Tocqueville: aux origines de la démocratie française
In: The Transformation of Political Culture 1789–1848, S. 595-611
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In: The Transformation of Political Culture 1789–1848, S. 595-611
In: Les Relations Entre L'Europe Occidentale et les États-Unis d'Amérique, S. 97-136
In: Catholicism, Politics and Society in Twentieth-Century France, S. 119-141
In: L'@avenir des partis politiques en France et en Allemagne
In: Sur le Chemin du Socialisme, S. 84-93
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich: Festschrift für Theodor Hanf, S. 70-80
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich. Comparing Cultures and Conflicts, S. 70-80
In: Die Rückkehr des Politischen: Demokratietheorien heute, S. 19-42
In: Geschichte des politischen Denkens: ein Handbuch, S. 419-434
Alexis de Tocqueville veröffentlichte im Jahre 1835 den ersten Band seiner Studie "De la Démocratie en Amérique", die er aufgrund einer längeren Reise durch die USA verfasste. Er hatte das "Bild der Demokratie" in den USA gefunden und der erste Band, der eine Analyse von Politik und Gesellschaft der Vereinigten Staaten enthält, wurde ein großer Erfolg. Der im Jahre 1840 folgende zweite Band stellt ferner die systematischen Auswirkungen der demokratischen Ordnung in den Vordergrund. Tocqueville schrieb zwar für ein französisches Publikum, aber seine Erkenntnisse sind von allgemeiner Bedeutung für die moderne Demokratie, wie im vorliegenden Beitrag näher gezeigt wird. Tocqueville war ein engagierter Zeitdiagnostiker und seine Herkunft ließ ihn auch die Positionen eines "aristokratischen Liberalismus" einnehmen. Er war vor allem ein Analytiker der sozialen und kulturellen Bedingungen der modernen Demokratie, ein Denker der Kultur des Politischen mit einer "Leidenschaft für Freiheit". Hierin liegt auch seine bemerkenswerte Renaissance in den politischen und intellektuellen Diskursen der Gegenwart begründet. (ICI2)
In: Ordnungen im Wandel: globale und lokale Wirklichkeiten im Spiegel transdisziplinärer Analysen, S. 351-377
Die Autorin untersucht die politische Stabilität in Räumen begrenzter Staatlichkeit sowie die Bedingungen, unter denen lokale Gewaltakteure eine politische Ordnung herstellen. Im Gegensatz zum Fokus auf die Unordnung gegenwärtiger substaatlicher Kriege eröffnet die Untersuchung politischer Ordnung in zerfallenden Staaten eine Perspektive auf die sozio-ökonomischen Dynamiken und neuen Ordnungen jenseits des Staates. Sie unterstreicht die Folgen neuer, außer- oder substaatlicher Legitimitätsmuster und verdeutlicht die Bedeutung von Gewalt für die Schaffung politischer Ordnung. Ziel ist ein besseres Verständnis der Transformation lang anhaltender, bewaffneter Konflikte und der spezifischen Konditionen für Wiederaufbauprozesse in Bürgerkriegsregionen. Die Autorin berichtet aus einer Fallstudie von zwei Rebellengruppen in den Kivu-Provinzen der DR Kongo in der Zeit des zweiten Bürgerkrieges von 1998-2003. Die Rebellenbewegung "Rassemblement Congolais pour la Démocratie" (RCD) und die "traditionalen Krieger", die Mayi-Mayi, spielen eine bedeutsame Rolle in der Gestaltung der politischen Ordnung und bieten sich als Vergleichsobjekte an, um das jeweilige Niveau politischer Ordnung näher zu bestimmen. Die Fallanalyse beruht auf einer Analyse von Dokumenten, Studien und Zeitungsartikeln zu den Gewaltakteuren in der DR Kongo. (ICI2)
In: Hexenglauben im modernen Afrika : Hexen, Hexenverfolgung und magische Vorstellungswelten, S. 32-54
The analysis of African occult belief systems provides a unique example for demonstrating that seemingly outdated and exotic African modes of thought, such as the belief in magic and witchcraft, are modern and have significant impact on social, economic and political structures. Official approaches, designed to cope with the problems of witchcraft violence in Africa, have since the advent of colonial rule, been based on eurocentric views and colonial jurisdiction, legitimised by Western social science. These answers are inadequate; in fact, they constitute part of the problem itself. African religions could provide a framework for valuable indigenous solutions to actual problems of contemporary life, including the problem of witchcraft violence. Besides this, they might, under certain conditions, provide the outside world with an inspiring new dimension of philosophic thought and emancipative action for example, within the realm of conflict resolution and reconciliation. However, even in the case of the 'domestication' of witchcraft violence, this holds only in so far as appropriate African answers can be shielded against the negative impact of globalised liberal capitalism.
In: Paths to Post-Nationalism, S. 52-73
In: Avances en democracia y liderazgo distribuido en educación: Actas del II Congreso Internacional de Liderazgo y Mejora de la Educación, S. 332-335
La investigación explora la visión de eficacia de la dirección en relación con su responsabilidad hacia los resultados desde la perspectiva de los inspectores de educación. Se ha aplicado el cuestionario "Vanderbilt Assessment of Leadership in Education (VAL ED)" adaptado al contexto español. Los resultados evidencian que los inspectores se muestran críticos con la eficacia de las acciones desarrolladas por la dirección.
In: Advances in Group Decision and Negotiation; How People Negotiate, S. 75-76