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"Die Erinnerung muss uns einander näherbringen": Rede zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion und zur Eröffnung der Ausstellung "Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg" in Berlin am 18. Juni 2021
In: Der Bundespräsident
Lietuva ir Bavarija: dinastinė vedybų politika ir valstybiniai ryšiai$dneįvykusios parodos katalogas
In: Lietuvos Didžiųjų Kunigaikščių Rūmų parodų katalogai 27 tomas
Mehrheiten ⇋ Minderheiten: sprachliche und kulturelle Identitäten der Slavia im Wandel der Zeit
In: Philologica Slavica Vindobonensia Band 4
Stimmen für Europa
Europa steht an einem historischen Wendepunkt. Die Krise ist vielschichtig geworden und manch einer läutet dem Gesamtprojekt »Europa« schon die Totenglocke. Was würden Sie vermissen, wenn es Europa nicht mehr gäbe? Europäerinnen und Europäer aus acht Ländern haben sich in einem gemeinsamen Projekt diese Frage gestellt. Frauen und Männer aus der Arbeitswelt, aus Unternehmen und Gewerkschaften, der Wissenschaft und aus der Bildung haben wichtige europäische Fragen vor ihrem jeweiligen persönlichen und kulturellen Hintergrund ausführlich diskutiert. All diese gemeinsam handelnden Menschen sind Europa, und sie sind sich viel näher und haben viel mehr gemeinsam, als manche Apologeten des Untergangs zu wissen scheinen. Diese zwischenmenschlichen Begegnungen und Gespräche machen Europa auf eine ganz andere Weise erfahrbar als Berichte aus Brüssel. Deshalb umfasst das Buch alle vier Texte der Autoren in insgesamt sieben Sprachen, die man nicht alle verstehen muss, aber vergleichen und einander gegenüberstellen kann. Die Menschen Europas haben mühsam eine gemeinsame Kultur- und Sozialgeschichte erworben – Sie haben Europa längst geschaffen. Das Buch"stellt, alles in allem, eine anregende und bereichernde Lektüre dar, die zugrundeliegende Idee ist überzeugend, das Buch ansprechend gestaltet. Die Autoren erheben ihre Stimmen, sprechen Beobachtungen und Warnungen aus, und zeigen aktuelle sowie historische Kontexte auf. Angesichts der prekären Lage Europas, der rapiden politischen Veränderungen und Entwicklungen erscheint das Buch jedoch an manchen Stellen in Gestus und Nomenklatur recht antiquiert. Wie funktionabel und tragfähig beispielsweise sind die zitierten Konzepte von Utopie und Bildung? Kann politische Bildung tatsächlich noch ihre Kraft und Legitimation aus Begriffen und ideellen Gehalten der Kritischen Theorie beziehen? Welchen aktuellen Status haben Termini wie "sozialer Kampf" und "Gleichheit"? Wie kann sich die Herstellung von Würde als Norm konkret gestalten? Wo und in welcher Weise zeigt sich die als Richtschnur imaginierte Würde realiter? Wie ist es um einen Begriff wie Identität bestellt – im persönlichen wie im kollektiven Zusammenhang?" (literaturkritik.de)
Mobility in the Eastern Baltics: (15th - 17th centuries)
In: Acta historica Universitatis Klaipedensis 29
Lietuvos Respublikos Konstitucija: 1992 m. spalio 25 d
Krikščioniškosios tradicijos raiška viduramžiu̜-naujausiu̜ju̜ laiku̜ kasdienybės kultūroje: europietiški ir lietuviški puslapiai
In: Acta historica Universitatis Klaipedensis 27
Žmogus, teisinė valstybė ir administracine justicija: mokslo studija, skirta Lietuvos Vyriausiojo Administracinio Teismo dešimtmečiui
In: Mokslo studija, skirta Lietuvos vyriausiojo administracinio teismo dešimtmečiui
Daugiareikšmės tapatybės tarpuerdvėse: Rytu̜ Prūsijos atvejis XIX - XX amžiais
In: Acta historica Universitatis Klaipedensis 23
Zsfassungen teilw. lit., teilw. engl., teilw. dt.