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Verlorene Träume: zum 60. Jahrestag der Gründung des Kulturbundes
In: Edition Zeitgeschichte 40
In: Schriften zur Geschichte des Kulturbundes 1
Im Beitrittsgebiet: Der Kulturbund - ein Bund fürs Leben
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 30, Heft 1, S. 92-93
ISSN: 0723-7669
Fallstudie Brandenburg -- Eigensinniges Engagement unter dem Dach des Kulturbundes Altlandsberg
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 0933-9361
Janka Kuball tells the story of a group of active Brandenburg people who joined the then dormant 'Kulturbund.' Their aim was to promote nature & monument conservation as well as being active in cultural matters & local politics. Using the 'Kulturbund,' they tried to ensure state legitimacy. After the Peaceful Revolution of 1989 the 'Kulturbund' dissolved. Adapted from the source document.
Überparteilich, nicht neutral: Fragmente zur politischen Geschichte des "Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands"
In: Schriften zur Geschichte des Kulturbundes 2
In: Edition Zeitgeschichte 46
Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg: das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund
In: Studien zur internationalen Geschichte 15
Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit. Am Beispiel des Deutsch-Französisches Studienkomitees (1925-1938) und des in Wien gegründeten Europäischen Kulturbundes (1922-1934) legt Guido Müller Wurzeln und Verflechtungen der Anhänger einer "konservativen Revolution" im europäischen "Philofaschismus" offen. Dabei sind Emile Mayrisch, Pierre Viénot und Prinz Karl Anton Rohan ebenso wichtig wie das profaschistische europäische Engagement von Hugo von Hofmannsthal, Arnold Bergsträsser, Alfred Weber oder Franz von Papen
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