen gegen Folter (OPCAT) und dem Unterausschuss zur Verhütung von Folter beschrieben und analysiert. Anschließend werden die regionale Ebene zusammen mit dem Europäischen Übereinkommen zur Verhütung von Folter (ECPT) und der Aufgabe des Ausschusses zur Verhütung von Folter untersucht. Auf der letzten Ebene wird die nationale Ebene, der schwedische Parlamentarische Ombudsmann als Nationaler Präventionsmechanismus untersucht. Um den Dialog zwischen Schweden und den präventiven Gremien zu untersuchen, ist der letzte Teil der Arbeit eine Fallstudie, um die neuesten SPT-, CPT- und NPM-Berichte betreffend Schweden zu analysieren, gefolgt von Interviews mit nationalen Experten, wie Herrn Lars Ollson, einem Inspektor des Parlamentarischen Ombudsmann in Schweden. ; This thesis is divided into two parts: the first part explains the system of prohibition and the concept of prevention of torture by analyzing and introducing the different treaty bodies at universal, regional and national level. Based on this introduction, the thesis is followed by a case study to on the one hand examine the dialogue between the monitoring bodies and Sweden and on the other hand to analyze the subjects focused upon the work of the bodies. Firstly, the universal level, namely the UN-Convention against Torture and other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (UNCAT) the Committee against Torture (CAT) and the Human Rights Committee (HRC) are going to be analyzed. The examination of the universal level is followed by the first part of the case study which is analyzing the concluding observations of the HRC and the CAT in respect of Sweden. The regional level is presented by examining the European Convention on Human Rights and Fundamental Freedoms by lying a special focus on Article 3 of the Convention and the European Court of Human Rights (ECtHR). The second part of the Case Study is analyzing cases against Sweden brought up before the ECtHR concerning a violation or non-violation of Article 3 of the Convention. The last part of the thesis is examining the system of prevention of torture on universal, regional and national level followed by the third part of the case study. On Universal level the Optional Protocol to the United Nations Convention against Torture (OPCAT) and the Sub-Committee for the Prevention of Torture is described and analyzed. Subsequently the regional level together with the European Convention for the Prevention of Torture (ECPT) and the task of the Committee for the Prevention of Torture are examined. On the last level, the national level, the Swedish Parliamentary Ombudsman as the National Preventive Mechanism is introduced. To examine the dialogue between Sweden and the preventive bodies the last part of the thesis is a case study to analyze the latest SPT, CPT and NPM reports according to Sweden followed by interviews with national experts, like Mr. Lars Ollson an investigator of the Parliamentary Ombudsman working for the OPAT unit. ; von: Valentina Theresa Leskosek ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)1882251
Интерес к С.А. Есенину в немецкоязычном пространстве, возникший еще при жизни поэта и воплотившийся, прежде всего, в переводческой и критической рецепции, после объединения Германии сместился в сторону личной жизни русского автора. Данная статья посвящена трем биографическим описаниям Есенина, опубликованным в 1992, 1996 и 2008 гг., которые отражают современный этап восприятия жизни и творчества поэта в Германии и создают определенный биографический миф, во многом самостоятельно инкорпорированный русским автором при жизни. ; The biography, which is primarily a literary genre, realizes the purpose of acquaintance with the primary sociological information of a specific person. Among writers and poets, it is common to encounter such a concept as the biographical myth which L.M. Magomedova defined as an initial subject model which receives an ontological status in the consciousness of a poet, which they consider as a scheme of their own destiny, which they constantly correlate to all events of their life, which transforms diversely in their works. When speaking about S. Yesenin, the most obvious mythological myth cultivated by the poet is his peasant origin and the image of a hooligan which found reflection in the Germanspeaking reception. Interest to S. Yesenin in Germany has reached the apogee in the 1990s and is still topical. The book Sergej Jessenin by F. Mierau represents a synthesis of biographic, translation, cultural, historical and receptive discourses; this makes it a unique and unprecedented German-speaking research about the Russian poet. The observation of the internal and external growth of Yesenin, "exposure" of his biographical myths, his image, first of all, as a person living in hard political time and space create a live and, in many respects, reliable image filling many gaps of the biographies of the poet. Numerous letters, stories of friends and contemporaries penetrate the narration and give rise to the feeling of participation in described events in the reader's mind. Thanks to its completeness, Mierau's biography became a basis for creation of the memoirs and publicistic composition of C. Stern Isadora Duncan und Sergej Jessenin: der Dichter und die Tanzerin, devoted to a concrete period in S. Yesenin's life his time with I. Duncan. The edition by C. Stern represents the image of the Russian poet to the mass reader in the most attractive and intriguing plot of his private life. At the beginning of the 21st century similar editions became symptomatic: many episodes of the private life of the classics became a subject of attention of publicists and wide audience. Simplified representation, reader-friendly approach, interiorization of the image of the writer as a person become the result of such work. In his monograph Dionysos in Sparta: Isadora Duncan in Russland; eine Geschichte von Tanz und Korper, N. Studemann investigates the art philosophy of I. Duncan, glorifies her and, in many respects, underestimates S. Yesenin; thereby, the author is influenced by the myth Yesenin created about his own hooliganism and dandyism. Yesenin's three biographies, being different in essence, create an image of the poet at the turn of the century. They mention various aspects of his biography, which creates their high value and reflects the interest of the modern German-speaking writer and the reader in the personality and creativity of Yesenin. The biographical myth about the Russian poet, which has taken shape in Germany, connected with his travel across Europe and marriage with the known American dancer, becomes a core plot in all the three German-language biographies of Yesenin.
"Sie sah ihn nicht einmal an, […] Morten küsste sie langsam und umständlich auf den Mund. Dann sahen sie nach verschiedenen Richtungen in den Sand und schämten sich über die Maße." Scham – ein Gefühl, das die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet. In diesem Zitat aus Thomas Manns Buddenbrooks. Verfall einer Familie klingt ein kleiner Teilaspekt eines menschlichen Phänomens an, das von sexueller Scham, Scheu, Schuld bis zu Schande, Peinlichkeit, Schamhaftigkeit reicht und in einer 2009 veranstalteten Tagung "Zur Kulturgeschichte der Scham" vom Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz Landau analysiert wurde. Das daraus entstandene Buch präsentiert ein bunt gemischtes Programm aus zwölf Beiträgen zur Scham, wobei theologische, soziologische, moralphilosophische neben anthropologischen und historischen Zugängen für eine Diversität sorgen, die für diese Thematik fruchtbar ist. In "Zur Nacktheit und Scham in Genesis 2–3" (Erzählung der Vertreibung aus dem Paradies in der Bibel) erläutert die Herausgeberin Michaela Bauks semantisch wie das doppeldeutige Wort 'Scham' (weibliche Scham bzw. Gefühl der Scham) unterschiedlich gedeutet und übersetzt wurde. Das im Althebräischen zunächst als "Schande, Beschämung" begriffene Wort verwandelt sich im Mittelhebräischen in "Schamhaftigkeit". Spätestens im Mittelalter wird die Vertreibung aus dem Paradies als "Sündenfall" bewertet. Bauks kommt zu dem Schluss, dass das Sich-Schämen im Paradies aber nicht sexuell besetzt ist, sondern als ein "In-Schande-Sein als Konsequenz unloyalen Verhaltens gegenüber Gott" (S. 23) zu werten sei. Gott stattet die Menschen letztendlich mit Kleidung aus, nicht um ihre körperliche Nacktheit zu verhüllen, sondern um ihnen einen Schutz gegen die Verletzlichkeiten, die das Leben außerhalb des Paradieses mit sich bringt, zu bieten. Anhand des frühgriechischen Epos Illias erläutert Martin F. Meyer das klassische griechische Denken in Bezug auf die Scham anders: Das Thema der Schamempfindung habe einen großen Stellenwert; es sei jedoch mehr der Verlust des Ehrgefühls bzw. die Folge einer Verletzung der Norm in der sozialen Gruppe z. B.: Fliehen vor einer Kampfhandlung. Bei Hesiod sei die Scham stark mit dem Gefühl des Rechts verbunden. Meyer verweist auch auf eine Abhandlung über die Rolle der Bettler und die soziale Scham im letzten Teil der Odyssee. Schämen dürfe sich nur derjenige, der auch um Achtung kämpfen muss. Jörn Müller beschreibt die Scham bei Augustinus und Thomas von Aquin. Bei Ersterem ist die Scham eindeutig jene für und vor dem eigenen Körper, den man nicht kontrollieren kann. Bei Thomas von Aquin ist sie die Furcht vor der Schändlichkeit, die bei Unmäßigkeit existiert. Müller interpretiert dies als Proportionalitätsbeziehung. "Unmäßigkeit ist zwar schändlich, aber nicht automatisch sittlich schlecht" (S. 62). Rudolf Lüthe befasst sich in seinem Beitrag mit David Humes Lehre zu "pride" and "humility" im 18.Jahrhundert. Da der Begriff "humility" auf Deutsch zwischen Niedergedrücktheit, Demut und Scham changiert, hält Lüthe sich gar nicht mit Übersetzungen auf, sondern stellt einen Hume-Katalog der Eigenschaften zusammen, die "humility" auslösen. Wir schämen uns unserer inneren und äußeren Mängel wegen, unserer Laster, unserer Hässlichkeiten und unserer Armut, die wieder im Betrachter Antipathie auslösen, weil sie als glücksgefährdende Eigenschaften erlebt werden. Als Scham und Schande im sozialen Sinn sieht Michael Meyer "shame" in der frühen Neuzeit Englands. Scham ist eine "internalisierte Verhaltenskontrolle" (S. 86), die aber rang- und gesellschaftsspezifischen Unterscheidungen unterliegt. Scham und Schande können entsprechend auch als Instrumente der Macht fungieren. In Ulrike Bardts Ausführungen finden wir Analysen des Themas von Micha Hilgers, der Scham als Regulativ des Selbst auch in Bezug auf unsere Wirkung auf die anderen sieht – ein positives Gefühl, das "förderlich für die Identitätsfindung und die Autonomie des Menschen" (S. 107) sei. Die Autorin untermauert die These mit Zitaten von Descartes, Montaigne, Rousseau und Sartre. Für den Laien ist der "Versuch über die Transzendentalität der Scham" von Werner Moskopp, in dem er die Scham bei Kant reflektiert, auf sehr hohem Niveau angesiedelt. Die Scham sei eine Art "Zwischenphänomen" (S. 132), das uns helfe, dem Postulat der Unsterblichkeit der Seele und unserer Vervollkommnung (die wir natürlich nicht erreichen können) näher zu kommen. Jürgen Boomgaardens Exkurs zu Kierkegaards Schambegriff ist leichter zu verstehen: Scham und Angst sind seit Adam und Eva eng miteinander verbunden. Der Mensch ist quasi durch dieses Gefühl gefangen, besinnt sich aber dann auf sich selbst und seine bis dato unbeachteten Möglichkeiten. Eine Entfesselung seines Potentials wird durch Scham erst ermöglicht. Dieser Artikel ist aufgrund seiner Verständlichkeit – bei gleichzeitiger wissenschaftlicher Fundiertheit – ein Highlight dieser Phänomenologie. Max Schelers anthropologisch-philosophische Deutung der Scham – beleuchtet durch Eduard Zwierlein – sieht in der Scham "ein schönes Verbergen des Schönen" (S. 165). Scham und Ehrfurcht stünden nahe nebeneinander. Das Vermögen des Menschen, Scham zu empfinden, situiere ihn zwischen Tieren und Göttern. Nach Japan führt Clemens Albrecht in "Zur Wirkungsgeschichte der Unterscheidung von Scham- und Schuldgefühlen", basierend auf Ruth Benedicts 1946 (im Auftrag der US-Regierung) entstandener Studie "The Chrysanthemum and the Sword. Patterns of Japanese Culture". Kritisch interpretiert Albrecht das darin angesprochene Schamgefühl, das bis zum heutigen Tag im Westen kulturgeschichtlich missverstanden werde, auch bedingt durch Benedicts politisch-historisch gefärbte Auslegung (zeitliche Nähe zur japanisch-amerikanischen Auseinandersetzung im Zweiten Weltkrieg). Die Verschiedenheit und die Gemeinsamkeit, das, was man sieht, zu sehen glaubt oder das verborgen bleibt, machen für ihn die Basis der Scham und auch der Anthropologie aus. Der Soziologe Axel T. Paul behandelt das Werk Norbert Elias' Über den Prozeß der Zivilisation aus den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts und die Kritik von Hans-Peter Duerr an diesem Werk. Betitelt mit "Die Gewalt der Scham" stellt Paul diese beiden Werke einander gegenüber und versucht eine Dialektik zwischen Scham und Schamlosigkeit zu entfalten. Christina-Maria Bammels Artikel "Zur Relevanz der Scham im Theater und dramatischen Denken" beendet diese Phänomenologie. "Im Theater wird aufgeführt, wie maßlos Menschen sein können, wenn ihnen die Scham fehlt" (S. 221). Durch den Fall der Protagonisten werde die Geschichte für das Theater interessant. Beispiele aus Shakespeares Stücken belegen dies. Der Autorin fällt es jedoch schwer, nach der interessanten theaterwissenschaftlichen Abhandlung über Darstellung, "Lebensschauspieler" (S. 227) und Maske den Bogen zur Scham und den Zitaten von Nietzsche und Plessner zu spannen. Insgesamt eröffnen die unterschiedlichen Beiträge zur Scham in diesem Buch ein erstaunlich breit gefächertes Spektrum, das auch dazu einlädt, sich mit den Autoren selbst näher zu beschäftigen.
Im Fokus von Arbeit und Rhythmus. Lebensformen im Wandel steht die "Frage nach den Auswirkungen und Potentialen der Umstrukturierung von Arbeit für soziale Lebensformen und –rhythmen" (S. 7). Das sind Schlaglichter auf eine Umbruchssituation, in der wir uns eben jetzt befinden; auf die Neuverhandlung des Verhältnisses von Arbeit und Leben und auf die damit einhergehende Verunsicherung, in der schlagwörtlichen Figur des sich selbst vermarktenden 'flexiblen Menschen' repräsentiert. Ich schreibe diese Zeilen auf dem Balkon eines Hotelzimmers während eines Schiurlaubs auf einer österreichischen Alm, zwischen Frühstücksbuffet, Langlaufen und abendlichem Schwimmbadbesuch – eine Situation, die inhaltlich wie formal dem Thema des Buchs, das ich hier rezensiere, sehr gut entspricht. In Zeiten tragbarer Computer und mobiler Internetverbindungen haben sich die traditionellen Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschoben, ja sind in Auflösung begriffen: "Arbeit explodiert und diffundiert in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und ins Private" (S. 9). Ausgehend von einer von den HerausgeberInnen im Herbst 2007 für das Tanzarchiv Leipzig kuratierten Ausstellung mit dem Titel mitArbeit. Lebensrhythmen im Wandel versammelt diese Publikation disziplinenübergreifend sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Beiträge. Sie handeln vom Menschen als "rhythmisches Tier" (Marcel Mauss, zit. nach Baxmann, S. 30) und der Automatisierung der Arbeitswelt, von der Körperlichkeit oder auch Immaterialisierung von Arbeit (vgl. z.B. Stuhr, S. 59-73), von 'soft skills' und "Körperwissen" (z.B. bei Baxmann, S. 26 ff), den "Wissenstechniken des Körpers" (ebd., S. 29) – mithin von Aspekten, die den Rahmen des schriftlich Vermittelbaren sprengen und daher auch nur unter Einbeziehung künstlerischer Zugänge für die Kulturgeschichtsschreibung produktiv gemacht werden können (vgl. S. 7). Die kulturhistorische Aufarbeitung der Verschränkung von Rhythmus, Bewegungskulturen, Arbeit und Kunst, die hier begonnen wird, folgt der Verschiebung des Arbeitsbegriffes vom Industrialisierungsschub des späten 19. Jahrhunderts und dem Aufkommen der Arbeitswissenschaften, über das Zeitalter fordistischer Fließbandproduktion (vgl. dazu vor allem Baxmann, S. 15-35) bis zum heutigen "Drill in einem Männerbüro" und dem Rhythmus des "Homo sedens" an seinem Computerarbeitsplatz (vgl. den Beitrag von Göschel, S. 79-99)? Arbeit und Rhythmus – Schon der Titel verweist auf die (für die Arbeitswissenschaften wie den Rhythmusdiskurs der nachfolgenden Jahrzehnte gleichermaßen einflussreiche) gleichnamige Schrift (1896) des Leipziger Nationalökonomen Karl Bücher: wie ein roter Faden zieht sich die Auseinandersetzung mit Büchers utopischer Vision "einer alles umfassenden Tätigkeit [.], die keine Trennung zwischen Kunst und Arbeit, Arbeit und Freizeit, Beruf und Leben, Individuum und Gemeinschaft, privat und öffentlich kennt" (S. 8) durch die verschiedenartigen Beiträge. Im Gegensatz zur entfremdeten, mit Mühe und Anstrengung verbundenen Arbeitsrealität – und der daraus hervorgehenden Abscheu, dem "horror laboris" – erklärt Bücher jene ursprüngliche, das Notwendige mit Genuss und Befriedigung verknüpfende, rhythmisch-lustvolle Tätigkeit zum eigentlichen Naturzustand der Arbeit und Quell aller Künste (vgl. Baxmann, S. 30 und Göschel, S. 87ff). Die "Einheit von Arbeit und Leben" – diese für die Moderne zentrale Utopie scheint nun, oberflächlich betrachtet, "im Postfordismus realisiert; doch die heutige Version des flexiblen Menschen, der sich seine Work-Life-Balance selbst organisiert, wird selten als Verwirklichung des Traums von der 'glücklichen Arbeit' erfahren" (S. 9). In diesem Sinne befassen sich die Beiträge dieses Bandes recht kritisch mit den historisch wechselnden ideologischen Instrumentalisierungen solcher Arbeitsutopien: So etwa in einer kulturhistorischen Skizze über den "Traum von der glücklichen Arbeit" in der Moderne und ihre Kulturtechniken der Synchronisation (im Beitrag von Baxmann, S. 15-35). Oder auch in Form einer soziologischen Fallstudie, die nach den "Grenzen der Entgrenzung" (Beitrag Voß/Weiß, S. 37) fragt: etwa anhand jener aktuellen "Ideologie der Subjektivierung" (Stichwort 'Ich-AG', S. 43), welche das Fallen der räumlichen, zeitlichen und inhaltlichen Grenzen zwischen Arbeit und Nichtarbeit im Namen der Freiheit und Selbstverwirklichung anpreist, jedoch die damit verbundenen Belastungen unterschlägt (wie etwa die Zunahme der "Gefühlsarbeit", S. 40). Arbeitsutopie, Rhythmus, Tanz: Eine weitere Schlüsselfigur des Buches (neben Karl Bücher) ist der Tanztheoretiker und Ausdruckstänzer Rudolf von Laban (1879-1958), dessen kurzer Text "Was ist Arbeit?" (um 1920), programmatisch platziert, das letzte Drittel des Buchs einleitet (S. 171-173): "Arbeit nur für den Lohn ist keine Arbeit, nur Sklaverei. / An s[einer] Arbeit muss der Mensch Freude haben!" heißt es da (S. 171), und: "Arbeit ist der Nerf des Lebens!" (S. 173). Der folgende Beitrag wiederum wirft auch auf Laban kritisches Licht und problematisiert das Verhältnis jener Utopie der Einheit von Arbeit und Fest, die Laban in seinen "Bewegungschören" umzusetzen suchte, zur nationalsozialistischen Ideologie des "Volkskörpers" – der "tanzende Arbeiter" als zwiespältige Figur zwischen Befreiung und gruppendynamischer Indoktrination (vgl. den Beitrag von Gruß, S. 175-202). Rhythmus, das ist nicht nur der Schlüssel zu jenem körperlichen Aspekt von Arbeit/Kunst, der das rational Erfassbare überschreitet und an tiefere Schichten der Wahrnehmung rührt, sondern auch zur Synchronisierung von Individuum und Gesellschaft und damit Teil der ökonomischen und politischen Verfasstheit der Welt. So kann der Taktrhythmus wie wir ihn kennen, jener Wechsel von betont und unbetont, keineswegs als naturgegebenes Phänomen genommen werden, sondern vielmehr als das Produkt einer Wahrnehmungsgewohnheit, die, so eine These, direkt aus der kapitalistischen Gesellschaftsordnung, also vom Geld, hergeleitet werden kann (vgl. den Beitrag von Bockelmann, S. 103-111). Ob als strenger Takt der Maschine, der dem Arbeiter die Bewegungen diktiert, ob als 'natürlicher' Ausdruck in Tanz und Gymnastik, welcher den zivilisatorisch geknechteten Körper zu befreien vermag, ob als erlernbares Bewegungsschema, das Effizienz produziert: Rhythmus ist von Beginn an ein zentrales Thema in den Arbeitswissenschaften und doch mangelt es auch hier durchwegs an befriedigenden Definitionen dieses strittigen Begriffs. 'Rhythmus' erscheint vielmehr als etwas der Arbeit Implizites und dieses Implizite der Arbeit ist ja generell "ein altes Problem der Arbeitswissenschaft" (Göschel, S. 94): "Viele Arbeitsprozesse sind rein verbal nicht erklärbar, so lassen sich zwar beispielsweise alle Arbeitsschritte zum Backen eines Brotes angeben, die Mengenverhältnisse anwenden usw. Wie genau aber der Brotteig gewalkt werden muss, welche Teigkonsistenz die Beste ist, sind zum einen Erfahrungswerte, die zum anderen auf impliziten und personalen Voraussetzungen beruhen." (Ebd.). – Der Köper als Instrument der Welterfahrung ist Träger und Agent jenes Rhythmus, dessen Teil die Arbeit ist. In einer ungewöhnlich engen interdisziplinären Verschränkung von Kunst, Soziologie, Kultur-, Tanz- und Arbeitswissenschaften dringt dieses Buch tief in die politischen und ökonomischen Implikationen von Körperrhythmen im postfordistischen Krisenkapitalismus ein. Das Buch verweist den/die LeserIn auf sich selbst und regt dazu an, die eigene Situation zu reflektieren und, auch ganz körperlich, der Frage nachzuspüren, wie Arbeit und Leben ineinander übergreifen – mal verwirrend, mal zermürbend, mal befruchtend –, nicht nur in der Herausforderung einer bewussten Einteilung der Zeit sondern vor allem auch als gelebter Rhythmus.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung eines ökonomischen Kraftmaßes am Beispiel der Maschine von Marly im Zeitraum von ca. 1680 bis 1840. Die Leitthese der Dissertation besagt, dass vom 17. zum 19. Jahrhundert eine grundlegende Transformation des Maschinenbegriffs stattfand, die als Übergang vom Substanzbegriff zum Funktionsbegriff der Maschine bezeichnet werden kann. Im 17. Jahrhundert wurden mechanische Apparate als in sich geschlossene, selbstbezügliche Strukturen aufgefasst. Als anschaulich erfahrbare Objekte konnten sie als Bildgeber dienen, die mittels des Verfahrens der Strukturanalogie Erklärungsmuster für verschiedenste Phänomene (Körper, Staat, Welt) boten. Demzufolge galten sie als selbstevident: sie waren erklärend und mussten selbst nicht erklärt werden. Ihr etwaiger Zweck und ihre Einbettung in gesellschaftliche Zusammenhänge spielten dabei keine Rolle. Wie anhand der Beschreibungen und Darstellungen aus jener Zeit nachgewiesen werden kann, wurde die Maschine von Marly innerhalb dieser Episteme als architektonisches Objekt wahrgenommen, bei dem vor allem das Zusammenspiel der einzelnen Elemente Aufmerksamkeit erregte. Wie andere Maschinen auch stand sie unter dem Primat der Sichtbarkeit. Man war davon überzeugt, dass die Eigenschaften einer Maschine von der strukturellen Anordnung ihrer Bauteile abhingen und glaubte, ihre Qualität an ihrer Gestalt ablesen zu können. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts tauchte die Maschine von Marly in den Schriften physiokratischer Autoren auf. Zuerst diente sie dort als Beispiel für die Verschwendungssucht Louis' XIV. und als Metapher für eine schlechte Einrichtung des Staates. Doch zunehmend begann man, sie auch in ihrer Faktizität als technisch-politisches Objekt zu begreifen. Man kritisierte ihre aktuelle Nutzung und schlug andere Möglichkeiten ihrer Verwendung vor, etwa die Bewässerung von Feldern oder die städtische Trinkwasserversorgung. Damit war die Maschine von Marly nicht länger ein Modell für die Einrichtung des Staates, das nur am Maßstab der immanenten Perfektion beurteilt werden konnte. Vielmehr war sie nun ein Instrument der Regierung, das sich als Teil eines staatlich verfassten Gemeinwesens verantworten musste. Als solches wurde sie auch zu einem bevorzugten Gegenstand aufklärerischer Reformprojekte. Das zeigt sich besonders deutlich am Wettbewerb, den die Pariser Akademie der Wissenschaften 1784-1786 organisiert hatte und der Vorschläge zur Verbesserung oder Ersetzung der Maschine von Marly zum Gegenstand hatte. Die Auswertung der mehr als 100 eingereichten Projekte und Memoranden ermöglicht einen einzigartigen Blick auf die Hoffnungen und Wünsche, die Ende des 18. Jahrhunderts an die Erfindung technischer Geräte gekoppelt waren. Um 1800 kann man die allmähliche Entstehung eines Funktionsbegriffs der Maschine bemerken. Lazare Carnots Essai sur les machines en général, der eine in der Sprache der Algebra artikulierte Definition der Maschine beinhaltete, trug maßgeblich dazu bei, die Anschaulichkeit zugunsten eines operativen Symbolismus zu delegitimieren. Erst dadurch war die Formulierung eines Effizienzkalküls möglich. Ergänzt wurde diese Formalisierung durch den Diskurs der Industrialisierung, in dem technische Apparate zunehmend als Produktionsmittel verstanden wurden. Die Maschine von Marly war ein wichtiger Schauplatz für die Entstehung eines ökonomischen Kraftmaßes. Nicht nur wurden dort Experimente mit verschiedenen Messinstrumenten (Dynamometern) durchgeführt, auch diente sie Joseph Montgolfier als Beispiel um zu beweisen, dass Kraft als Geldwert ausgedrückt werden könne. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhundert wurden Maschinen schließlich relational als Positionen innerhalb eines nationalen Produktionssystems definiert. Sie galten als Krafttransformatoren, bei denen ein bestimmter Input von 'force motrice' einen entsprechenden Output von 'travail utile' ergeben würde. Ihre vornehmlichste Aufgabe war die möglichst effiziente Ausnutzung der Kraftressourcen. Den vorläufigen Endpunkt erreichte die Entstehung des ökonomischen Kraftmaßes um 1830 mit der Formulierung des Begriffs der 'mechanischen Arbeit'. ; The dissertation deals with the machine of Marly as a site for the establishment of an economic measure of force in the period from 1680 to 1840. It is shown how from the 17th to the early 19th century a fundamental transformation of the concept of 'machine' took place. In the 17th century, the machine was perceived as a closed, self-referential structure, which could be grasped by visual examination. The apparatus at Marly was an architectural monument which could figure as an analogy for the body, the state or the world. From the middle of the 18th century, it is used as an example in the writings of the physiocrat school, first as an indicator for the wastefulness of Louis XIV. But more and more it was analyzed as a technical and political object. Thereby, it was no longer a model for the state, but an instrument of government whose use and purpose could be discussed. This is especially evident in the prize contest of the Paris Academy of Sciences, which called for proposals for the reform of the machine. The discussion of the more than 100 memoirs shows which hopes and desires were connected to the invention of technical artefacts at the brink of the French Revolution. Around 1800, machines began to be perceived as functional devices. The introduction of a formal symbolism by Lazare Carnot enabled a new analysis of the efficiency of mechanical devices. Complementary, the discourse of industrialisation made it possible to understand the machine as a means of production. Thereby, the Marly machine became an important site for technical experiments and for the articulation of an economic measure of force. This development ends around 1830 with the formulation of the concept of 'mechanical work'.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung eines ökonomischen Kraftmaßes am Beispiel der Maschine von Marly im Zeitraum von ca. 1680 bis 1840. Die Leitthese der Dissertation besagt, dass vom 17. zum 19. Jahrhundert eine grundlegende Transformation des Maschinenbegriffs stattfand, die als Übergang vom Substanzbegriff zum Funktionsbegriff der Maschine bezeichnet werden kann. Im 17. Jahrhundert wurden mechanische Apparate als in sich geschlossene, selbstbezügliche Strukturen aufgefasst. Als anschaulich erfahrbare Objekte konnten sie als Bildgeber dienen, die mittels des Verfahrens der Strukturanalogie Erklärungsmuster für verschiedenste Phänomene (Körper, Staat, Welt) boten. Demzufolge galten sie als selbstevident: sie waren erklärend und mussten selbst nicht erklärt werden. Ihr etwaiger Zweck und ihre Einbettung in gesellschaftliche Zusammenhänge spielten dabei keine Rolle. Wie anhand der Beschreibungen und Darstellungen aus jener Zeit nachgewiesen werden kann, wurde die Maschine von Marly innerhalb dieser Episteme als architektonisches Objekt wahrgenommen, bei dem vor allem das Zusammenspiel der einzelnen Elemente Aufmerksamkeit erregte. Wie andere Maschinen auch stand sie unter dem Primat der Sichtbarkeit. Man war davon überzeugt, dass die Eigenschaften einer Maschine von der strukturellen Anordnung ihrer Bauteile abhingen und glaubte, ihre Qualität an ihrer Gestalt ablesen zu können. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts tauchte die Maschine von Marly in den Schriften physiokratischer Autoren auf. Zuerst diente sie dort als Beispiel für die Verschwendungssucht Louis' XIV. und als Metapher für eine schlechte Einrichtung des Staates. Doch zunehmend begann man, sie auch in ihrer Faktizität als technisch-politisches Objekt zu begreifen. Man kritisierte ihre aktuelle Nutzung und schlug andere Möglichkeiten ihrer Verwendung vor, etwa die Bewässerung von Feldern oder die städtische Trinkwasserversorgung. Damit war die Maschine von Marly nicht länger ein Modell für die Einrichtung des Staates, das nur am Maßstab der immanenten Perfektion beurteilt werden konnte. Vielmehr war sie nun ein Instrument der Regierung, das sich als Teil eines staatlich verfassten Gemeinwesens verantworten musste. Als solches wurde sie auch zu einem bevorzugten Gegenstand aufklärerischer Reformprojekte. Das zeigt sich besonders deutlich am Wettbewerb, den die Pariser Akademie der Wissenschaften 1784-1786 organisiert hatte und der Vorschläge zur Verbesserung oder Ersetzung der Maschine von Marly zum Gegenstand hatte. Die Auswertung der mehr als 100 eingereichten Projekte und Memoranden ermöglicht einen einzigartigen Blick auf die Hoffnungen und Wünsche, die Ende des 18. Jahrhunderts an die Erfindung technischer Geräte gekoppelt waren. Um 1800 kann man die allmähliche Entstehung eines Funktionsbegriffs der Maschine bemerken. Lazare Carnots Essai sur les machines en général, der eine in der Sprache der Algebra artikulierte Definition der Maschine beinhaltete, trug maßgeblich dazu bei, die Anschaulichkeit zugunsten eines operativen Symbolismus zu delegitimieren. Erst dadurch war die Formulierung eines Effizienzkalküls möglich. Ergänzt wurde diese Formalisierung durch den Diskurs der Industrialisierung, in dem technische Apparate zunehmend als Produktionsmittel verstanden wurden. Die Maschine von Marly war ein wichtiger Schauplatz für die Entstehung eines ökonomischen Kraftmaßes. Nicht nur wurden dort Experimente mit verschiedenen Messinstrumenten (Dynamometern) durchgeführt, auch diente sie Joseph Montgolfier als Beispiel um zu beweisen, dass Kraft als Geldwert ausgedrückt werden könne. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhundert wurden Maschinen schließlich relational als Positionen innerhalb eines nationalen Produktionssystems definiert. Sie galten als Krafttransformatoren, bei denen ein bestimmter Input von 'force motrice' einen entsprechenden Output von 'travail utile' ergeben würde. Ihre vornehmlichste Aufgabe war die möglichst effiziente Ausnutzung der Kraftressourcen. Den vorläufigen Endpunkt erreichte die Entstehung des ökonomischen Kraftmaßes um 1830 mit der Formulierung des Begriffs der 'mechanischen Arbeit'. ; The dissertation deals with the machine of Marly as a site for the establishment of an economic measure of force in the period from 1680 to 1840. It is shown how from the 17th to the early 19th century a fundamental transformation of the concept of 'machine' took place. In the 17th century, the machine was perceived as a closed, self-referential structure, which could be grasped by visual examination. The apparatus at Marly was an architectural monument which could figure as an analogy for the body, the state or the world. From the middle of the 18th century, it is used as an example in the writings of the physiocrat school, first as an indicator for the wastefulness of Louis XIV. But more and more it was analyzed as a technical and political object. Thereby, it was no longer a model for the state, but an instrument of government whose use and purpose could be discussed. This is especially evident in the prize contest of the Paris Academy of Sciences, which called for proposals for the reform of the machine. The discussion of the more than 100 memoirs shows which hopes and desires were connected to the invention of technical artefacts at the brink of the French Revolution. Around 1800, machines began to be perceived as functional devices. The introduction of a formal symbolism by Lazare Carnot enabled a new analysis of the efficiency of mechanical devices. Complementary, the discourse of industrialisation made it possible to understand the machine as a means of production. Thereby, the Marly machine became an important site for technical experiments and for the articulation of an economic measure of force. This development ends around 1830 with the formulation of the concept of 'mechanical work'.
LINZER HESSEN Linzer Hessen ( - ) Einband ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]:Kaiser Franz Josef I. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl I. ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Begleitworte]: ([3]) [Begleitworte]: ([4]) [Begleitworte]: ([5]) Vorwort des Verfassers ([6]) [Gedicht]: ([7]) [Abb.]:Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein ([8]) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg (9) Der Bestallungsbrief (9) [Abb.]: Kaiser Karl VI. (10) [Abb.]: Eugenio von Savoyen (11) Organisation, Besoldung, Fahnen. Höhere Führung und innere Ordnung (12) Pflichten und Strafen (12) [Abb.]: Österreichische Infanterie zur Zeit der Regimentsgründung 1733 (13) Kulturhistorisches um 1733 (14) Musterliste aus dem Jahre 1754 (15) [Abb.]: Offiziere und Grenadier um die Mitte des 18. Jahrhunderts (15) [2 Abb.]: (1)Die Schlacht bei Kolin (2)Die Schlacht bei Kolin. Sturmangriff des Regiments Salm (16) [Abb.]: Feldmarschall Leopold Graf Daun in der Schlacht bei Hofkirch (17) [Abb.]: Die Schlacht bei Landshut (18) [2 Abb.]: (1)Belagerung von Glatz (2)Gefecht bei Freyberg (19) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Gideon Freiherr von Laudon nimmt die Übergabe Belgrads entgegen (2)Die Schlacht bei Belgrad (20) [Abb.]: Feldmarschall Nikolaus Fürst zu Salm-Salm ( - ) Erste Inhaber des Regimentes (21) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Franz Graf Ferraris (1770 - 1775) (2)Feldmarschalleutnant Josef Freiherr von Tillier (1775 - 1788) (3)Feldzeugmeister Wilhelm Baron Kiebeck (1788 - 1811) (4)Kardinal Erzherzog Rudolf von Österreich (1811 - 1831) (21) [3 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal (1832 - 1840) (2)Feldmarschalleutnant Johann Hrabovsky von Hrabova (1840 - 1848) (3)Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Wolgemuth (1849 - 1851) (22) Todesmutige Vierzehner an der bayrisch-salzburgischen Grenze 1805 (23) [2 Abb.]: (1)Ludwig III., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1851 - 1877) (2)Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1877 - 1892) (23) Kämpfe auf heimatlichem Boden (25) [Abb.]: Das Gefecht bei Ebelsberg (25) Napoleon geschlagen (26) [Abb.]: Generalissimus Erzherzog Carl in der Schlacht bei Aspern (27) [Abb.]: Klebek-Infanterie im Sturm auf Aspern (28) Das Regiment der Befreiungskriege 1813 - 1815 (28) [Abb.]: Einzug der Verbündeten in Paris (31) [Abb.]: Feldmarschall Carl Fürst Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen - Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Rußland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - den Sieg bei Leipzig ( - ) [Abb.]: Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal mit seinem Stabe (35) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe beim k. k. Linien-Infanterieregiment Nr. 14 im Jahre 1841 am Linzer Hauptplatz (2)Major Johann Wanivenhaus Edler von Spangfeld (1805 - 1841) (Grenadier, Leutnant, Oberleutnant und Hauptmann im Regiment) (36) [Abb.]: Feldmarschall Josef Graf Radetzky (37) [Abb.]: Leutnant Moritz Crammer erhielt 1848 die Goldene Tapferkeitsmedaille (38) Aus dem "Reiße-Büchl" meines Großvaters (38) [2 Abb.]: (1)Infanterist unter Feldmarschall Radetzky (2)General und Grenadier in der napoleonischen Zeit (39) [Abb.]: Hesseninfanterie im Sturme auf Ponte vecchio di Magenta ( - ) Rangliste der Offiziere 1859: (41) Magenta. Ponte-vecchio achtmal gestürmt (42) [Abb.]: Hessen im Kampf mit französischer Garde in der Schlacht bei Solferino (43) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Ritter von Benedek bei Solferino (45) [Abb.]: Oberleutnant Ludwig Pauli rettete in der Schlacht bei Magenta im Handgeemenge die Fahne des 1. Baons (46) [Abb.]: Heldentod des Obersten Ferdinand Mumb von Mühlheim bei Solferino (47) Solferino - Översee - Veile (48) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Gablenz begrüßt die Schwarzgelbe Brigade - I. R. 14 und I. R. 27 - bei Oeversee ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessen, die ersten in Veile (2)Hessengedenktafel in Böhmisch-Leipa (49) Königgrätz (50) [2 Abb.]: (1)Offiziers- und Mannschaftsgruppe 1866 (2)Gefreiter Johann Jax, nachmaliger Fabrikbesitzer, lebt 93jährig in Linz (50) [Abb.]: Bischof Franz Josef Rudigier weiht 1882 die Fahne des IV. Hessenbataillons im Linzer Dome ( - ) Lorbeeren im Süden (51) [Abb.]: Erzherzog Albrecht nach dem Siege bei Custozza (51) [Abb.]: Offiziers- und Mannschaftsgruppe vor dem Ausmarsch auf den italienischen Kriegsschauplatz im Jahre 1866 (53) Die Hessen in der Krivoschije 1882 (54) [Abb.]: Die Borche di Cattaro mit der Lovcengruppe (54) [Abb.]: Der Hessenobelisk am Friedhof von Cattaro (55) [3 Abb.]: (1)Oberst Karl Watzek † Mitkämpfer von 1866 und 1882 (2)Leutnant i. d. Res. Max Ritter v. Ulrich (1882) (3)Leutnant i. d. Res. Heinrich Taschauer Mitkämpfer von 1882 (56) [3 Abb.]: (1)Innsbruck (2)Innsbruck: Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Sitzend: Feldwebel Anton Steinkellner, Oberleutnant Karl Zeller, Hauptmann Cölestin Kahler, Leutnant Viktor Grundner, Reserveunteroffizier Josef Stöhringer) (3)1901: Fünzigjähriges Hessen-Inhaberjubiläum in Bozen (57) [3 Abb.]: (1)Bregenz (2)Bodensee-Reunion in Bregenz 1907 General der Kavallerie Erzherzog Eugen beim Empfang der bayerischen und württembergischen Offiziere (3)S. M. Kaiser Franz Josef besichtigt das Regiment nach einer Manöverübung in Kärnten (58) [3 Abb.]: (1)1908: Empfang des Linzer Hausregiments am Franz-Josef-Platz (2)Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Mitte: Leutnant Hermann Seif, Leutnant i. d. Res. Wilhelm Eppinger) (3)Linz 1911: Das Offizierskorps des Regimentes (Sitzend: Hauptmann Freiherr v. Saar, Hauptmann Freiherr v. Mayer, Hauptmann Walter, Hauptmann Heissig, Major v. Rizetti, Major Pöschmann, Major Lewandowski, Oberleutnant Michl, kaiserlich japanischer Major Hildekadzu Kashi, Oberst Edler v. Hinke, Oberstleutnant Rabatsch, Major Benesch, Major Markovic, königlich rumänischer Oberleutnant Parajanu, Major Vitzthum, Major Tenner, Stabsarzt Dr. Hubka, Hauptmann Malina) (59) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Hinke mit Offizieren in der Manöverstation Mayerhofen Zillertal (2)Regimentstambour Josef Bilek (1914 - 1918) (60) [4 Abb.]: (1)1911: Sand bei Bruneck (2)Die 8. Feldkompagnie nach Überquerung des Schwarzensteingletschers (3)Das Regiment bei Landro am Marsche nach Cortina d'Ampezzo (4)Plätzwiese mit Monte Cristallo (61) Oberste und Kommandanten des Regimentes: (62) [2 Abb.]: (1)Oberst Ferdinand Mumb v. Mühlheim (2)Oberst Adolf Schütte Freiherr v. Waxensberg (62) [4 Abb.]: (1)Oberst Hugo Ritter Taulow v. Rosenthal (2)Feldmarschalleutnant Ludwig Edler v. Cornaro (3)Generalmajor Gustav Scharinger Ritter v. Olósy (4)Oberst Oskar Negrelli Ritter v. Moldelbe (63) [4 Abb.]: (1)Oberst Siegmund Klug Edler v. Klugenwald (2)Feldmarschalleutnant Wilhelm Lahousen Edler v. Vivremont (3)Oberst Heinrich Polaczek (4)Oberst Johann Linhart (64) [4 Abb.]: (1)Oberst Alfred Edler von Hinke (2)Generalmajor Friedrich Edler von Löw (3)Oberst Artur von Pöschmann (ad interim) (4)Oberst Thomas Benesch (65) [Abb.]: Oberst Richard von Vittorelli (66) [Widmung]: (66) Kämpfe und regimentsgeschichtliche Ereignisse (1739 - 1882) (67) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Ing. Karl Heppner (ad interim) (2)Oberst August von Ontl (67) [Abb.]: General-Feldzeugmeister Christian Reichsritter von Vogelsang, kommandierender General in den Niederlanden, Gouverneur von Luxemburg (68) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Alexander, Prinz von Hessen und bei Rhein, erwarb 1859 als Divisionär bei Solferino das Ritterkreuz des Militär-Maria-Thersia-Ordens (69) Theresien-Ordensritter vor dem Weltkriege (70) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Maximilian Prinz zu Salm-Salm, als Major 1757 erster Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regiment (70) [Abb.]: Generalmajor Adam Freiherr Krammer von Obereck, als Oberst 1757 zweiter Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regimente (71) [Tabelle]: Verzeichnis der dem Regimente vor dem Weltkriege verliehenen Tapferkeistmedaillen (71) Die Garnisonen der Vierzehner (72 - 73) [2 Abb.]: (1)Garnisonsstadt Linz im Hintergrund die Alpenkette (2)Eidesleistung der Rekruten in der Schloßkaserne zu Linz 1902 (72 - 73) Hochgestellte Persönlichkeiten die im Regimente in Diesntleistung standen (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Joseph Fürst Lobkowitz (2)Feldzeugmeister Maximilian Graf Baillet de Latour, Hofkriegsratspräsident (74) [3 Abb.]: (1)Karl, regierender Fürst zu Ysenburg (2)Feldzeugmeister Franz Marquis Lusignan (3)Feldzeugmeister Franz Flliot de Crenneville, Oberstkämmerer Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef (75) [4 Abb.]: (1)Oberst Erzherzog Ernst (2)General der Infanterie Franz Schaedler, Armeeinspektor, Inhaber des I.-R. 30 (3)Generaloberst Adolf Freiherr von Rhemen zu Bärenfeld, Generalgouverneur von Serbien (4)General der Infanterie Ludwig von Fabini (76) [2 Abb.]: Ferdinand I., Zar von Bulgarien, k. u. k. Feldmarschall (77) Das Hessen-Regiment Nr. 14 im Weltkrieg (78) Mobilisierung (78) [Abb.]: Titelbild der Kaiser-Manifeste (79) Manifest Kaiser Franz Josefs vom 28. Juli 1914. An meine Völker! (79) Armee- und Flottenbefehl Kaiser Franz Josefs. Kaiser Wilhelm. An das deutsche Heer und die deutsche Marine. (80) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (81) [Abb.]: Die Hessenfahne am Ausmarschtage des Regimentes (Fahnenträger Kadett i. d. R. Leidinger, rechts Oblt. v. Pospischil) (81) Heerführer und höhere Kommandanten im Weltkriege (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Eugen, Kommandant der Südwestfront (2)Feldmarschall Franz Graf Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes bis Februar 1917, sodann Kommandant der "Heeresgruppe Conrad" (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Friedrich, Armeeoberkommandant bis Februar 1917 (2)Feldmarschall Svetozar Boroevic von Bojna, Kommandant der Isonzoarmee, 1918 Kommandant der "Heeresgruppe Boroevic" (83) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Josef Ferdinand Kommandant der IV. Armee (2)Generaloberst Alois Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps, 1918 Kommandant der VI. Armee (84) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Viktor Graf Dankl, Landesverteidigungskommandant von Tirol, 1916 Kommandant der XI. Armee (2)Generaloberst Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanów, Kommandant des XIV. Armeekorps, 1916 Landesverteidigungskommandant von Tirol (85) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Horsetzky Ernst Edler v. Hornthal Kommandant der 3. Infanteriedivision, 1918 Kommandant des XXVI. Armeekorps (2)Feldmarschalleutnant Heinrich Wieden von Alpenbach, Kommandant der Edelweißdivision (86) Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915 (87) Ausmarsch und Aufmarsch (87) [Abb.]: Ausmarsch der Maschinengewehrabteilung II/14 (Hauptmann Agathon Kotschy) (88) Rangliste der Offiziere und der Offiziersaspiranten im Februar 1914 (88) [2 Abb.]: (1)Budapest: Oberleutnant Richard Tenner mit Offizieren des II. Feldbataillons (2)Menageverteilung am Bahnhof in Budapest (89) Die Feuertauf (91) [2 Abb.]: (1)Rudki bei Sambor (2)Kaiserfeier des 2. Feldbaons in Rudki östlich Sambor (91) [Karte]: 28. August 1914. (92) [Abb.]: Mittagsrast bei Oserdów (92) [Abb.]: Gefechtsentwicklung des Regimentes zur Weltkriegsfeuertaufe im Gefechte bei Oserdów-Przewadów (93) Lehrgeld im Bewegungskrieg (93) [Abb.]: Gefechtsstandpunkt des 3. Infanterie-Divisionskommandos (Feldmarschalleutnant Roth) bei Oserdów (93) [2 Abb.]: (1)Erste Feuerstellung des Feldkanonenregiments Steyr Nr. 14 bei Oserdów (2)Die ersten Kriegsgefangenen in Oserdów (94) [3 Abb.]: (1)Das russische Grenzwachhaus nördlich Liski (2)Die erste feldmäßigen Deckungen (Schützenlöcher) des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (3)Die ersten Schützengräben des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (95) [2 Karten]: (1)31. August 4 h früh (2)30. August 2 h 30 min - 31. August 3 h 30 min früh (96) Grauenvolles Erwachen (96) [Abb.]: Die Weltkriegs-Feuertaufe der Hessen bei Oserdów ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Regiment lagert nach dem Gefecht bei Liski (2)Regimentstrain bei Liski (97) Strapazenreicher Rückzug (98) Der Überfall bei Michalówka (98) Das erste Marschbaon (99) [Karte]: Wegskizze nördlich von Lemberg (99) Der vereitelte Finkenfang (100) [Abb.]: Sanitätspatrouille des 2. Feldbaons bei Lemberg (100) Heiße Kämpfe am San (101) Der rollende Rubel (102) [Abb.]: Ruthenische Bauern bringen Schlachtvieh (103) Der Vorstoß nördlich Krakau (103) [Abb.]: Krakau (104) Die Fahne in Gefahr (104) [Abb.]: Kloster Lezajsk am San (105) Aus Gefechtsberichten (105) Die Schlacht von Limanowa - Lapanów (107) [3 Abb.]: (1)Blick von Limanowa nach Norden (2)Umgebung von Limanowa (3)Höhen nordwestlich von Limanowa (107) [Abb.]: Esrtürmung eines russischen Schützengrabens bei Limanowa (108) Kriegsgeschichte im Telegrammstil (108) [3 Abb.]: (1)Westlich von Limanówa (2)Gelände um Lapanów (3)Sicht von der Stradomkahöhe gegen Südwest (109) Die Stradomka-Brücke (110) [Karte]: Buczyna (8. XII. 1914) und Grabina (9. XII. 1914) (111) [Abb.]: Die Gegend um Sobolów (112) Hessen-Weihnacht (112) Im Sicherungsdienst am Dunajec (113) [2 Karten]: (1)Radlów - Niwka 19. - 27. XII. 1914 (2)Wielka - Wies, Dunajec - Sicherung 1./I. - 18./I. 1915 (114) [Abb.]: Höhe 419 (115) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant von Korsetzky im Schützengraben bei Janowice links Oberstleutnant Ontl (2)Maschinengewehrstand nördlich Janowice (3)Stellung der 16. Feldkompagnie bei Janowice (116) Der Durchbruch bei Tarnów (116) [2 Abb.]: (1)Bei Janowice. Sicht vom Maschinengewehrstützpunkt III/14 (2)Stellung mit Unterstand bei Janowice (117) [4 Abb.]: (1)Deckung des Regimentskommandos bei Janowice (2)Maschinengewehrstützpunkt III/14 bei Janowice (3)Baum-Beobachtungsstand in der Stellung bei Janowice (4)Stellung der 10. Feldkomapagnie bei Janowice (118) Der Sturm bricht los (119) [4 Abb.]: (1)Russischer Schützengraben (2)Stellungen am Lubinkabach (3)Schützengraben bei Lubinka (4)Eigene Stellung bei Lubinka (119) [2 Abb.]: (1)Russische Waldstellung bei Lubinka (2)Feindliche Stellung bei Lubinka (120) Hinter den Russen her (121) [3 Abb.]: (1)42-cm-Mörser vor Tarnów (2)Der Mörser feuerbereit (3)Laderaum des Mörsers (121) [3 Abb.]: (1)Trichter nach dem Einschlag eines 30.5-cm-Mörsergeschosses (2)Erbeutetes russisches Maschinengewehr (3)Heldengräber bei Tarnów (122) [2 Karten]: (1)Bildbaumhöhe- 456 (2)M. H. Woźniczna, Kłokowa (123) [2 Karten]: (1)Zdol 306 (2)Zawada (124) Der russische Zusammenbruch (124) Atempause am San (124) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenenkolonne nach dem Durchbruch bei Gorlice - Tarnów (2)Russische Schützengräben am San (125) [2 Abb.]: (1)Nachrichtenpatrouille am San (2)Mannschaftsgruppe in einem Gefechtsunterstand am San (links: Zugsführer Johann Reischl, rechts: Feldwebel Franz Weixelbaumer) (126) [2 Abb.]: (1)Gefechtsunterstände am San (2)Russische Gefangene werden beim Divisionskommando verhört (127) Zum zweitenmal über die Grenze (128) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die russische Grenze - Vorbeimarsch an Obst v. Vittorelli (128) [Abb.]: Oberst v. Vittorello besichtigt die Gefechtsstellungen bei Letownia (129) Die Julikämpfe an der Bystrzyca (130) [Karte]: (130) [2 Karten]: (131) Kosaken attackieren (131) Letzte Reserve (132) [Abb.]: Abwehr der Kosakenattacke an der Bystrzyca (2. Schlacht bei Krasnik - Lublin). - Bildmitte: Hauptmann Ernst Eisner, rechts: Oberleutnant Walter Vogt ( - ) [Abb.]: Zuckerfabrik Zakrzówek (133) [Abb.]: Lublin (134) Direktion Lublin (134) Allein voraus (135) [Abb.]: Oberleutnant Burian überschreitet mit einem Nachrichtendetachement die Reste einer Brücke bei Turka (136) Marsch durch die russische Unendlichkeit (137) [2 Abb.]: (1)Im "Fuchsloch" (2)Eingang zum "Fuchsloch" (137) [2 Abb.]: (1)Infanteriebeobachtungsstand im Schützengraben (2)Wellblechunterschlupf (138) Fall der Festung Luck (139) [Abb.]: Luck (139) [2 Abb.]: (Eigener Fesselballon bei Luck (2)Verankerter Fesselballon bei Luck (140) Vor dem russischen Haustor (140) [Abb.]: Kompagnieküche bei Luck (140) [2 Abb.]: (1)Reservestellung vor Olyka (2)Stellung vor Olyka (141) [Abb.]: Postenunterstände bei Olyka (142) Halten bis zum letzten Mann (142) Schwankendes Kriegsglück (142) [3 Abb.]: (1)Stellung bei Krupy (2)Straßensperre vor Krupy (3)Hundegespann (143) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Styr, rechts eigen Kriegsbrücke (144) Winter im fernen Osten (144) Das Leben im Schützengraben. Hessenrobinsonade (145) [Abb.]: Kriegsbrücke über den Styr (145) [2 Abb.]: (1)Unterstand in der Reservestellung bei Pokalzczewo (2)Feldmesse im "Hessenwäldchen" bei Pokalzczewo (146) Post im Niemandsland (146) [Abb.]: Unterstand des Regimentskommandos in der Stellung bei Pokalzczewo (im Vordergrund Oberstleutnant v. Ontl und Hauptmann Eisner) (147) Das Abschiedsgefecht (147) [Abb.]: Kompagnie Hauptmann Vogel in der Stellung bei Pokalzczewo (147) Ins heilige Land Tirol (148) [Abb.]: Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef beim Regimente in Chorlupy. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oblt. i. d. Res. Adalbert Neuhauser (148) [Karte]: Russischer Kriegsschauplatz (149) Erlebnisse des Infanteristen Moser (150) Die ersten Gefechte Ende August 1914 (150) Das 1. Marschbaon des Infanterieregimentes Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg (152) Tapfere Vierzehner am San und nördlich von Krakau (153) Das Regiment in der Schlacht von Komarów (156) [Karte]: Lage der Gruppe Erzh. Josef Ferdinand (3., 8. ITD. und 41. HITD.) am 28. August 1914, ca. 5h nachm. (157) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 1h nachm. Beginn der Entwicklung (158) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 5h30 nachm. Einbruch, Verfolgung, Nächtigung. (159) [Karte]: Lage des IR. 14 am 30./8. 1914 als Divisionsreserve. (162) [Karte]:30.(8. 1914 4./14 Geschützbedeckung bei 2. Bt./GHD. 14, rückt in den Nachmittagsstunden ein und nimmt abends am Angriff des Rgts. teil. (163) [Karte]:Nächtigung des IR. 14 vom 30. auf den 31./8. (4h30 vorm. russischer Überfall). (165) Der erste Offensivtag bei Gorlice 1915 (166) [Abb.]: Drahtverhau vor eigenen Stellungen am russischen Kriegsschauplatz (167) Aus meinem Kriegstagebuch. Im Brückenkopf Krupy (169) [2 Abb.]: (1)Rundsicht von Luck (2)Oberleutnant Steffan mit der Fahnenkompagnie vor dem Empfang des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Josef bei Chorlupy (170 - 171) Der italienische Feldzug 1915 - 1918 (172) Die Offensive auf der Hochfläche von Vielgereuth (172) [2 Abb.]: (1)Kastell Trient (2)Straße Calliano - Vielgereuth (Folgaria) (173) [2 Abb.]: (1)Etschtal bei Calliano (2)35-cm-Kanone (174) Der Monte Coston erstürmt (175) [3 Abb.]: (1)Gardolo im Etschtal (2)Typisches Etschtaler Bauerngehöft (3)30.5-cm-Mörser feuerbereit (175) [Abb.]: Vielgereuth (176) Ein harter Bissen (176) [Abb.]: Angriff auf den Monte Coston ( - ) [4 Abb.]: (1)Gefechtsvorrückung am Hang des Monte Coston (2)Am Monte Coston (3)Am Monte Coston erbeutete italienische Mitrailleuse (4)Einvernahme gefangener Alpini (177) [3 Abb.]: (1)Monte Coston, Coston d'Arsiero, Monte Campomolon (2)Italienisches Fort Campomolon (3)Erbeutetes Festungsgeschütz im Fort Campomolon (178 - 179) [2 Abb.]: (1)Die Tonezzaspitzen (2)Campana am Tonezzaplateau (180) Der Monte Cimone fällt (180) [Abb.]: Ladestation am Passo della Vena (180) [2 Abb.]: (1)Erbeutete italienische Minenwerfer (2)Motorisierte Fliegerabwehrkanone auf der Hessen-Rainerstraße (181) [Abb.]: Rio Freddotal. Links Monte Cimone, rechts Seluggio. Im Hintergrund Priofora und Novegnomassiv (182) [3 Abb.]: (1)Die "Zweifelsturmrippe im Rio Freddotal (2)Unterstand im Rio Freddotal. Vor der Deckung Leutnant Oskar Pöschl (3)Feldwache im Abschnitt Cimone-West (183) [Abb.]: Rundsicht: Monte Cengio, Monte Sumano, Monte Cimone, Monte Priafora (184 - 185) Der Gegner über die Maioffensive 1916 (184 - 185) Coston und Coston d'Arsiero (184 - 185) Monte Cimone d'Arsiero (184 - 185) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Panitschka beschießt vorgehenden Feind am Osthang des Monte Cimone (2) Am Monte Cimone erbeutetes italienisches Langrohrgeschütz (186) [Abb.]: Die Priafora (187) Im Becken von Arsiero (187) [Abb.]: Beim Konservenabkochen (187) [Abb.]: Arsiero (188) [Abb.]: Posinatal und Priafora (189) [2 Abb.]: (1)Werk Lusern nach heftiger Beschießung (2)38-cm-Haubitze auf der Hochfläche von Lafraun (Lavarone) (190) Halt vor der Poebene (190) [Abb.]: Werk Verle. Im Hintergrund die Tonezzaspitzen (191) [Abb.]: Das Coe-Lager (192) Das 3. Baon in der Hölle des Karstes (193) [2 Abb.]: (1)30.5-cm-Mörser am Borcolopaß (2)Häuser in Opachiasella (193) [Abb.]: Das Pasubio Massiv (194 - 195) Am Heldenberg der Kaiserjäger (194 - 195) [2 Abb.]: (1)Feldwache am Pasubio (2)Proviantträger am Pasubio (196) Der Grabenkrieg geht weiter (196) [4 Abb.]: (1)Vallestellung mit Tonezzaspitzen (2)Cima Pajle (3)Feldmarschall Erzherzog Friedrich besichtigt das 25. Marschbaon (Divisionsreserve) bei San Sebastiano. Rechts Hauptmann Jkawetz (4)Feldmarschall Graf Conrad besichtigt Teile des Regiments bei der Malga Fratte d'Arsiero. Links Edelweißdivisionär Feldmarschalleutnant Ernst von Horsetzky (197) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Maria Gföllner erteilt den Segen nach der Feldmesse bei Malga secondo posto (2)Menageausgabe in der Stellung Cimone-West (198) [2 Abb.]: (1)Deckung in der Stellung Cimone-West (2)Südstollen am Monte Cimone (199) [3 Abb.]: (1)Im Laghibecken. Von links nach rechts. Oberleutnant Keller, Oberst v. Vittorelli, Erzherzog Karl Albrecht, Major Sauer (2)Lawinenkreuz am Passo della Vena (3)Im Soldatenheim an der Hessen-Rainerstraße (200) [2 Abb.]: (1)Feldmesse beim Regimentskommando im Laghettotal (2)Der "Blitzweg" bei Molino (201) [2 Abb.]: (1)Blick von Cadine gegen Terlago mit Paganella (2)Terlago (202) [3 Abb.]: (1)Hauptmann v. Pospischil mit dem Offizierskorps des 29. Marschbaons in Terlago (2)Offiziersgruppe des 29. Marschbaons in Terlago (3)Schloß Terlago. Lt. Kuß, Lt. Meisl und Fhnr. Kloimstein (203) [3 Abb.]: (1)Kirche in Pedescala (Asticotal) (2)Das zerstörte Pedescala (3)Die "Gibraltar" - und die "Tiger"-Stellung beiderseits des Asticotales. Rechts der Ostabfall des Monte Cimone (204) [4 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in Forni (Asticotal) (2)Soldatenheim "Horsetzky" an der Hessen-Rainerstraße (3)Schützengraben in der "Gibraltar"-Stellung (4)Forni im italienischen Scheinwerferlicht (205) [Abb.]: Sieben Gemeinden. Links Cimone-Ost (206) [Abb.]: Friccastraße. Im Hintergrund Carbonare und Tonezzaspitzen (207) Hessenabwehr im Raume Ortigara - Porta Lepozze (207) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 10. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (208) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 19. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (209) [Abb.]: Im heißen Ringen am Monte Ortigara (211) [Abb.]: Das Kampfgelände der Ortigaraschlacht (212 - 213) Italienische Darstellungen (212 - 213) Die mißglückte Ortigara-Offensive (212 - 213) [Abb.]: Lager Dosso del Fine (214) [Abb.]: Straßenverkehr am Monte Rover zwischen Caldonazzo und Cost'alta (215) [Abb.]: Caldonazzosee vom Monte Rover (216) Nach einer italienischen Stimme. "Ortigara", 10. bis 26. Juni 1917 (216) [Abb.]: Der Caldonazzo- und der Levicosee mit der Brentagruppe (217) [Abb.]: Das Regiment auf der Piazza d'armi in Trient (218) Der Kaiser kommt (218) [Abb.]: Seine Majestät Kaiser Karl verabschiedet sich vom Regiment nach der Besichtigung am Monte Rover (219) Begrüßung durch Erzherzog Eugen (220) [3 Abb.]: (1)Lager Monte Rover (2)Zur Erholung in Cost'alta (3)Barackenlager Cost'alta (220) Erholung in Trient (220) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen beim Regimente am Monte Rover. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oberst v. Vittorelli, Oberst v. Ontl, Major Schuldes, Major Sauer, Oberleutnant Pernklau (221) [Abb.]: Hochfläche von La Fraun (Lavarone) (222) Das Ringen um den Heldenberg (222) [Abb.]: Asticotal mit Campolongo (223) [2 Abb.]: (1)Rundsicht v. Monte Zebio (2)Deckungen beim Gruppenkommando am Monte Zebio (224 - 225) Die "Nothelfer" treten an (224 - 225) [Abb.]: Italienischer Schützengraben auf der "Katze". Im Hintergrund der Monte Zebio (224 - 225) [2 Abb.]: (1)Schützengraben am Monte Zebio (2)Sandsackstellung am Monte Zebio (226) [4 Abb.]: (1)Offiziersfeldwache (Lt. Ernst Meisl im Keller der Schule in Pedescala) (2)Unterstand in der Reservestellung bei Pedescala (3)Kirche in San Pietro (Asticotal) (4)Vor einer Kaverne in der Pedescalastellung (227) [2 Abb.]: (1)San Pietro im Asticotal (2)Hessengedenkstein für die Gefallenen im Asticotal (228) [Karte]: Skizze aus dem Manuskripte "Mt. San Gabriele, 17. August bis 24. Oktober 1917" (229) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf Monte Santo und Monte San Gabriele (Westhänge). Standpunkt bei Kirche Sveta Katherina, Höhe 307 (2)Laufgraben, Kronbergsattel Kote 408, zum Trigonometer Monte San Gabriele (230 - 231) [Abb.]: Monte San Daniele mit Ternovaner-Wald, Blick vom Monte San Gabriele (232) [Abb.]: Die Erstürmung des Monte San Gabriele. Bildmitte: Oberleutnant Franz Kern, im Vordergrund Leutnant Dr. Karl Staufer ( - ) [Abb.]: Monte San Gabriele mit österreichischer C-Linie, Blick gegen Kote 552 (233) [2 Abb.]: (1)Unterstände in einer Doline östlich Kote 552 auf dem Monte San Gabriele vor der Schlacht (2)Oberes Drittel des Laufgrabens zum Trigonometer 646 des Monte San Gabriele (234) [2 Abb.]: (1)Blick von Kote 552 (Mitte des Gabrielerückens) gegen Kote 526 (Veliki Hrib) (2)Italienische Gefangene des Regimentes am Monte San Gabriele (235) [3 Abb.]: (1)Maskierte Straße nach Ternova (2)Menageverteilung im Ternovaner Wald (3)Zeltlager im Ternovaner Wald (236) Was der Feind darüber sagt (236) Il Monte della Morte (236) [Karte]: Italienischer Kriegsschauplatz (237) Der Gabriele und höhere Führung. Das Generalstabswerk über den Angriff des Infanterieregiments 14 auf den Blutberg (238) Der Siegeszug gegen Italien 1917 (238) [Abb.]: Feldmarschall Freiherr v. Boroevic nach der Besichtigung des Regimentes in Idria. Links Oberst Vittorelli, Hptm. Hingler, Oblt. v. Kenzian, Oblt. P. O. Schmidt (239) Marsch in den Aufmarschraum (239) Schulter an Schulter ins Feindesland (240) [Abb.]: Italienischer Schützengraben nach dem Durchbruch bei Flitsch (241) [Abb.]: Rundsicht von Tolmezzo (242 - 243) Vom Tagliamento an den Piave (242 - 243) [Abb.]: Belluno (244) [Abb.]: Arten bei Fonzaso mit Monte Aurin (245) [Abb.]: Feltre (246) Im Durchbruchstale der Brenta (247) [Abb.]: Monte Grappa (247) [Abb.]: Monte Pertica (248) [Abb.]: Brentatal bei Vanini (249) [Abb.]: Vanini im Brentatal (250) [Abb.]: Blick von Incin in das Brentatal bei Vanini (251) [Abb.]: Talsperre Primolano (252) Am Col del Orso (252) [Abb.]: Enego (252) [2 Abb.]: (1)Monte Cismon (2)Straße in Cismon (253) [Abb.]: Posten im Stizzonetal (254) Ein rätselhaftes Marschziel. - In der Kaiserstadt (254) [Abb.]: Oblt. Franz Kern, der meistausgezeichnete Frontoffizier der Armee, nach der Dekorierung mit dem Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse, auf der Schmelz in Wien (255) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch des Regimentes aus dem Breitenseer Barackenlager in Wien zur Front (2)Einwaggonierung des Regimentes in Wien (256) Offizierseinteilungsliste im Felde 1917 (256) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant in Paradeuniform (2)Gefreiter in Feldadjustierung (257) Die Junischlacht 1918. A, Col del Rosso (258) [Abb.]: Truppenunterstände in der Frenzellaschlucht (259) [Abb.]: Volltreffer in einem Unterstand in der Frenzellaschlucht (260) [Abb.]: Der eigene und der feindliche Stellungsverlauf am Col del Rosso (261) [Abb.]: Col del Rosso. Unter den Racheln die Frenzellaschlucht (262 - 263) Mein Ehrentag im Felde (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung und Deckung am Cil del Rosso (2)Das Regimentskommando am Col del Rosso (Oberst v. Ontl, Hauptmann Hingler, Oberleutnant v. Wellenreiter) (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Lager Barricata (2)Barricata Lagerkommando (264) [Karte]: Bereitstellung der Edelw.-Div. zum Angriffe. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 1. (265) Das Kommando der Edelweißdivision über den Col del Rosso (266) [Karte]: Lage am 15./6. ca. 11h vorm. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 6. (267) [2 Abb.]: (1)Straße bei Foza (2)Oberleutnant Kariopp mit den Resten seiner Maschinengewehr-Kompagnie nach dem letzten Großkampf des Regiments am Col del Rosso (269) [2 Abb.]: (1)In Auer: Se. Majestät Kaiser Karl empfängt eine Abordnung des Regiments. Vor Sr. Majestät Oberleutnant Johann Kellermayr (2)Die nach dem Großkampf am Col del Rosso verbliebenen Offiziere des I. Baons im Retablierungsquartier in Piagora (Lt. Forstner, Oblt. Kern, Lt. Rachbauer, Lt. Czulik, Lt. Schmid, O.-A. Dr. Wagner, Oblt. Kretschmer, Lt. Breuer, Lt. Schulz, Lt. Meisl) (270) [Karte]: Italienische Kriegsschauplatz (271) Rangliste der Offiziere und Offiziersaspiranten im Mai 1918 (272) [Abb.]: Die Hessenregimentsfahne ( - ) Einzeldarstellungen (Italienischer Teil) (275) Galghera! (275) [3 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Roder (2)Lt. i. d. Res. Max Aigmüller (3)Lt. i. d. Res. Franz Schild (275) Porta Lepozze (Ortigara). Vorereignisse (279) Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Baonskommandant-Stellvertreter (279) [Abb.]: Rundsicht v. Alte Chiesa (Nördl. Teil) (280 - 281) Wegverhältnisse (280 - 281) Das Gelände (280 - 281) Der Feind (282) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner (282) [Karte]: Angriff am 15. Juni 1917 (283) Meine Einrückung (284) [Abb.]: Angriffsgelände am Fuße des Monte Ortigara (285) [Abb.]: Die von der Kompagnie Oberleutnant Kern rückeroberte Kote 2007 (286) Die Aktion "Anna" (286) Der Gegenangriff der Italiener am 15. Juni 1917 (Siehe Skizze Seite 283.) (287) [Abb.]: Blindgänger einer italienischen Mine auf dem Monte Ortigara (287) [Abb.]: Die Überlebenden der 8. Feldkompagnie nach der Ortigara-Schlacht (289) [Abb.]: Reste des 3. Feldbaons nach der Ortigara-Schlacht (291) Die Stimme des Feindes: (291) Le grande italiane della primavera 1917 (Die großen italienischen Offensiven im Frühjahr 1917) (292) Der Kalvarienberg der "Stumpfen Federn" (Monte Ortigara). "L'Opera degli Alpini, Littorio-Roma" (293) Die Hessen halten und verbluten (295) Leutnant Josef Hörmanseder am Gabriele. Der Mann in der Schlacht (296) Am Heldenberg der Hessen. Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (297) [Karte]: Der Mt. S. Gabriele. Lage am 10. IX. 1917, wie sie vermutet wurde. (299) [Abb.]: Serpentinenstraße über Schloß Kronberg nach Görz. Blick auf Süd- und Osthang des Monte San Gabriele. Standpunkt Nordwesthang Monte San Daniele. Höhe ca. 450 m (300 - 301) [Abb.]: Der Inhalt: "Nach links Verbindung, nach rechts unmöglich, da unter dem schwersten Minenfeuer, Feinde nichts zu bemerken, alles ruhig. (305) [Abb.]: Salcano-Brücke bei Görz. Links Hang des Monte San Gabriele. Rechts Monte Sabatino. Im Hintergrund das Görzer Becken (306) [Abb.]: Nächtliches Trommelfeuer am Isonzo. Mitte: Eisenbahnbrücke bei Salcano (307) [Abb.]: Görz (308) [Abb.]: Bahnhof in San Daniele (309) Von den heldenmütigen Kämpen, die alle für eine höhere Dekoration vorgeschlagen wurden, seien ehrend hervorgehoben: (310) Auf der anderen Seite (Italienische Kampfschilderungen) (311) L'azione del San Gabriele (311) [Abb.]: Tragtierkolonne beim Lager Pri Peci (311) Der Angriff auf den San Gabriele (312) Der Regimentsheld erzählt vom Monte San Gabriele (312) Die österreichische Offensive im Trentino - Die italienische Gegenoffensive - Der Col del Rosso (316) Die erste Phase des Angriffes. Plateau von Folgaria (316) Die zweite Phase der Offensive (316) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli (317) Das X. Marschbataillon des oberösterr. k. u. k. Infanterieregimentes "Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein" Nr. 14 im Weltkrieg (318) Aufstellung des Baons und Ausmarsch ins Feld (Mai 1915.) (318) Die ersten Kämpfe (Hornischek - Schöntalhöhe - Eisenreich.) (24. Mai bis 5. Juni 1915.) (318) [Abb.]: Hauptmann Ritter v. Hantken mit dem Offizierskorps des X. Marschbaons (319) [Abb.]: Hornischek. Fernblick gegen Tonrast, Rotwand, Fischleintal, Drei Zinnen und Innergsell (320) Auf Dolomitenhöhen (Gottres, Son Pauses, Fanes, Il Falé, Monte Piano.) (7. Juni bis 22. Juni 1915.) (320) [Abb.]: Landro. Blick gegen die Drei Zinnen (321) [3 Abb.]: (1)Landro mit Monte Piano (2)Straßensperre Landro (3)Landro mit Nordhang des Monte Piano (322) Einsame Talwacht (Die 2. Kompagnie im Fanes- und Travenanzestal.) (9. Juni bis 21. Juli 1915.) (323) [2 Abb.]: (1)Sandsackstellung am Monte Piano (2)Unterkünfte am Monte Piano (323) [Abb.]: Monte Piano und Schwalbenkofel (324) [2 Abb.]: (1)Travenanzestal und Tofana (2)Wolf Glanvell-Hütte im Travenanzestal (325) Kein Wanken und kein Weichen (Rothek - Matzenboden - Seikofel.) (31. Juli bis 29. August 1915.) (326) [2 Abb.]: (1)Rothek (2)Sexten (327) "Selbst ist der Mann!" (Monte Coston.) (5. bis 24. September 1915.) (328) [Abb.]: Der Monte Coston von Südost (329) "Die immer fest dreinschlagenden Vierzehner" (Plaut - Pioverna.) (3. bis 8. Oktober 1915.) (331) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Plaut (333) Abwehrkämpfe und Angriffsvorbereitungen (Cost Alta und Trient.) (Oktober 1915 bis April 1916.) (334) Im ewigen Eis (Adamello, Doß bei Morti.) (29. April bis 12. Mai 1916.) (334) [Abb.]: Im Lager Cost Alta (335) Doch noch dabei (Bei Arsiero, Priaforà, Monte Giove.) (1. bis 22. Juni 1916.) (335) Wie sie in die Falle gingen (Monte Cimone.) (23. Juni bis 5. Juli 1916.) (336) [Abb.]: Rechts: Cimone [Südabsturz] - Mitte: Caviojo - Hintergrund: Priafora (337) Von Sommerkämpfen, Winterleiden und kühnen Taten (Im Val Sugana, Civaron - Coalba - Colazzo.) (6. Juli 1916 bis 8. Juni 1917.) (337) [Karte]: Skizze der eigenen und feindlichen Stellungen auf Colazzo. (338) [3 Abb.]: (1)Colazzo (Kote 1010) im Val Sugana (2)Blick von den Colazzohängen gegen den West-Civaron und ins Val Sugana (3)Unterabschnitt Colazzo, Val Sugana, links vorne Kote 1010, rechts Maorahänge (339) Auf der Grenzwacht (Cima Dieci - Ortigara - Porta Lepozze - Kote 2007.) (11. Juni bis 17. Juli 1917.) (340) [Karte]: Übersichtsskizze der Kämpfe im Ortigara-Raume (342) Wandern und Bauen (Wieder im Val Sugana und auf den Sieben Gemeinden.) (17. Juli bis 30. Oktober 1917.) (343) Am Monte Meletta (11. November bis 15. Dezember 1917.) (343) [Abb.]: Am Monte Meletta (344) [Abb.]: Der Monte Meletta (345) [Karte]: Der Kampf um Mte. Meletta. (4. u. 5. Dezember 1917) (346) [Abb.]: S. M. Kaiser Karl empfängt eine Offiziersabordnung in Auer (X Major v. Szilley) (347) Reiche Mitgift (Errichtung des k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 114.) (5. Dezember 1917 bis 26. Jänner 1918). (348) [Gedicht]: Stille Helden (349) Adamello, Mai 1916 (X/14) (349) Italienische Urteile (350) L'impresa dell' Adamello, aus "L'opera degli Alpini" (350) Am Grappa und an dem Piave (350) Das k. und k. Infanterieregiment Nr. 114 (351) Teilnahme des Infanterieregiments Nr. 114 an den Kämpfen um den Col del Rosso (352) [Abb.]: Oberstleutnant Rudolf Freiherr v. Handel-Mazetti (353) [Abb.]: Das Angriffsgelände des VI. Korps - in der Bildmitte Frenzelaschlucht und Racheln des Col del Rosso (354) [Karte]: Lage am 25./6. früh. K. u. k. "Edelweis"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12, Beilage 20. (355) [Abb.]: Oberstleutnant Alfons Marbach mit dem Offizierskorps des 1. Feldbaons des Infanterieregiments 114 (356) [Karte]: Bis 4h nachm. bekannte Lage. 30./6. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 32. (357) [Abb.]: Kaltern: Überreichung des vom Offizierskorps dem Regimentskommandanten gewidmeten Ordens der Eisernen Krone II. Klasse mit KD. und den Schwertern (359) [Abb.]: Vittorio (361) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Rudolf Edler von Polak. 1. Regimentsadjutant (2)Oberleutnant Walter Kenzian Edler von Kenzianshausen. 2. Regimentsadjutant (362) [Abb.]: Rückmarsch nach dem Waffenstillstand. Im Hintergrund der Panarotta (363) Offizierseinteilungsliste des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 114 Ende Oktober 1918 (364) Nachwort des ehemaligen Regimentskommandanten (365) Das Edelweißsturmbaon (365) [Abb.]: Monte Majo. Kote 1472 von der Stellung der 13. Kompagnie aus gesehen (366) [Tabelle]: Hauptmann Kwasnievsky hatte für den Angriff die erste Sturmkompagnie, entsprechend der von Major Burger vorgesehenen Formierung, folgendermaßen eingeteilt: (367) [2 Abb.]: (1)Kommando des 4. Baons am Monte Majo (2)Blick vom Monte Majo gegen Toraro und "Blitzweg" (367) [Abb.]: In Bruck a. d. Leitha. Von links nach rechts: Lt. Hüttner, Lt. Eder, Oblt Pierer, Lt. Fischer, Lt. Schwetz, Lt. Hamberger (368) [Gedicht]: (368) [2 Abb.]: (1)In der Frenzelaschlucht (2)Offiziere des Sturmbaons in Pinzon (369) Darüber ein persönlicher Bericht (369) [Abb.]: Der Übungsplatz des Sturmbaons in Pinzon (369) [2 Abb.]: (1)Übung mit Flammenwerfern im Strumkurs (2)Das Sturmbaon im Cordevoletal (370) [2 Abb.]: (1)Hauptübung des Sturmbaons in Levico (2)Rückmarsch des Sturmbaons im Cordevoletal (371) Die Maschinengewehrkompagnie ///14 beim Edelweißsturmbaon (372) [Abb.]: Feindstellung unter Flammenwerferwirkung (373) [Abb.]: Quartier in Lacosta auf dem Marsche nach Fonzaso. Von links nachr rechts: Lt. Bock, Lt. Gangl, Lt. Hamberger, Lt. Schwetz (374) [2 Abb.]: (1)Rast des Baons in Alleghe im Cordevoletal (2)Auf der Heimfahrt nach Linz (375) Offiziere und Offiziersaspiranten des Regimentes (376) [11 Abb.]: (1)Obst. Karl Edler von Staskiewicz (2)Gmjr. Hugo von Leeb (3)Gmjr. William von Einem (4)Obst. Gustav Kuchta Edler von Megiasi (5)Obstlt. Georg Böhm (6)Obst. Franz Nickerl von Ragenfeld (7)Obstlt. Aurel von Bászel (8)Obstlt. Heinrich Schuldes (9)Obstlt. Ludwig Kirchner von Neukirchen (10)Obstlt. d. Gstbskps. Franz Zimmermann (11)Obstlt. Theodor Erhard (376) [12 Abb.]: (1)Mjr. August Schediwy (2)Obstlt. Eduard Lehmann (3)Mjr. Waldemar Ritter von Brunner (4)Obstlt. Julius Scazigino Edler von Medeazza (5)Mjr. Maximilian Ehnl (6)Obstlt. Alfons Marbach (7)Mjr. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik (8)Mjr. Heinrich Freiherr von Saar (9)R.-A. i. d. Res. Dr. Franz Kruckenhauser (10)Mjr. Theodor Malina (11)Mjr. Heinrich Sauer (12)Mjr. Ottokar Podhalsky (377) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Rf. Johann Horak (2)Hptm. Robert von Rehberger (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Hptm. Stanislaus Ritter von Kwasniewski (5)Hptm. Emil Freiherr von Tkalcsevich (6)Hptm. Friedrich Vogel (7)Rtm. i. d. Res. Karl Urban (8)Hptm. i. d. Res. Karl Angel (9)Hptm. Voktor Grundner (10)Fk. i. d. Res. Apois Bader (11)R.-A. Dr. Josef Bochskanl (378) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Fp. Heinrich Schartner (2)Hptm.-Rf. Stephan Schuller (3)Hptm. Georg Hoffmann (4)Hptm. i. d. res. Walter Vogt (5)Hptm. Rudolf Sanetti (6)Hptm. Ernst Eisner (7)Hptm. Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (8)Hptm. Alois Zadrazil (9)Hptm. Edmund Spacil (10)Hptm. Eduard Steffan (11)Mjr. Josef Heindl (Hnewkowsky) (379) [12 Abb.]: (1)Hptm. Johann Jkawetz (2)Hptm. Max Jaschke (3)Hptm. Rudolf Fischer (4)Hptm. Josef Herberg (5)Hptm. i. d. Res. Ing. Rudolf Burgholzer (6)Hptm. Josef Wittek von Saltzberg (7)Hptm. Alois Ritt (8)Fk. Franz Josef Hämmerle (9)Hptm. Rudolf Pospischil Edler von Wolsegger (10)Hptm. Maximilian Wagmeister (11)Hptm. Lambert Popp (12)Hptm. i. d. Res. Ferdinand Neßler (380) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Lasser (2)Oblt. i. d. Res. Johann Magauer (3)Oblt. i. d. Res. Adolf Semenitz (4)Oblt. i. d. Res. Karl Lettner (5)Oblt. i. d. Res. Gustav Leidinger (6)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Bock (7)Oblt. i. d. Res. Dr. Eduard Straßmayr (8)O.-A. i. d. Res. Dr. Franz Dangl (9)Oblt. i. d. Res. Rudolf Wonnebauer (10)Oblt. i. d. Res. Alois Bruneder (11)Oblt. i. d. Res. Karl Lechner (12)Oblt. i. d. Res. Georg Laher (381) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Adolf Scharmüller (2)Oblt. Ernst Benkiser Ritter von Porta Comasina (3)Oblt. i. d. Res. Johann Fehringer (4)Oblt. i. d. Res. Viktor Knörlein (5)Oblt. i. d. Res. Leo Zaunmüller (6)Oblt. i. d. Res. Johann Marian (7)Oblt. i. d. Res. Karl Jedlitschka (8)Oblt. Ludwig von Erler (9)Oblt. i. d. Res. Josef Duffek (10)Oblt. i. d. Res. Josef Sieber (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eibuschütz (12)Oblt. Eugen Burian (382) [14 Abb.]: (1)Ldst.-Oblt. Josef Reith (2)Oblt. i. d. Res. Karl Stemberger (3)Oblt. i. d. Res. Max Ottenweiler (4)Oblt. i. d. Res. Albert Neuhauser (5)O.-A. i. d. Res. Dr. Leopold Straß (6)Oblt. i. d. Res. Josef Hörmanseder (7)Oblt. Arthur Breindl (8)Oblt. i. d. res. Rudolf Pierer (9)Oblt. i. d. Res. Ludwig Gärtner (10)Oblt. i. d. Res. Emmerich Perl (11)Oblt. i. d. Res. Josef Piesche (12)Oblt. i. d. Res. Josef Plakolm (13)Oblt. i. d. Res. Josef Staudacher (14)Oblt. Josef Müller (383) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Schenkenfelder (2)Oblt. Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanow (3)Oblt. i. d. Res. Emmerich Dichtl (4)Oblt. i. d. Res. Adolf Haasbauer (5)Oblt. i. d. Res. Engelbert Griedl (6)Oblt. Max Sturm (7)Oblt. i. d. res. Georg Frauscher (8)Oblt. i. d. Res. Franz Bahn (9)Oblt. Max Tenschert (10)Oblt. Viktor Du Rieux de Feyau (11)Oblt. i. d. Res. Emmerich Peham (12)Oblt. i. d. Res. Martin Sporn (384) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Hermann Krejci (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer (3)Oblt. i. d. Res. Johann Greinöcker (4)Oblt. i. d. Res. Johann Ehrenmüller (5)Oblt. i. d. Res. Johann Hofstadler (6)Oblt. i. d. Res. Ludwig Plakolb (7)Oblt. i. d. Res. Franz Nowotny (8)Oblt. i. d. Res. Josef Hainböck (9)Oblt. i. d. Res. Karl Pernklau (10)Oblt. Friedrich Ebner (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eppinger (12)Oblt. i. d. Res. Josef Bruckner (385) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Johann Neuß (2)Oblt.-P.-O. Karl Schmidt (3)Oblt. Richard Witt (4)Oblt. i. d. Res. Wolfgang Heiß (5)Lt. i. d. Res. Heinrich Commenda (6)Oblt. i. d. Res. Franz Buchmayr (7)Oblt. i. d. Res. Julius Müller (8)Oblt. O.-A. i. d. Res. Dr. Georg Wagner (9)Oblt. Wenzel Mlcoch (10)Oblt. i. d. Res. August Rettenbacher (11)Oblt. Erwin Lahousen Edler von Vivremont (12)Oblt. Alfred Stolz (386) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Jirsa (2)Oblt. i. d. Res. Josef Ortner (3)Oblt. i. d. Res. Max Panitschka (4)Oblt. Franz Kariopp (5)Lt. Hanns Schöndorfer (6)Oblt. Andreas Gugenbichler (7)Oblt. i. d. Res. Ernst Adam (8)Oblt. Adolar Schusta (9)Oblt. Helmut von Görtz (10)Oblt. i. d. Res. Johann Haager (11)Oblt. Alois Mayer (12)Oblt. i. d. Res. Alfred Schwetz (387) [14 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Reinhold Baumgartner (2)Lt. i. d. Res. Josef Aigner (3)Lt. i. d. Res. Johann Scheiber (4)Lt. i. d. Res. Rudolf Steinkogler (5)Lt. i. d. Res. Otto Vogscha (6)Lt. i. d. Res. Matthias Breuer (7)Lt. i. d. Res. Dr. Josef Aigner (8)Lt. i. d. Res. Edmund Ebner (9)Lt. i. d. Res. Franz Gruber (10)Lt. i. d. Res. Otto Gerstl (11)Lt. i. d. Res. Franz Landl (12)Lt. i. d. Res. Johann Buchberger (13)Lt. i. d. Res. Friedirich Müller (14)Lt. i. d. Res. Rupert Dunzendorfer (388) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Gangl (2)Lt. i. d. Res. Josef Steppan (3)Lt. i. d. Res. Leo Markl (4)Lt. i. d. Res. Ernst Hamberger (5)Lt. i. d. Res. Viktor Stemberger (6)Lt. i. d. Res. Friedrich Rhomberg (7)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Hauschild (8)Lt. i. d. Res. Friedrich Grüll (9)Lt. i. d. Res. Friedrich Haider (10)Lt. i. d. Res. Ferdinand Meßmer (11)Lt. i. d. Res. Josef Emmerling (12Lt. i. d. Res. Ernst Meisl (389) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Hennemann (2)Lt. i. d. Res. Rudolf Bünker (3)Lt. i. d. Res. Hermann Korensky (4)Lt. i. d. Res. Franz Dworschak (5)Lt. i. d. Res. Adolf Neumüller (6)Lt. i. d. Res. Hugo Eder (7)Lt. i. d. Res. Johann Zapototzky (8)Lt. Wolgang Garzarolli Edler von Turnlackh (9)Lt. i. d. Res. August Kowaczik (10)Lt. i. d. Res. Karl Klapper (11)Lt. i. d. Res. Gottfried Tschoner (12)Lt. i. d. Res. Franz Grünseis (390) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Anton Tomann (2)Lt. Leopold Roder (3)Lt. i. d. Res. Wilhelm Christophori (4)Lt. i. d. Res. Karl Eberstaller (5)Lt. Gustav Brandstetter (6)Lt. i. d. Res. Matthias Hemmel (7)Lt. i. d. Res. Anton Gschwandtner (8)Lt. i. d. Res. Oskar Leiner (9)Lt. i. d. Res. Franz Schmid (10)Lt. Leopold Müller (11)Lt. i. d. Res. Karl Wigidak (12)Lt. i. d. Res. Josef Baumgartner (391) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Friedrich Richter (2)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Fleischmann (3)Ldst.-Lt. Karl Gattermeyer (4)Lt. i. d. Res. Emmerich Steiner (5)Fhnr. i. d. Res. Otto Czepl (6)Lt. i. d. Res. Heinrich Todeschini (7)Lt. i. d. Res. Walter Sturm (8)Lt. i. d. Res. Wilhelm Schulz (9)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer (10)Fhnr. i. d. Res. Max Brandstetter (11)Fhnr. i. d. Res. Oskar Mühlgrabner (12)Fhnr. i. d. Res. Wilhelm Stemberger (392) [12 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Friedrich Kammer (2)Fhnr. i. d. Res. Karl Stöger (3)Fhnr. i. d. Res. Ernst Unger (4)Fhnr. i. d. Res. Rudolf Mayer (5)Fhnr. i. d. Res. Felix Enkner (6)Ldst.-Fhnr. Dr. Otto Richter (7)S.-Fhnr. i. d. Res. Franz Bauer (8)Fhnr. i. d. Res. Hermann Dobler (9)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Forer (10)Fhnr. i. d. Res. Alois Fridrich (11)Fhnr. i. d. Res. Johann Kainberger (12)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger (393) [12 Abb.]: (1)Kd. i. d. Res. Josef Brunner (2)S.-Fhnr. i. d. Res. Gustav Windischbauer (3)E.-F. Korp. Kdtasp. Gottfried Kurzwernhart (4)Kd. i. d. Res. Friedrich Kiffe (5)E.-F. Korp. Kdtasp. Moritz Lebschy (6)E.-F. Gft. Kdtasp. Johann Pröll (7)E.-F. Korp. Kdtasp. Leo Adler (8)E.-F. Kdtasp. Karl Northen (9)E.-F. Korp. Kdtasp. Paul Vlasaty (10)E.-F. Kdtasp. Franz Lobinger (11)E.-F. Kdtasp. Maxim Freiherr Reinlein von Marienburg (12)E.-F. Gft. Kdtasp. Kurt Hamberger (394) Der Zusammenbruch (395) Die im Weltkriege 1914 - 18 gefallenen Hessen (398) [Gedicht]: (398) Offiziere, Offiziersaspiranten, höhere Unteroffiziere (398) [Abb]: Soldatenfriedhof bei Luck (399) Mannschaft. (400) A (400) B (400) C (402) D (402) E (403) F (404) G (405) H (406) I, J (409) K (409) L (412) M (413) N (415) O (415) P (416) Q (417) R (417) S (419) T (422) U, V (423) W (423) Z (425) [Abb.]: Soldatenfriedhof bei Cost' alta (425) Auszeichnungen im Weltkriege (426) Die jüngsten Theresienritter der Hessen. Militär-Verdienstkreuz II. Klasse mit Kriegsdekoration und Schwertern. Kriegsauszeichnungen 1914 - 1918 im Infanterieregiment Nr. 14 (426) [3 Abb.]: Major Béla von Szilley, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (2)Oberleutnant Alois Windisch Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (3)Oberleutnant Franz Kern, der bestausgezeichnete Subaltern-Offizier der k. u. k. Armee. (427) Die Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille (428) [2 Abb.]: (1)Oblt. Johann Hierzenberger (2)Stfw. Karl Stingeder (430) Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Theodor Angele (2)Oblt. i. d. Res. dr. Karl Staufer (3)Oblt. Julius Wellenreiter (4)Hptm. Josef Vichytil (5)F. M. L. Otmar Panesch Edler v. Hohenstegen (6)Hptm. Moritz Edler v. Barisani (7)Lt. Max Nickl (8)Oblt. i. d. Res. Rudolf Feßl (9)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzbergera (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Feldpilot Eduard Appel (2)Oblt. i. d. Res. Heinrich Ehrenreiter (3)Lt. i. d. Res. Eduard Jetel (4)Oblt. i. d. Res. Leonhard Bielaz (5)Oblt. i. d. Res. Heinrich Roder (6)Oblt. i. d. Res. Franz Getzendorfer (7)Fhnr. i. d. Res. Leopold Bleimer (8)Fhnr. i. d. Res. Stephan Nemes (9)Fhnr. i. d. Res. Otto Gabriel (432) [9 Abb.]: (1)Stbsfw. Karl Stark (2)Fw. Karl Schiefermeier (3)Stbsfw. Richard Mayer (4)Fw. Josef Mahringer (5)Offzstv. Karl Heuberger (6)Stbsfw. Franz Weixelbaumer (7)Zgsf. Franz Breit (8)Fw. Alois Gütlbauer (9)Zgsf. Johann Lehner (433) [9 Abb.]: Zgsf. Karl Gsöllpointner (2)Ldst.-Zgsf. Franz Pils (3)Ldst.-Zgsf. Ferdinand Wimmer (4)Gft. Karl Pfennigberger (5)Korp. Florian Breitwieser (6)Ldst.-Korp. Leopold Karigl (7)Ldst.-Inf. Leopold Reichetseder (8)Inf. Matthias Hubauer (9)Ldst.-Gfr. Karl Bachler (434) Besitzer der Silbernen Tapferkeitsmedaille I. Klasse (435) [12 Abb.]: (1)Offzstv. Karl Bauernfeind (2)Offzstv. Hugo Greifeneder (3)Offzstv. Johann Apfolter (4)Stbsfw. Matthias Dornetshumer (5)Stbsfw. Franz Krenmayer (6)Stbsfw. Karl Gsöllpointner (7)Stbsfw. Johann Janak (8)Stbsfw. Johann Gangl (9)Stbsfw. Michael Wiesinger (10)Stbsfw. Johann Ecker (11)Stbsfw. Anton Reisinger (12)Stbsfw. Franz Reitböck (435) [14 Abb.]: (1)Fw. Felix Kaltenbrunner (2)Stbsfw. Josef Kühberger (3)Stbsfw. Johann Frühwirth (4)Stbsfw. Josef Datterl (5)Fw. Karl Kern (6)Fw. Johann Achleitner (7)Fw. Anton Derntl (8)Fw. Johann Lehner (9)Fw. Franz Hartmayr (10)Fw. Josef Hochmayer (11)Fw. Josef Rahaberger (12)Fw. Ferdinand Schatz (13)Fw. Karl Pum (14)Fw. Leopold Haslinger (436) [12 Abb.]: (1)Fw. Franz Cernoch (2)Fw. Ernst Walter (Kalivoda) (3)Fw. Leopold Ertl (4)Fw. Peter Kaser (5)Fw. Franz Kern (6)Fw. Johann Eppinger (7)Zgsf. Georg Scharsching (8)Fw. Franz Prikler (9)Zgsf. Franz Weigl (10)Zgsf. Roman Falkner (11)Zgsf. Viktor Mayer (12)Zgsf. Johann Wöhrer (437) [14 Abb.]: (1)Zgsf. Alois Donnerbauer (2)Zgsf. Michael Feilmaier (3)Zgsf. Karl Gruber (4)Zgsf. Alois Krottenhofer (5)Zgsf. Wenzel Pruschek (6)Zgsf. Karl Haas (7)Zgsf. Josef Froschauer (8)Zgsf. Karl Winkelmayer (9)Zgsf. Wilhelm Resch (10)Zgsf. Johann Söllinger (11)Zgsf. Franz Schauberger (12)Zgsf. Leopold Lettner (13)Korp. Franz Fischerlehner (14)Korp. Josef Gföllner (438) [12 Abb.]: (1)Korp. Ferdinand Danzmayer (2)Gft. Klement Schippel (3)Gft. Josef Sieghartner (4)Korp. Ludwig Palnstorfer (5)Korp. Josef Huber (6)Gft. Georg Lehner (7)Gft. Franz Diensthuber (8)Korp. Johann Körner (9)Inf. Franz Weiß (10)Inf. Karl Kickinger (11)Inf. Josef Fuchs (12)Inf. Josef Keferböck (439) Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen (440) Der Krieg im Gebirge (440) [Abb.]: Fannesscharte (Dolomiten) (441) [Abb.]: 38-cm-Haubitze beim Abschuß (443) Mit der "Technischen Kompagnie" an der italienischen Front (445) [Abb.]: Stollenbau am Monte Cimone (447) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand (449) [Abb.]: Kavernenbau am Monte Cimone (450) [2 Abb.]: (1)Soldatenheim "Erzherzog Eugen" auf der Hessen-Rainerstraße (2)Oblt. Feldpilot Franz Müller (451) [Abb.]: Soldatenfriedhof Folgaria (453) [Abb.]: Seilbahnstation Grigno (Val Sugano) (455) [Abb.]: Bau der Barricatastraße (457) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke bei Moggio (459) Vom Sanitätsdienste beim Infaterieregiment 14 im Weltkriege (460) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Herrenhaus Liski (463) [Abb.]: Verwundetentransport aus Liski (465) [Abb.]: Verwundetentransport bei Gorlice (467) [Abb.]: Verwundetentransport im Hochgebirge (469) [Abb.]: Hilfsplatz am Monte Piano (471) [Abb.]: Hilsplatz am Fuße des Monte Ortigara (473) [Abb.]: Sanitätsunteroffizier Feldwebel Schlager (477) Das Ersatzbataillon (480) [Tabelle]: Es wurden beim Ersatzbaon gezeichnet: (481) [Abb.]: Das Ersatzbaonskommando und seine Referenten. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E.-F. Grill; E.-F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E.-F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Obere Reihe von links nach rechts: Gefr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E.-F. Gefr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs (483) Oberst von Nickerl und sein Stab (485) In russischer Gefangenschaft (486) Die Umstände meiner Gefangennahme (487) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien (487) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka (488) Dienstbetrieb (488) [Abb.]: Offiziers-Kriegsgefangenenpavillon in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien) 1914/15 (489) Die Wohnungsverhältnisse. Die Ernährung (489) Die Bekleidung. Die sanitären Verhältnisse (490) Beschäftigung und Arbeit (490) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft (491) Gagen und Löhnungen (491) Strafbestimmungen. Die Post (492) Der Gottesdienst (492) Fürsorge durch Delegation und Vertretungen. Rückreise - Heimkehr (493) Hessengedichte (494) [Gedicht]: Salm-Infanterie Nr. 14 - Hessenregiment (494) [Gedicht]: Linzer Reimchronik (495) [4 Gedichte]: (1)Musketier-Lied (2)Italien (3)Mailand (4)Die Hessenfahne bei Ponte vecchio di Magenta (496) [Gedicht]: Ein tapferer Vierzehner! Schleswig Holstein (497) [Gedicht]: Die "Hessen" in der Krivoschije (497) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914 (498) [Gedicht]: Das Kreuz von Liski (498) [3 Gedichte]: (1)Vor Lubynka 1915 (2)Ein neu Hessenlied (3)Vierzehner-Lied (499) [Gedicht]: Einem Vermißten (499) [4 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)Ich hab' ein Hüglein im Polenland. (3)Mein Oberösterreich! (4)Marschlied des X. Hessenbaons (500) [3 Gedichte]: (1)Auf der Priafora (2)Triest! (3)Stilles Heldentum (501) [Gedicht]: November 1918 (501) [2 Gedichte]: (1)Nur dieses nicht! (2)Dö 14er als Nothelfá (502) [Gedicht]: Vierzehná - Kennzoachá (502) [4 Gedichte]: (1)Stellung 1936 (2)Willkommengruß an die Hessenfahne (3)Soldatentag. (4)Tiroler Gruß zum Hessen-Feste (503) Das Hessendenkmal in Linz (504) [Gedicht]: 's Vierzehná-Denkmal (504) [Abb]: Das Hessendenkmal ( - ) Stimmungsbilder aus dem Weltkrieg (505) Meine Assentierung (505) Wie ich den Krieg kennen lernte (506) Ein eherner Hessengruß (509) Faschingsende und Fastenanfang am Dunajec 1914/15 (511) Osterfrieden 1915 am Dunajec (512) Weihnachtserinnerungen (513) Ernste und heitere Erinnerungen an die Maitage 1916 (514) Olga (515) Ein Hessenoffizier im Lande der Skipetaren (516) Aus der Geschichte der österreichischen Militärmusik (517) Die Regimentmusik der "Hessen". (518) Die Hessen-Musik vor 100 Jahren (518) Philipp Fahrbach beim Hessen-Regiment (519) Die letzten Hessen-Kapellmeister (519) [Abb]: Militärkapellmeister Gustav Mahr mit der Regimentsmusik (1918) (520) [Abb.]: Militärkapellmeister d. R. Gustav Mahr mit Fahnenbläsern am Festabend der Monte San Gabriele-Feier 1925 (521) Hessen-Tonstücke (522) [Noten]: Salm-Salm (522) [Noten]: Hessen-Marsch (525) [Noten]: Marsch des X. Hessenbataillons (527) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (529) Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des Oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen (531) 1918 - 1919 (531) 1920 - 1924 (531) [4 Abb.]: (1)Obstlt. Friedrich Langer 1. April 1920 bis 30. Juni 1920 (2)Obst. Rudolf Jonke 1. Juli 1920 bis 31. Jänner 1924 (3)Obst. Anton Schenk 1. Februar 1924 bis 31. Oktober 1924 (4)Obst. Wilhelm Wraschtil 1. November 1924 bis 31. Jänner 1925 (532) [4 Abb.]: (1)Obst. Franz Puchmayr 1. Februar 1925 bis 31. Dezember 1927 (2)Obst. Wilhelm Zehner 1. Jänner 1928 bis 30. Juni 1931 (3)Obst. Franz Fischer 1. Juli 1931 bis 31. Juli 1932 (4)Obst. Ferdinand Pichler 1. August 1932 bis 28. Februar 1933 (533) [2 Abb.]: (1)Obst. Anton Kienbauer 1. März 1933 bis 31. Dezember 1934 (2)Obst. Erwin Hingler 1. Jänner 1935 bis heute (534) 1925 - 1932 (534) [2 Abb.]: (1)Die neue Regimentsfahne (2)Oberst Zehner an der Spitze seines Regimentes am Heldenplatz in Wien, September 1930 (535) [3 Abb.]: (1)Dachsteinübungsplatz: Das Karls-Eisfeld mit dem Hohen Dachstein (2996 m) (2)Dachsteinübungsplatz: Berglager Krippenbrunn (1618 m) (3)Dachsteinübungsplatz: Talkaserne und Tallager Obertraun. Im Hintergrund: Mittagskogel (2109 m) und Hoher Krippenstein (1634 m) (536) [4 Abb.]: (1)Beobachtungsstand (2)Regimentsübung im Mühlviertel 1927. Oberst Puchmayr hält bei Eidenberg die Besprechung (3)Aufstieg zum gefechtsmäßigen Schießen bei der Simonyhütte 1928 (4)Oberst Zehner mit dem Offizierskorps am Wetterberg 1929 (537) [2 Abb.]: (1)Defilierung des Regimentes in Wien als Abschluß der Manöver 1930 (2)Allerseelenfest 1930 am Heldenfriedhof (538) 1933 - 1936 (538) [Abb.]: Dekorierungsfeier 1934: Oberst Kienbauer mit dem Offiziers- und Unteroffizierskorps (538) [3 Abb.]: (1)200-Jahrfeier der Hessen am 11. Juni 1933: Oberst Kienbauer kommandiert die Parade (2)Monte-San-Gabriele-Feier 1933: Bundesminister G. g. I. Vaugoin schreitet mit Landeshauptmann Dr. Schlegel die Front ab (3)1933 Linz: Defilierung nach der Jungmännervereidigung am Exerzierplatz (539) [6 Abb.]: (1)Manöverbesprechung (2)Infanteriekanone M 35 in Feuerstellung (3)Schützengruppe im Gefecht (4)Minenwerfer in Deckung (5)1935: Schweres Maschinengewehr in Feuerstellung (6)1935: Leichtes Maschinengewehr in Feuerstellung (540) [2 Abb.]: (1)1935 Linz: Feldaltar am Franz-Josef-Platz bei der Fahnenweihe (2)Fahnenübernahme 1935: Landeshauptmann Dr. Gleißner und Oberst d. R. Sauer befestigen die Fahnenbänder (541) [3 Abb.]: (1)1935 Linz: Die Ehrenkompagnie bei der Fronleichnamsprozession (2)Schwur zur neuen Fahne (3)1936: Oberleutnant Erwin Hingler stellt Oberst d. R. Richard v. Vitorelli das Infanterieregiment Nr. 14, früher Hessen vor. (542) [Abb.]: General der Infanterie Wilhelm Zehner, Staatssekretär für Landesverteidigung (543) [2 Abb.]: (1)Offizierskorps: (2)Unteroffizierskorps: (544) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskorps des III. Baons (Steyr): Von links nach rechts: Hptm. Franz Wrbik, Hptm. Nobert Colli, Mjr. Heinrich Linhart, Hptm. Josef Fasching, Mjr. Karl Treitinger, Oblt. Karl Wallergraber, Hptm. Albert Getzner, Obstl. Rudolf Zaar, Oblt. Josef Illes, Obst.-Arzt Dr. Franz Widhalm, Wi.-Oblt. Michael Pureber (2)Das Unteroffizierskorps des III. Bataillons (Steyr): Sitzend von links nach rechts: Stwchtm. Konrad Ammerer, Vzlt. Matthias Demmelmayr, Vzlt. Alois Wiedermann, Zvzlt. Ferdinand Exler, Vzlt. Gratian Andraschko, Wi.-Vzlt. Karl Auer, Wi.-Vzlt. Josef Obermüller.- Stehend von links nach rechts: Wchtm. Josef Pernsteiner, Wchtm. Karl Daschill, Wchtm. Ludwig Forstner, Wchtm. Johann Steirl, Wchtm. Franz Schaden, Wi.-Wchtm. Heinrich Klaffenböck, Wchtm. Johann Mülleger, Wchtm. Anton Feichtner, Wchtm. Rudolf Prenn, Wchtm. Maximilian Gstöttenmayr, Wchtm. Jaroslav Moraver (545) Hessenunterkünfte in Linz (546) [Abb.]: Linz: Schloss 1600 (546) Aus der Geschichte des Schlosses (546) [Abb.]: Die Schlosskaserne (547) [3 Abb.]: (1)Der Brand des Linzer Schlosses und des Landhauses im Jahre 1800 (2)Säulengang in der Schloßkaserne. Links Eingang zur Hessenkapelle (3)Die Toreinfahrt (548) [3 Abb.]: (1)Festbeleuchtung anläßlich der Fahnenweihe 1925 (2)Das aus dem Jahre 1614 stammende Portal der Schloßkaserne (3)Gedenktafel für die im Februar 1934 gefallenen Alpenjäger und der Schloßbrunnen (16. Jahrhundert) (549) [2 Abb.]: (1)Das Römertor der Schloßkaserne (2)Das Friedrichstor mit dem Wappen Kaiser Friedrichs III. (15. Jahrhundert) (550) Die Fabrikskaserne (550) [3 Abb.]: (1)Vorplatz der Schloßkaserne mit dem Ausblick auf den Pöstlingberg (2)Der Hofberg mit dem Aufgang zur Schloßkaserne (3)Stiegenaufgang zur Schloßkaserne (551) [3 Abb.]: (1)Speisesaal der Offiziersmesse am Regimentsfeiertag (2)Vorraum der ehemaligen Offiziersmesse in der Schloßkaserne (3)Salon der Offiziersmesse (552) [3 Abb.]: (1)Aussicht vom Hessenmuseum auf das Donautal, St. Magdalena und auf den Kulmberg (2)Blick vom Hessenmuseum gegen den Mariä-Empfängnis-Dom und den Landhausturm (3)Das Linzer Stadtbild mit dem Alten Dom, der Stadtpfarrkirche und dem Pfenningberg vom Hessenmuseum aus gesehen. (553) [3 Abb.]: (1)Die jetzige Fabrikskaserne (rechts im Vordergrunde) um das Jahr 1840 (2)Die Fabrikskaserne (3)Fabrikskaserne: Gedenktafel der im Februar 1934 Gefallenen (554) Die Hessenbünde (555) Der Hessen-Offiziersbund (555) [2 Abb.]: (1)Major Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (2)Eröffnung des Hessenmuseums 1926 (556) [3 Abb.]: (1)Inhaber-Saal mit der alten Hessenfahne (2)Zehnjahrfeier des Hessenmuseums. Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner spricht. (3)Inhaber-Saal. (557) [3 Abb.]:(1)Maler Hayd-Saal (2)Blick vom Eingangssaal in das Waffenzimmer (3)Lichtbilder-Saal (558) [Abb.]: Oberst d. R. Heinrich Sauer (559) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Weihe des Kaiserjäger-Ehrengrabes am Berge Isel 1923 (Oblt. Roder, Feldw. Walter, Lt. Tschoner) (2)Die Hessenfahne bei der Enthüllung der Kaiserschützen-Gedenktafel am Untersberg 1924 (3)Die Hessenfahne mit altösterreichischen Regimentsfahnen beim deutsch-österreichischen Kameradschaftstag in München 1926. Feldmesse vor dem Armeemuseum (Fahnenoffizier Oblt. Roder, Fahnenführer Fw. Bohdanowicz (560) [4 Abb.]: (1)Fahnenband für das Nachfolgeregiment, gestiftet vom Hessen-Offiziersbund und vom Hessen-Mannschaftsbund (2)Rechts oben: Die Hessenfahne mit den Fahnen des ehemaligen k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 91 und des früheren kgl. bayerischen Infanterieregimentes Nr. 16 beim deutsch-österreichischen Wiedersehensfest in Passau, 1927. Rechts: Prinz Alfons von Bayern mit Gefolge am Defilierungsplatz (3)Bild Mitte: Die Hessenfahne bei der Enthüllung des Kriegerdenkmals in Helfenberg, 1927. (4)Rechts unten: Oberst d. R. Karl Watzek, Mitkämpfer von 1866, schlägt den Nagel im Namen der Hessenbünde in die neue Regimentsfahne (1925). Links Fürstin Fanny Starhemberg (561) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Gedenkmesse für Kriegsgefallene in der Stiftskirche St. Florian, 1930 (2)Die Regimentsfahne vor dem enthüllten Hessendenkmal in Linz, 1928 (3)Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel übernimmt das Hessendenkmal in die Obhut des Landes (562) [Abb.]: Gedenkfeier 1933 an die vor 200 Jahren erfolgte Errichtung des Regimentes (563) [3 Abb.]: (1)Bild oben: Die Hessenfahne mit den Regimentsfahnen vor dem Feldaltar am Franz-Josef-Platz (2)Bild Mitte: Die Fahnen der bestandenen k. u. k. Infanterieregimenter Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 (Wien), Albert I. König der Belgier Nr. 27 (Graz), Graf Beck Nr. 47 (Marburg), Freiherr von Heß Nr. 49 (St. Pölten), Erzherzog Rainer Nr. 59 (Salzburg), Freiherr von Succovaty Nr. 87 (Cilli), Freiherr von Czibulka Nr. 91 (Budweis), Freiherr von Waldstätten Nr. 97 (Triest), des k. k. Schützenregiments Nr. 2 (Linz), des k. k. II. Kaiserschützenregimentes (Bozen), des k. k. Freiwilligen oberösterreichischen Schützenregimentes (Linz) und die Flagge S. M. Schiff "Novara" (3)Bild unten: Die Festteilnehmer bei der Feldmesse (564) Die Ortsgruppe Wien (565) [4 Abb.]: (1)Generaloberst d. R. Erzherzog Franz Salvator mit Generalmajor d. R. Oskar von Englisch-Popparich, Gendamerieoberst Franz Vogelhuber, Oberleutnant a. D. Peter Graf Revertera, Generalmajor d. R. Hugo Freiherr von Lederer (2)Generalmajor d. R. Friedrich von Löw hält die Festansprache (3)Feldmarschalleutnant d. R. Ottmar von Panesch und Generalmajor d. R. William von Einem vor der Fahnenfront (4)Generaloberst d. R. Erzherzog Josef Ferdinand defiliert mit dem I. Hessenbataillon. Links Generalmajor d. R. Hans von Kobbe, rechts: Oberst d. R. Karl Edler von Staskiewicz, Oberst d. R. Theodor Malina (565) [4 Abb.]: (1)Bild links oben: Oberst d. R. Richard von Vittorelli überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig von Hessen verliehenen Philippsorden (2)Bild rechts oben: Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig verliehenen Silbernen Medaillen für Kriegsverdienste und die vom Regimentsinhaber gestifteten Hessen-Jubiläumsmedaillen (3)Bild Mitte: Generalmajor d. R. von Löw überreicht den Besitzern der Goldenen Tapferkeitsmedaille die von den Hessenbünden zur Zweihundertjahrfeier gestiftete Hessendankplakette (4)Bild unten: Die Hessenmusik (566) [Abb.]: Professor Eduard Lorenz (567) [4 Abb.]: Blattseiten aus dem Goldenen Ehrenbuch (1)Das Reichswappen Österreich-Ungarns (Aquarell) (2)Das Landeswappen Oberösterreichs mit einem Widmungsspruch (Aquarell) (3)Schriftseite (4)Schriftseite (568) [Abb.]: Das Goldene Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Heldenehrbuch der Hessen, geschaffen zur 200-Jahrfeier (2)Das Goldene Ehrenbuch vor der Hessenkapelle (569) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Gföllner, Bundesminister für Landesverteidigung General der Infanterie Carl Vaugoin und Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel bei der Feldmesse vor dem Hessendenkmal am Regimentsgedenktag 1933 (2)Oberst d. R. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik bei Eröffnung der Hessen-Rainerstraße in Schärding 1933 nach der Monte-San-Gabriele-Feier (570) Hessen-Mannschaftsbund Linz (570) [3 Abb.]: (1)Defilierung der Hessenfahnengruppe (Kommandant Oblt. a. D. Kern) und des Fahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) bei der Enthüllung des Armeedenkmals in Wien, 1934. Im Vordergrund Fähnrich Dobler (2)Das Ehren-Signalhorn des Hessen-Mannschaftsbundes nach der Weihe am Regimentsgedenktag 1934. Hornist Feldwebel Hans Baumgartner (3)Am Hessenplatz in Linz (571) [3 Abb.]: (1)Oblt. Dr. Hasenöhrl-Gedenkfeier der Wiener Ortsgruppe des Hessen-Offiziersbundes in der Aula der Universiät, 1935 (2)Oblt. a. D. Franz Kern defiliert mit der Hessenfahnengruppe beim Kameradentag des Eisernen Korps in Graz, 1935. Anschließend der Fahnenzug (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) (3)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant i. d. Res. Marian) bei der Monte-San-Gabriele-Feier in Steyr, 1935. Rechts Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner (572) [Abb.]: Feldmesse während der Monte-San-Gabriele-Feier im Turnierhof der Schloßkaserne in Linz, 1935 (573) Hessengruppe Innsbruck (573) [2 Abb.]: (1)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos bei der Ansprache während der Monte-San-Gabriele-Feier, 1935, im Turnierhof der Schloßkaserne (2)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant Major d. R. Viktor Grundner) vor der Front des Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen, am Regimentsgedenktage 1935. Rechts: Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (573) [3 Abb.]: (1)Ehrengäste beim Soldatentag in Aspern, 1936 (2)Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg enthüllt die Hessengedenktafel in Aspern (3)Oberst a. D. und Hofrat d. R. Maximilian Ehnl hält die Ansprache bei der Enthüllung der Hessengedenktafel (574) [2 Abb.]: (1)Die 1936 vom Hessenbund Wien in Aspern errichtete Gedenktafel (2)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos vor der Weihe der Hessengedenktafel (575) Hessenbund Wels (575) Hessenbund Enns (576) [3 Abb.]: (1)Defilierung des Hessenfahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) in Aspern (2)Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht in Aspern Generaloberst d. R. Viktor Graf Dankl das Hessen-Ehrenabzeichen (3)Die Hessenmusik in Aspern: Links Kapellmeister Karl Stark (576) [2 Abb.]: (1)1936 Linz: Die Hessenfahne bei der Monte-San-Gabriele-Feier. Rechts Oberst d. R. Richard von Vittorelli, Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner, Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer (2)1936 Linz: Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner schreitet die Front der Hessenbünde ab. Rechts Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer, Regierungsdirektor Dr. Otto Richter, Generalstabschef Oberst Karl Wöhrle, Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (577) Hessenbund Vorarlberg (577) [Abb.]: Regimentsgedenktag Linz, 1936: Major d. R. Viktor Grundner mit der Hessenfahnengruppe und der Ehrenabteilung (577) Gruppenbilder einzelner Hessenbünde aus dem Jahre 1916 (578) [2 Abb.]: (1)Hessenoffiziersbund: (2)1936 Linz: Kameradschaftliche Zusammenkunft der Hessenbrüder nach der Monte-San-Gabriele-Feier im Kasinosaal (Vereinsheim d. Hessenoffiziersbundes). Ehrenmitglied Buchdruckereibesitzer Georg Schreiber, München, spricht. Beim Hessenschild: Ehrenmitglied Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner Oberst d. R. Richard v. Vittorelli, Bürgermeister Dr. Wilhelm Bock (578) [2 Abb.]: (1)1936: Monte-San-Gabriele-Feier der Ortsgruppe Wien des Hessen-Offiziersbundes im Hessenstüberl (2)Hessenbund Wien: (579) [2 Abb.]: Hessen-Mannschaftsbund Linz: (580) [2 Abb.]: (1)Hessen-Mannschaftsbund Linz: (2)Linz: Hessenstüberl im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) Hessenbund Steyr (581) [Abb.]: Linz: Hessenkaverne im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Innsbruck: (2)Hessenbund Salzburg: (582) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Hallein: (2)Hessenstüberl Hallein (583) [3 Abb.]: (1)Hessenstraße in Wels (2)Hessenstüberl Wels (3)Hessenkaverne Wels (584) [Abb.]: Wappen des ersten und des letzten Inhabers, verbunden mit dem Hessenschild und dem Regimentsspruch im Goldenen Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Wels: (2)Das Hessen-Ehrengrab in Wels (585) [2 Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (586) [Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (587) Hessenbund Kirchdorf an der Krems (587) [Abb.]: Hessenbund Ens (Gruppe St. Valentin): (587) [2 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (2)Das Steyrer Hessenstüberl (588) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (589) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (590) [3 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Eferding: (2)Hans Emmerstorfer, Gründer des Hessenbundes Eferding (3)Hessenbund Braunau am Inn: (591) [3 Abb.]: (1)Hessenbund Vorarlberg: (2)Der Hessengedenkstein in Bregenz (3)Hessen-Kameradschaftsbund Kirchdorf an der Krems: (592) [Abb.]: Die alte Hessenfahne ( - ) [Gedicht]: ( - ) Schlußwort ( - ) Inhaltsverzeichnis ( - ) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg ( - ) Das Hessenregiment Nr. 14 im Weltkrieg ( - ) Die im Weltkrieg 1914 - 1918 gefallenen Hessen. Auszeichnungen im Weltkrieg. Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen ( - ) Hessengedichte. Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen. Die Hessenbünde. ( - ) Berichtigungen ( - ) [Abb.]: Die Adamello-Gruppe. 1 = Val di S. Valentino. 2 = Monte Caré Alto (3465). 3 = Corno di Cavento (3400). 4-5 = Passo di Lares (3255). 6 = Crozzon di Lares (3354). 7 = Lobbia-Gletscher. Hinter dem Lobbia-Gletscher von Wolken verhüllt der Monte Adamello (3548). 8 = Crozzon di Fargorida (3082). 6-8 = Passo di Topette (2901). 9 = Monte Stablel (2868). 10 = Menicigolo (2685). ( - ) [Abb.]: Der Monte Cristallo. 1 = Antolao. 2 = Sorapiß. 3 = Cristallin-Spitze. 4 = P. Popena. 5 = Monte Cristallo. 6 = Tofana (I, II, III). 7 = Fanes-Spitzen. 8 = Furcia-Rossa-Spitze. 9 = Vallon Bianco. 10 = Conturines-Spitze. 11 = La Varella. 12 = Hohe Gaisl (Croda Rossa). 13 = Monte Piano. 14 = Tal von Schluderbach. ( - ) [Abb.]: Der Krieg in den Dolomiten. Aufnahme von der Fanesscharte aus. 1 = Tofana III. 2 = Tofana II. 3 = Forcella Fontana nigra. 4 = Tofana I. 5 = Schreckstein (Castelletto). 6 = Antelao. 7 = Froda da Lago. 8 = Nördl. Lagazuoi. 9 = Mittl. Lagazuoi. 10 = Ciatta. 11 = Südl. Lagazuoi. 12 = Kleiner Lagazuoi. 13 = Im Vordergrund: Travenzestal. 14 = Im Vordergrund: Stellung im "Gasserdepot". 15 = Col dei Bois. 16 = Im Hintergrund das Ampezzotal mit Sorapiß. 17 = Cima Falzanego. 18 = Im Vordergrund: Großer u. Kleiner Lagazuoi ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Aus den Katalogen sexueller Abweichung des 19. Jahrhunderts hat bis heute ein "letzter Perverser" überlebt und diskursiv enorm an Bedeutung gewonnen: die Figur des Pädophilen. Katrin M. Kämpf folgt den Spuren der speziellen deutschen Geschichte des Pädophiliediskurses. Sie analysiert, wie eine Figur aus der Frühzeit der Sexualforschung - die im Nationalsozialismus teilweise antisemitisch aufgeladen wurde und während der "Sexuellen Revolution" eine große Rolle spielte - zum Kristallisationspunkt von biopolitischen Sicherheits- und Risikodiskursen werden konnte.
How is performativity shaped by digital technologies - and how do performative practices reflect and alter techno-social formations? "Performing the Digital" explores, maps and theorizes the conditions and effects of performativity in digital cultures. Bringing together scholars from performance studies, media theory, sociology and organization studies as well as practitioners of performance, the contributions engage with the implications of digital media and its networked infrastructures for modulations of affect and the body, for performing cities, protest, organization and markets, and for the performativity of critique. With contributions by Marie-Luise Angerer, Timon Beyes, Scott deLahunta and Florian Jenett, Margarete Jahrmann, Susan Kozel, Ann-Christina Lange, Oliver Leistert, Martina Leeker, Jon McKenzie, Sigrid Merx, Melanie Mohren and Bernhard Herbordt, Imanuel Schipper and Jens Schröter.