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519 Ergebnisse
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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14373
Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? In seiner "Politeia" entwirft Platon einen Idealstaat: Männer und Frauen der herrschenden Klasse sind gleichberechtigt, es gibt weder Heirat noch Familie oder persönlichen Besitz, alle Kinder werden gemeinsam erzogen, eine kultivierte Elite wacht über Recht und Ordnung, und Philosophen lenken die Staatsgeschicke. Nicht das persönliche Glück ist das Ziel, sondern das Wohl des Staates.
In: Textos i estudis de Cultura Catalana 254
In: Schriftenreihe des Mittelalterlichen Kriminalmuseums Rothenburg ob der Tauber Band 15
In: Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie Band 9
In: Kalliope - Studien zur griechischen und lateinischen Poesie Band 16
In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte Band 1
In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte - Neue Folge 1
Das vorliegende Buch stellt die erste kritische Edition des Kommentars zu einer frühbyzantinischen Kanonessammlung, der "Synopsis canonum", dar. Der Verfasser des Kommentars war der berühmte byzantinische Rechtsgelehrte des 12. Jahrhunderts Alexios Aristenos (vor 1100 - nach 1166). Die Edition ist mit ausführlichen Prolegomena sowie mit einem Wort-, Namen- und Quellenindex versehen. Das Buch trägt zur rechtshistorischen Byzantinistik bei und wird auch für des Griechischen kundige Kirchenrechtler von Interesse sein
In: Fontes Christiani Band 87
In: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien Band 42
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 8788
In: Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung des Altertums Band 35
In: Corpus fontium historiae Byzantinae Volumen 43/5. Series Berolinensis
In: Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis 43/5
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Das umfangreiche geographische Lexikon, verfasst um 530 n. Chr., verzeichnet ca. 3.600 Orts-, Berg-, Gewässer- und Völkernamen der antiken Welt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Namensetymologie sowie der grammatischen Ableitung der Ethnika. Für die kulturhistorischen Angaben – hier mit Nachweis der Autorenzitate – ist Stephanos oft alleiniger Gewährsmann. Die neue kritische Edition ersetzt die längst überholte Ausgabe von A. Meineke (1849). Dem Text der direkt überlieferten Epitome ist ein Similienapparat beigegeben, welcher den Quellen des Lexikons sowie seinen späteren Benutzern Rechnung trägt. Die erstmalige Übersetzung der Ethnika in eine moderne Sprache und die Anmerkungen (bes. zu Sprache, Onomastik und Topographie) erschliessen das Werk einem breiten Kreis von Altertumswissenschaftlern.
In: Sammlung Tusculum