Doklad N. S. Chruščeva o kulʹte ličnosti Stalina na XX sʺezde KPSS: dokumenty
In: Kulʹtura i vlastʹ ot Stalina do Gorbačeva
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In: Serija "Kulʹtura i vlastʹ ot Stalina do Gorbačeva
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This review considers the conceptual and substantial sides of the work by the German scholar, analysing the relations between the imperial power and different social and political groups under the autocratic regime of Early Byzantium from the point of view of their form and content. The reviewer emphasises the topicality of the subject and the debatable character of the issues concerning the relations between the imperial authorities (forced to be based in Constantinople for the majority of time) and groups whose interests had to be taken into account. Special attention is paid to the ideas in the work in question that put forward a new interpretation of the religious and political aspects of Early Byzantium as a relatively open social system that pragmatically used the methods of vertical social dynamics to stabilise society. ; Рецензия раскрывает концептуальную и содержательную сторону монографии немецкого специалиста, анализирующего особенности формы и сущностные характеристики отношений между императорской властью и разными социальными и политическими группами в условиях авторитарного политического режима ранней Византии. Указана актуальность избранной исследователем тематики в рамках заявленной проблемы. Подчеркнута спорность решения вопросов, касающихся взаимоотношений императорской власти (вынужденной базироваться преимущественно в Константинополе) и групп, интересы которых прежде всего приходилось принимать в расчет. Особое внимание обращено на те тезисы монографии, которые по новому раскрывают религиозно-политические аспекты функционирования ранней Византии как относительно открытой социальной системы, прагматично использовавшей для стабилизации общества инструментарий вертикальной общественной динамики.
BASE
In: Kritika ideologii i politiki antikommunizma
Aus sowjetischer Sicht werden westliche sozialwissenschaftliche und sowjetologische Analysen der sowjetischen Kultur kritisch diskutiert. Das Verhältnis von nationalen und internationalistischen Elementen in der Kultur der UdSSR und der sozialistischen Staatengemeinschaft stehen dabei im Mittelpunkt. Abschließend analysieren die Autoren die durch eine "Reideologisierung" und einen wachsenden "Neokonservatismus" charakterisierte "geistige Krise des gegenwärtigen Kapitalismus". (BIOst-Str)
World Affairs Online
In: Kultur und soziale Praxis
Deutschland ist von Zuwanderung geprägt, ca. 20 Prozent der Menschen haben schon jetzt einen Migrationshintergrund. Die vielfältigen Kulturen bereichern unser Land und bringen internationale Akzente in unser Alltagsleben.Wie lassen sich die Brücken zwischen der zugewanderten und einheimischen Kulturszene ausbauen? Wie kann man Migrantinnen und Migranten den Zugang zu Kultureinrichtungen, Veranstaltungen und Förderprogrammen erleichtern? Wie kann man den Zugang zu den kulturellen Szenen der Zugewanderten für die Mehrheitsgesellschaft öffnen?Dieses Buch stellt Konzepte und Projekte vor, die institutionelle und freie Kultureinrichtungen und -verwaltungen sowie Künstler_innen mit Migrationshintergrund in ihrer Arbeit vor Ort unterstützen.Gezeigt wird ein Perspektivenwechsel: Kulturelle Vielfalt ist eine gesellschaftliche Ressource und Chance, denn die Innovationskraft und neue Perspektiven der Künstler_innen mit Migrationshintergrund sind wichtige Impulsgeber für die Zukunft der Kommunen.
Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema "Russische Küche und kulturelle Identität" statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
Der Artikel untersucht, wie Lew Tolstoi die Wechselbeziehungen der russischen Kultur mit der französischen und deutschen Kultur im Verlauf globaler historischer Ereignisse verkörperte. Die Rezension umfasst den Krimkrieg von 1853-1856 und den Vaterländischen Krieg von 1812. Der Autor analysiert die fremdsprachlichen Einschlüsse, die von den Helden Tolstois Werke verwendet werden, und die Einschätzung des Autors dazu. Das Wichtigste für Tolstoi sind Ideen und Bilder europäischer Kulturen, die dazu beitragen, das Weltbild des Schriftstellers auszudrücken. ; The article examines the embodiment of the interactions of Russian culture with French and German cultures in the course of global historical eventsin Tolstoy's works. The review includes the Crimean War of 1853-1856 and the Patriotic War of 1812. The author analyzes the use of foreign language inclusions by the heroes of Tolstoy's works and the author's assessment of them. Special attention is paid to the analysis of the ideas and images of European cultures, which help to express the worldview of the writer. ; Статья рассматривает воплощение Львом Толстым взаимодействий русской культуры с французской и немецкой культурами в ходе глобальных исторических событий. В обзор попадают Крымская война 1853-1856 г. и Отечественная война 1812 г. Анализируется употребление героями произведений Толстого иноязычных языковых вкраплений и авторская оценка этого. Исследуются наиболее важные для Толстого идеи и образы европейских культур, которые помогают выразить мировоззренческие позиции писателя.
BASE
Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema "Russische Küche und kulturelle Identität" statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
In: Studia Slavica Oldenburgensia 15
Dieser Band versammelt sieben Beiträge zu den Korrespondenzen und zum Spätwerk des russisch-jüdischen Kulturtheoretikers und Literarhistorikers Michail Geršenzon (1869 - 1925) zu einem Panorama, das Aspekte der russischen Moderne vom Symbolismus bis zur Avantgarde und Probleme der russischen Revolution von 1917 aus einer sehr spezifischen Perspektive hervortreten lässt. Gegen alle revolutionär-demokratischen Konventionen beschäftigte Geršenzon als ersten der Beitrag des russischen Adels zu einer Reform der russischen Kultur. Mit wachsendem Interesse nahm er Stellung zur aktuellen russischen sowie zur jüdischen Kultur. Zunächst mit Hoffnung, dann mit Zweifeln bezeugte er die Folgen der Revolution Lenins und Trotzkis.
In: Kulturen und Literaturen europäischer Regionen. Kulturen unterwegs, Deutsche in St. Petersburg 1
Wachsende Internationalität und Migration stellt immer häufiger auch die Pflege vor die Herausforderung, sich mit Personen anderer Muttersprache und Kultur zu verständigen. Meist sind schon Grundkenntnisse hilfreich, um Missverständnisse zu vermeiden und Offenheit für die fremde Sprache und Kultur zu zeigen. Dieses Buch richtet sich an alle, die im medizinisch-pflegerischen Kontext mit der russischen Sprache in Kontakt kommen und Unterstützung in der allgemein-gesundheitlichen und spezifisch fachlichen Kommunikation suchen. Ob Verständigung mit fremdsprachigen KollegInnen oder Begleitung von PatientInnen, Gesprächsvorbereitung oder Kommunikationshilfe in spontanen Notfällen: Dieser Grundwortschatz liefert Basis und Übungsmaterial ebenso wie eine erste Verständigungshilfe. Mit übersichtlichen Wortschatz-Tabellen und nützlichen Phrasen für den Pflegealltag
In: Schriften zur Kultur der Slaven, 2 = 21
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher zu Sprachen und Kulturen
Die Autorinnen des mittlerweile in der 3. Auflage vorliegenden Buches zum Wirtschaftsrussisch (bisher nicht angezeigt) kommen beide aus der Praxis, als Lehrende für Wirtschaftsrussisch an der Universität Linz und als ehemalige Managerin aus der Wirtschaft. Ihr Buch richtet sich an Studierende und Geschäftsleute mit fortgeschrittenen Russischkenntnissen und ist sowohl für den Unterricht als auch für das Selbststudium konzipiert. Behandelt werden wichtige Wirtschaftsthemen mit dem entsprechenden Wortschatz, die für das Geschäftsleben mit russischen Partnern nützlich sind. Die einzelnen Kapitel behandeln: Telefongespräche, Geschäftsreisen, Messe- und Firmenbesuche, Korrespondenz. Die praxisnahen Dialoge und (teilweise russischen Original-)Texte sowie Vokabular werden anhand von Übungen (Lösungen am Ende) vertieft. Einschübe mit Grammatikerklärungen und Tipps mit landeskundlichen Informationen und für das praktische Leben in Russland ergänzen das Buch, ebenso die Audio-CD mit den Hörbeispielen zu den Lektionen. In gröe︢ren Beständen oder bei entsprechender Nachfrage zu Wirtschaftsrussisch anzubieten
In: Lehr- und Handbücher zu Sprachen und Kulturen