Industrialisierung laendlicher Raeume
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 18
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In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 18
In: Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie 133
In: Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaften Hochschule Weimar 4
In: Sociologia ruralis, Band 2, Heft 1-2, S. 17-25
ISSN: 1467-9523
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Heft 1, S. 12-25
ISSN: 0023-2653
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 2, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0038-609X
In: The international journal of social psychiatry, Band 10, Heft 3, S. 209-215
ISSN: 1741-2854
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 8
Verteilung der Arbeits- und Entscheidungsfunktionen in
bäuerlichen Familien.
Themen: 1.) Der Fragebogen an den männlichen Ehepartner
konzentriert sich auf den landwirtschaftlichen Betrieb:
Spezialisierung, Größe und allgemeine Charakteristika des
landwirtschaftlichen Betriebs; Angaben zum Maschinenpark; Anzahl,
Verwandtschaftsverhältnis und Einsatzschwerpunkt für die
Mitarbeiter des Betriebes; beabsichtigte Veränderung der
Betriebsgröße; optimales Alter für die Hofübergabe an den
Nachfolger; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau außerhalb
des eigenen Betriebes; Selbsteinschätzung des Modernitätsgrades
des eigenen Betriebes; Einstellung zu modernen
Produktionsmethoden und zu den sogenannten landwirtschaftlichen
Beratern; Mitgliedschaft in landwirtschaftlichen Vereinigungen
und Teilnahme an Versammlungen; Hauptkriterien für die eigene
Berufsentscheidung, Bauer zu werden; Besuch von fachlichen
Weiterbildungsveranstaltungen und Lesen von Fachliteratur;
Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Ehepartner;
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation (Katona-Fragen);
Lebenszufriedenheit.
2.) Die Befragung des weiblichen Ehepartners bezieht sich
vornehmlich auf Fragen zur Familie, zur Haushaltsführung und
Entscheidungsverhalten in der Familie: Freundschaften und
Kontakte zu Bekannten; Nachbarschaftshilfe; Umfang der
selbstproduzierten Nahrungsmittel; Benutzung von Küchenzettel
und Ausgaben-Buch bei der Haushaltsplanung; Kinobesuche und
Fernsehhäufigkeit; Besuch von Tanzveranstaltungen; gemeinsame
Urlaube mit dem Ehepartner; Lesen von Zeitungen, Zeitschriften
und Büchern; Mithelfen des Ehemannes bei ausgewählten
Hausarbeiten; Wichtigkeit der Lebensbereiche; detaillierte
Ermittlung der Entscheidungskompetenz in bestimmten Situationen;
soziale Herkunft; Entfernung zu den Eltern und
Kontakthäufigkeit; Erbschaften; Unterstützung von den Eltern
und Schwiegereltern; Mithelfen bei Feldarbeiten;
Mitgliedschaften; Ehezufriedenheit; Entscheidungsstruktur in der
elterlichen Familie; Verwendung eines zusätzlichen Einkommens;
Religiosität; Ortsansässigkeit; gewünschte Kinderzahl.
Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Wohnsituation;
regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Alter (klassiert); Schulbildung;
Familienstand; Kinderzahl; Beruf; Konfession; Geschlecht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl
der Kontaktversuche; Zustand der Wohnung.
GESIS
In: Wir helfen unserer Jugend H. 9
In: Abhandlungen des Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin 3
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 980