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In: Sino-philosophica Band 1
Wáng Yángmíng (1472-1529) ist einer der bedeutendsten konfuzianischen Denker des kaiserzeitlichen China. Die Ausgabe dokumentiert die Auseinandersetzung über die Grundlagen des rechten Handelns, die er und sein Schüler Ōuyáng Dé (1496-1554) mit Luó Qīnshùn führten. In größter Allgemeinheit lässt sich diese Kontroverse in folgende Frage fassen: Hat sich ethisches Handeln nach der empirisch erkennbaren objektiven Ordnung des Kosmos ("Ordnungsprinzipien des Himmels") und den tradierten Schriften der "Heiligen" (Gespräche des Konfuzius, Menzius und andere Texte) oder aber nach der Einsicht des eigenen "Herzens" auszurichten? Zu keinem Zeitpunkt vor dem Eindringen europäischen Denkens am Ende des 19. Jahrhunderts ist in der chinesischen Philosophie das Verhältnis von Tradition und eigenem individuellen Denken so radikal diskutiert worden.
In: China konkret
Der einzige von Rassismus betroffene Mensch in einem weissen Raum - diesem Umstand gehen die Autor_innen in diesen persönlichen Texten nach. Dieser Sammelband schafft Platz für negativ von Rassismus betroffenen Akteur_innen in der Kreativwirtschaft und ihr Streben nach Veränderung. Unsichtbar gemachte Perspektiven werden bewusst in den Vordergrund gerückt. Mit diesem Werk wird endlich der Status Quo hinterfragt. Es wird ein eigener Raum geschaffen, der zum Nachdenken über eine rassismuskritische und bessere Zukunft einlädt
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung Band 55
In: minima sinica 32 (2020)
In: passagem 18
Diplomatie, Pilgerfahrt und Identitätsdarstellungen auf der Iberischen Halbinsel (15./16. Jh.) – Kulturaustausch zwischen Portugal und Deutschland – Martin Behaim – Augsburger Handelshäuser in Portugal und Übersee (16. Jh.) – Jesuiten deutscher Sprache in Brasilien und Asien – Brasilienreise von Spix und Martius
In: Epigrafia e antichità 48
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Freundesgabe für José de Faria Costa ehrt den portugiesische Strafrechtswissenschaftler zu seinem 70. Geburtstag mit einer Sammlung von Beiträgen zu den Grundlagen des Strafrechts, darunter zum Beispiel zum präemptiven Strafen, zur Allgemeinen Straftatlehre wie u. a. zur Prävention und zur Garantieübernahme, zu den Problemen von Folter, Suizidbeihilfe und Terror sowie zum Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht. Mit Beiträgen von Alexander Aichele, Guilherme Costa Câmara, Fabio Roberto D'Avila, Inés Fernandes Godinho, Urs Kindhäuser, Günther Jakobs, Johannes Koranyi, Silvia Larizza, Diego-Manuel Luzón Peña, Adelmo Manna, Eugenio Mazzarella, Francesco Palazzo, Nuria Pastor Muñoz, Mario Pisani, Joachim Renzikowski, Marcelo Almeida Ruivo, Kay Schumann, Sergio Seminara, Jesús-María Silva Sánchez, Torsten Verrel, Petra Weber