LIBER DIE ERFORSCHUNG DER MATERIELLEN KULTUR DER KLÖSTER IN ESTLAND
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 35, Heft 3, S. 298
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In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 35, Heft 3, S. 298
ZUSAMMENFASSUNG Die Gesellschaftsformen der Europäischen Union: Probleme und Perspektiven In der vorliegenden Arbeit werden die Gesellschaftsformen der Europäischen Union, die für sie gesetzten Ziele und eingeführte oder noch geplante Regelungen dieser Formen behandelt. Es wird auch analysiert, ob die Regelungen der Gesellschaftsformen deren Zielen entsprechen. Ausserdem wird die im EU-Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit, die Grenzen der Niederlassungsfreiheit und deren Verhältnis zu den Gesellschaftsformen der Europäischen Union behandelt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der im EU-Primärrecht verankerten Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften. Es werden auch heutige Grenzen der Niederlassungsfreiheit auf Grund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes festgestellt. Ausserdem wird das Verhältnis zwischen der Niederlassungsfreiheit und den Gesellschaftsformen der Europäischen Union dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden folgende, schon vorhandene Gesellschaftsformen der Europäischen Union analysiert: Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), die Europäische Gesellschaft (SE) und die Europäische Genossenschaft (SCE). Es wird kurz auf die historische Entwicklung dieser Formen hingewiesen, dann befasst man sich mit der Feststellung der Ziele, die für die einzelnen Gesellschaftsformen gesetzt sind und mit der Regelungsanalyse der einzelnen Gesellschaftsformen. Es werden auch die größten Probleme bezüglich dieser Gesellschaftsformen klargemacht und die möglichen Optionen zur Lösung dieser Probleme vorgestellt. Der dritte Teil der Arbeit untersucht folgende geplante Gesellschaftsformen der Europäischen Union und deren geplante Regelung: die Europäische Privatgesellschaft (SPE), die Europäische Stiftung (EF), der Europäische Verein (EA) und die Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft (ME). In diesem Teil wird die Regelung der geplanten Gesellschaftsformen der Europäischen Union im Bezug auf die gesetzten Ziele beurteilt und mögliche Zukunftsperspektiven der geplanten und schon vorhandenen Gesellschaftsformen dargestellt. Am Ende der Arbeit werden Schlussfolgerungen zu den in der Arbeit gesetzten Zielen und Aufgaben vorgelegt.
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ZUSAMMENFASSUNG Die Gesellschaftsformen der Europäischen Union: Probleme und Perspektiven In der vorliegenden Arbeit werden die Gesellschaftsformen der Europäischen Union, die für sie gesetzten Ziele und eingeführte oder noch geplante Regelungen dieser Formen behandelt. Es wird auch analysiert, ob die Regelungen der Gesellschaftsformen deren Zielen entsprechen. Ausserdem wird die im EU-Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit, die Grenzen der Niederlassungsfreiheit und deren Verhältnis zu den Gesellschaftsformen der Europäischen Union behandelt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der im EU-Primärrecht verankerten Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften. Es werden auch heutige Grenzen der Niederlassungsfreiheit auf Grund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes festgestellt. Ausserdem wird das Verhältnis zwischen der Niederlassungsfreiheit und den Gesellschaftsformen der Europäischen Union dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden folgende, schon vorhandene Gesellschaftsformen der Europäischen Union analysiert: Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), die Europäische Gesellschaft (SE) und die Europäische Genossenschaft (SCE). Es wird kurz auf die historische Entwicklung dieser Formen hingewiesen, dann befasst man sich mit der Feststellung der Ziele, die für die einzelnen Gesellschaftsformen gesetzt sind und mit der Regelungsanalyse der einzelnen Gesellschaftsformen. Es werden auch die größten Probleme bezüglich dieser Gesellschaftsformen klargemacht und die möglichen Optionen zur Lösung dieser Probleme vorgestellt. Der dritte Teil der Arbeit untersucht folgende geplante Gesellschaftsformen der Europäischen Union und deren geplante Regelung: die Europäische Privatgesellschaft (SPE), die Europäische Stiftung (EF), der Europäische Verein (EA) und die Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft (ME). In diesem Teil wird die Regelung der geplanten Gesellschaftsformen der Europäischen Union im Bezug auf die gesetzten Ziele beurteilt und mögliche Zukunftsperspektiven der geplanten und schon vorhandenen Gesellschaftsformen dargestellt. Am Ende der Arbeit werden Schlussfolgerungen zu den in der Arbeit gesetzten Zielen und Aufgaben vorgelegt.
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World Affairs Online
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 34, Heft 3, S. 301
In: Entwicklungen im europäischen Recht Bd. 26
Studie zur zeitgenössischen Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in sechs ost- und mitteleuropäischen Ländern: Weißrussland, Polen, Litauen, Russland, Ukraine und Deutschland - und untersucht die Gründe, warum und wann neue Traditionen gebildet werden, die Teil von Kultur und nationalen Mythen sind.