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This Land is Your Land
In: World policy journal: WPJ, Band 28, Heft 2, S. 35-40
ISSN: 1936-0924
Fachkräfte für unser Land ; Fachkräftesicherung im Land Brandenburg
"Brandenburg entwickelt sich in immer stärkerem Maße zu einem attraktiven Wirtschaftsund Arbeitsstandort, in dem Technologie, Talent und Toleranz zusammen kommen. Damit sich diese Entwicklung fortsetzen kann, ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs von großer Bedeutung. Wissen und Können der Menschen, eine hervorragende Bildung und Ausbildung sind Schlüsselressourcen von entscheidender Bedeutung für Lebensund Beschäftigungschancen in unserer Region und für den Wirtschaftsstandort Brandenburg. Hier setzt der Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung an. Durch ein gemeinsames und abgestimmtes Handeln der vielen Partner aus Politik, Unternehmen und Hochschulen, von Eltern, Lehrer- und Schülerschaft wollen wir die positive Entwicklung in Brandenburg stärken und die vorhandene Ausbildungs- und Qualifi zierungskultur der hier ansässigen Unternehmen ausbauen, unterstützen und in ihrer Kompetenz erweitern. Bei dieser Aufgabe werden sie unterstützt durch die Regionalbüros für Fachkräftesicherung der LASA."
BASE
The invisible line: land reform, land tenure security and land registration
In: International land management series
Von Land zu Land: aus der Geschichte Bremischer Seefahrt
In: Beiträge zur Sozialgeschichte Bremens 14
Die föderalistische Bedeutung der Landes-Hypothekenbanken für die Länder
In: Schriftenreihe des Instituts für Föderalismusforschung 43
Land der Deutschen: Reportagen aus einem sonderbaren Land
Whose Land Is Our Land?
In: Scottish affairs, Band 26, Heft 1, S. 110-112
ISSN: 2053-888X
Jedes Land ist anders. Oder doch nicht? Die zwanzig wichtigsten Länder der Typologie
In: Varianten des Kapitalismus, S. 75-151
International: Torn Land - Zerissenes Land
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 4, S. 20
ISSN: 1992-9889
Europa - Land des Friedens oder Land des Krieges?
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 4, S. 319-325
ISSN: 0004-8194
In einer eng verflochtenen Welt, die in hohem Maße verwundbar geworden ist und über beispiellose Zerstörungskapazitäten verfügt, kann ein Krieg in die Katastrophe führen. Frieden ist das Gebot. Die menschliche Zivilisation basiert jedoch zu einem großen Teil auf Traditionen, die kriegerische Haltungen kultivieren. Dies ist einer der Gründe, warum die Bemühungen um einen allgemeinen und dauerhaften Frieden auf alle möglichen Hindernisse stoßen und bis heute nur von mäßigem Erfolg sind. Die Völker Westeuropas, die es nach zwei verheerenden brudermörderischen Weltkriegen in der ersten Hälfte diese Jahrhunderts nun offenbar endlich geschafft haben, Frieden zu halten, neigen dazu, grausame Kriege und Massengewalt - etwa in Bosnien - als Ausgeburt einer "Steinzeitmentalität" anzusehen. Hier ist daran zu erinnern, daß der Krieg bis in die allerjüngste Vergangenheit ein intergraler Bestandteil der europäischen Zivilisation war. Daher kann der Wille zum Verzicht auf bewaffnete Gewalt und zur zivilisierten Beilegung von Konflikten nicht als sicher gelten, sondern er bedarf permanenter Anstrengung. Die in der europäischen Geschichte verwurzelten Werte müssen überprüft und, sofern sie den Notwendigkeiten von heute nicht mehr angemessen erscheinen, revidiert werden. (Aussenpolitik / DGAP)
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