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In: Schriftenreihe Band 10952
Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.
In: Bonner islamwissenschaftliche Hefte Heft 48
Judentum, Christentum und Islam bilden eine gemeinsame Religionsfamilie und ihre Schriften IBM das hebräische Alte Testament, das griechische Neue Testament und der arabische Koran IBM haben dieselben Wurzeln. Wer die Bibel kennt und den Koran in die Hand nimmt, macht eine eigentümliche Erfahrung: Viele Passagen wirken schon beim ersten Lesen vertraut. Worin stimmen Koran und Bibel überein? Worin unterscheiden sie sich? Der interreligiös erfahrene und engagierte evangelische Theologe Wolfgang Reinbold spürt diesen Bezügen durch einen bisher einmaligen konsequenten, textbasierten Vergleich von Koran und Bibel nach. Er hat dabei all jene im Blick, die in ihrer (inter-)religiösen und pädagogischen Praxis mit diesen Schriften arbeiten. Biografische Angabe: Dr. Wolfgang Reinbold ist Professor für Neues Testament an der Georg-August-Universität Göttingen und Beauftragter für Kirche und Islam im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Darüber hinaus hat er die Position des 1. Vorsitzenden des Hauses der Religionen IBM Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung (Hannover) inne und ist Mitglied der Konferenz für Kirche und Islam der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie Mitglied des Rates der Religionen Hannover und des Bundeskongresses der Räte der Religionen (Sprecher)
In: Excelencia
In: Colección Excelencia
In: Serie Lingüística y literatura 4
In: Handbook of Oriental studies volume 155
In: Handbuch der Orientalistik : section 1, the Near and Middle East
"A Handbook of Modern Arabic Historical Scholarship on the Ancient and Medieval Periods presents 16 studies about modern Arab academic scholarship on the Ancient and Medieval Worlds covering disciplines as diverse as Assyriology and Mamluk studies as well as historiographical schools in the Arab World. This unique work is the first of its kind in any language. It is an important resource for scholars and students of the Ancient Near East and North Africa, Classical and Byzantine studies, and medieval Islamic history who would like to learn more about the work done by their colleagues in the Arab World in these fields over the last 7 decades and to benefit from Arabic secondary sources in their research. Contributors: Emad Abou-Ghazi, Al-Amin Abouseada, Youcef Aibeche, Sidi Mohammed Alaioud, Abdulhadi Alajmi, Allaoua Amara, Lotfi Ben Miled, Brahim El Kadiri Boutchich, Usama Gad, Azeddine Guessous, Fayza Haikal, Hani Hamza, Laith Hussein, Nasir al-Kaabi, Khaled Kchir, Mohammed Maraqten, Amr Omar, Abdelaziz Ramadan"--
In: Discourses on intellectual Europe volume 3
In: Discourses on intellectual Europe volume 3
Frontmatter -- Table of Contents -- Preface by Series Editor Antonio Loprieno -- Vorwort / Foreword -- Sophie Charlotte (1668–1705): Die Frau, die das Warum des Warum wissen wollte / Sophia Charlotte (1668–1705): The Woman Who Wanted to Know the Why of Why -- Patrona Scientiarum? Maria Theresia als Gründerin der Brüsseler Akademie (1717–1780) / Patrona Scientiarum? Maria Theresa as Founder of the Academy in Brussels (1717–1780) -- Lovisa Ulrikas (1720–1782) akademi: Sveriges första vittra kungliga akademi / Lovisa Ulrika's (1720–1782) academy: Sweden's first learned society -- Katharina die Große als Patronin von Bildung und Wissenschaften im Russischen Imperium (1729–1796) / Catherine the Great as patron of education and sciences in the Russian Empire (1729–1796) -- Ersilia Caetani Lovatelli (1840–1925): La prima donna eletta nell'Accademia Nazionale dei Lincei / Ersilia Caetani Lovatelli (1840–1925): The first woman elected to the Accademia Nazionale dei Lincei -- Beatrice Webb (1858–1943): "A career of disinterested research" -- Maria Skłodowska Curie (1867–1934), kobieta uczona / Maria Skłodowska-Curie (1867–1934), two-time Nobel laureate -- Lise Meitner (1878–1968): Pionierin der Atomphysik / Lise Meitner (1878–1968): Pioneer in Nuclear Physics -- La primera acadèmica catalana: Caterina Albert (1869–1966) / The first female academy fellow in Catalonia: Caterina Albert (1869– 1966) -- Johanna Westerdijk, an extraordinary professor and pioneer in plant pathology (1883–1961) -- Cosán corrach Eleanor Knott MRIA (1886–1975) / Eleanor Knott MRIA (1886–1975): "And there were other barriers" -- Professori Ella Kivikoski (1901–1990): suomalainen tiedenainen arkeologiassa / Professor Ella Kivikoski (1901–1990): A Finnish female scientist in archaeology -- Dorothy Hodgkin (1910–1994): Crystallographer, Chemist, and Role Model -- The Editors / The Authors