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Iberolinguistica. Studien zur Sprach- und Kulturwissenschaft
In: Kollektive Identitätskonstruktion in der Migration
Wandlungen des Kulturbegriffs in Kulturwissenschaft, Kulturgeschichte und Kulturpolitik
In: Kulturpolitik in Deutschland, S. 22-33
Vorwort: Grenzüberschreitend Forschen – zur Trans-Perspektive in der Kulturwissenschaft
In: Grenzüberschreitend forschen
Am Ziel des ziellosen Wanderns Diffusion in den Natur- und in den Kulturwissenschaften
In: Wandern ohne Ziel, S. 167-177
Zwischen Elfenbeinturm und Praxisbezug: Max Weber und die "Objektivität" der Kulturwissenschaften
In: Max Weber: ein Symposion, S. 184-194
Verfassungskultur‘ aus politikwissenschaftlicher Perspektive – Prolegomena zu einer Verfassungswissenschaft als Kulturwissenschaft
In: Verfassungs-Kultur, S. 25-38
Rezension: Brücken bauen. Kulturwissenschaft aus interkultureller und multidisziplinärer Perspektive
In: Frankreich Jahrbuch 2016, S. 183-184
Drei Kulturen, viele Völker und eine Welt. Herausforderungen an eine zeitgemäße Kulturwissenschaft
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich. Comparing Cultures and Conflicts, S. 25-44
Öffentlichkeit unter den Bedingungen urbaner Superdiversität Überlegungen zum Umgang mit einer Kategorie in den Kulturwissenschaften
In: Transnationalität und Öffentlichkeit
Syntax: "Politische Ideologien (POLID)"
In diesem Do-File werden die Skalenentwicklung (explorative Faktorenanalyse), die Gütekriterien (konfirmatorische Faktorenanalyse, Konstruktvalidierungen, Testen auf Messinvarianz, etc.) der Skala POLID-Skala von Ulrich (2021) berechnet, die die politischen Ideologien ihrer Befragten misst.
Die POLID-Skala ist einsehbar unter folgendem Link: https://doi.org/10.6102/zis313
Die Datengrundlage ist die zweite Welle der österreichischen Version des Values in Crisis Surveys. Dieser Datensatz kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://doi.org/10.11587/6YQASY .
GESIS
Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
Stichworte:
historische Zeitreihen; historische Statistik; histat / HISTAT .
Inhalt:
In dieser Untersuchung wird die seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts
stetig gestiegende menschliche Lebenserwartung in komparativer
Perspektive in einigen Regionen Deutschlands untersucht.
Wie lange lebten unsere Vorfahren im 17., 18., 19. Jahrhundert? Wie lange lebten die Männer, wie lange die Frauen? Wieviele Neugeborene überlebten das Säuglingsalter, die Kindheit, die Jugend; wie viele wurden erwachsen? Auf der Grundlage eines weltweit einzigartigen Quellenmaterials in Form von Dorf- und Ortssippenbüchern sowie Stammtafeln hat Arthur E. Imhof mit einer Forschergruppe an der Freien Universität Berlin weit über 130.000 individuelle Lebensdaten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in sechs Regionen Nord-, Mittel- und Süddeutschlands untersucht und nach modernen demographischen Methoden analysiert, um diese leitenden Forschungsfragen zu beantworten. Ziel des Projektes war es, für ausgewählte Gebiete Deutschlands Sterbetafeln zu erstellen und Lebenserwartungen zu berechnen. Um direkte Vergleiche mit heutigen Lebenserwartungsberechnungen zu erlauben, wurden sämtliche ursprünglich nach Generationen aufbereiteten Daten entsprechend heutiger statistisch-demographischer Verfahren auch in Periodentafeln umgewandelt.
Themen: Regionale sowie nationale Datensätze zur Bevölkerungsstruktur,
Entwicklung der Sterblichkeit, Historische Demographie,
Familienstruktur, Geburtsdatum, Heiratsdatum, Anzahl Geburten,
Todesdatum, Todesursache, Todesort, Beruf, Elternberuf.
Diese Studie liegt sowohl in Form von SPSS-Datenfiles als auch als downloadbare EXCEL-Dateien in der ZA-Onlinedatenbank Historische Statistik (HISTAT) vor.
Untergliederung in HISTAT:
Die folgende Tabellenübersicht für HISTAT stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar.
Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv in Form der individuellen Personendaten auf Anfrage bereitgestellt.
A. Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
A.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1790)
A.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
B. Stark abgekürzte Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
B.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1790)
B.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.6.G. Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740- 1850)
B.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
C. Tabellen der Lebenserwartung
C.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.3.G. Generationentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1790)
C.3.P. Periodentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.5.G. Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.5.P. Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D. Übersichtstabellen: Sämtliche Gebiete (ohne Hamburg) nach Geschlecht in Periodendarstellung
D.1.P.i Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
D.1.P.m Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), männlich (1740-1850)
D.1.P.w Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), weiblich (1740-1850)
D.2.P.i Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
D.2.P.m Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, männlich (1740-1850)
D.2.P.w Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, weiblich (1740-1850)
D.3.P.i Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D.3.P.m Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), männlich (1740-1850)
D.3.P.w Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), weiblich (1740-1850)
GESIS
Disziplinierung und Popularisierung ökonomischen Wissens als wechselseitiger Verstärkungsprozess: Konstituentien der Oikodizee
In: Wirtschaftswissenschaft als Oikodizee?: Diskussionen im Anschluss an Joseph Vogls Gespenst des Kapitals, S. 53-76
Der Autor geht davon aus ist, dass das akademisch generierte und politisch (und sei es auch nur legitimatorisch) genutzte wirtschaftswissenschaftliche Wissen im Chor der anderen Sozial- und Kulturwissenschaften bis heute eine Sonderstellung einnimmt. Es müssen, seiner Meinung nach, noch wesentlich umfassender als in "Das Gespenst des Kapitals" geschehen jene Prozesse beleuchtet werden, durch die es diesen Status erlangen konnte. Der Verfasser erhellt die erklärungsbedürftige Autorität der Mainstream-Ökonomik an Ort und Stelle durch eine Zusammenstellung zweier Phänomene bzw. Bestandteile, die - neben vielen anderen Faktoren - als bedeutend veranschlagt werden können: Metaphern in wirtschaftswissenschaftlichen Theorien (Abschnitt 2) sowie einführende ökonomische Lehrbuchliteratur (Abschnitt 3). Diese auf den ersten Blick wohl disparaten Phänomene bzw. Instanzen laufen in der These eines Zusammenspiels der Disziplinierung und der Popularisierung (ökonomischen Wissens) zusammen. Sie haben beide sowohl dazu beigetragen, den Status der Ökonomik als autonomer wissenschaftlicher Disziplin zu untermauern wie sie auch maßgeblich daran beteiligt waren und sind, dessen gesellschaftsweite Deutungsmächtigkeit zu generieren und zu reproduzieren. (ICB2)
Sächsische Längsschnittstudie - Welle 33, 2022
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2022 durchgeführte 33. Welle.
GESIS
Sächsische Längsschnittstudie - Welle 32, 2021
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2021 durchgeführte 32. Welle.
GESIS