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In: Histoire Band 213
Die Historiographie der Sexualitäten erfährt vonseiten der akademischen Geschichtsschreibung aktuell eine nie gekannte Aufmerksamkeit: Nachdem sie jahrzehntelang eher nebensächlich behandelt wurde, sind inzwischen auch im deutschsprachigen Raum die Forschungsaktivitäten und die Vielfalt der Perspektiven deutlich gestiegen – nicht zuletzt dank eines neuartigen Dialogs zwischen der Geschichte der Sexualitäten und der Geschichte der Geschlechter, aber auch der Einbeziehung interdisziplinärer Ansätze aus der Literatur- und Kulturwissenschaft sowie den Medical Humanities. Die Beiträger*innen geben anhand ausgewählter Beispiele Einblick in das breite Spektrum eines rasant expandierenden Feldes.
Was ist der Unterschied zwischen Europäischem Rat und Europarat? Wo liegen die Ursachen für die zahlreichen Krisen, die Europa gemeistert – oder noch vor sich – hat? In seiner 4., überarbeiteten und aktualisierten Auflage erklärt das Buch, wie unser neues Europa funktioniert, welche ungeahnten Freiheiten und Chancen es uns bietet – und warum es mitunter nicht funktioniert. Anschaulich analysiert der Autor das gesamte Spektrum aktueller Themen – von den Turbulenzen um den Euro, die Flüchtlingspolitik, den Brexit und Fridays for Future bis hin zum "Green Deal" und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Europa ist kein Elite-Projekt. Dieses bewährte, leicht lesbare Taschenlexikon lädt Einsteiger wie Europa-Kenner gleichermaßen ein, mitzumachen, zu kritisieren und zu diskutieren. Europa ist zugegeben unperfekt, aber es ist das Erstaunlichste, was wir auf unserem Kontinent in den letzten Jahrhunderten auf die Beine gestellt haben.
Der Band beschreibt in einer thesenstarken Grundsatzbetrachtung und in einer Reihe von erläuternden Essays, die mit Belegen und Fallbeispielen arbeiten, den Status des frühneuzeitlichen deutschen Reiches als Referenzsystem für die Föderalismusdebatten in den entstehenden USA. Jürgen Overhoff, Volker Depkat und Johannes Burkhardt analysieren Entwicklungsprozesse im britisch-kolonialen und revolutionären Amerika in ihren imperialen und transatlantischen Kontexten von den Anfängen im 17. Jahrhundert über die Unabhängigkeitserklärung bis zur Ratifizierung der Verfassung der USA im Jahr 1788. Auf diese Weise wird deutlich, dass die revolutionär gegründeten USA nicht ohne Rekurs auf europäische Verfassungsordnungen auskamen. Im Rahmen eines transatlantischen Verfassungsdiskurses, an dem William Penn, Baron de Montesquieu, Benjamin Franklin, Johann Stephan Pütter, John Adams, Thomas Jefferson und James Madison teilnahmen, diente die Organisation des als "confederate republic" begriffenen deutschen Reiches der Klärung eigener Standpunkte.
In: Jugendforschung
Junge Menschen sind einerseits Objekt und Gegenstand von Politisierung, treten aber zugleich auch selbst auf vielfältige Weise als politische Akteur:innen auf. Der interdisziplinär ausgerichtete Band greift anhand empirischer und theoretischer Beiträge die Frage nach der Politisierung der Jugend in diesem doppelten Sinne auf: Zum einen steht die Politisierung von Jugend im Rahmen der sie betreffenden öffentlichen Diskurse, Programmatiken, gesellschaftlichen Steuerungsbemühungen und entsprechenden Praktiken im Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung (Wie wird Jugend politisiert?). Zum anderen wird die Politisierung der Jugend im Sinne eines Bestrebens Einzelner oder von Gruppen junger Menschen, sich (politisch) Gehör zu verschaffen, also die politischen Äußerungsformen, Bewegungen und Positionierungen von jungen Menschen in den Blick genommen werden (Wie politisiert sich Jugend?). Im Band sind ausgewählte Beiträge versammelt, welche sowohl grundlagentheoretische Verhältnisbestimmungen zu Jugend, Politik und Politisierung vornehmen wie auch empirische Einblicke in verschiedene Politisierungserfahrungen und -kontexte geben. Der Band bündelt vielfältige thematische Zugänge und bildet unterschiedliche theoretische und methodische Perspektiven ab und zielt auf einen umfänglichen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Politisierung und Jugend.
In: Gesellschaftlicher Zusammenhalt Band 6
Der Begriff des Gesellschaftlichen Zusammenhalts ist vieldeutig, sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in den Sozialwissenschaften. Daher stellt sich die Frage, wie der wechselseitige Wissenstransfer zwischen Forschung, Zivilgesellschaft und Politik gelingen kann. Der Band diskutiert, mit welchen Methoden gesellschaftlicher Zusammenhalt heutzutage erforscht wird und unter welchen Bedingungen forschungsbasierter Wissenstransfer zur Beantwortung gesellschaftlicher Fragen und Probleme eingesetzt werden kann.
In: Public History - Angewandte Geschichte Band 19
Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust ist in stetiger Transformation begriffen. Dieser Wandel gewinnt ebenso an Bedeutung wie die Entwicklung der digitalen Holocaust Education. Dies zeigt sich nicht zuletzt an immer neuen digitalen Vermittlungsangeboten und georeferenzierten Webapplikationen, in denen Erinnerungsorte auf digitalen Landkarten markiert und im Sinne des Deep Mappings mit weiterführenden Informationen versehen werden. Die Beiträger*innen diskutieren diese Entwicklungen kritisch und stellen die unterschiedlichen Aspekte von digitalen georeferenzierten Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekten vor.
In: Forum angewandte Linguistik Band 70
Der Band befasst sich mit Zusammenhängen von Sprache, Interkulturalität und Digitalität. Die neun Kapitel untersuchen, wie sich Interkulturalität in verschiedenen Settings digitaler Kommunikation – von YouTube über Tripadvisor bis Twitter – manifestiert und wie sie mit kommunikativen Strategien und komplexen Identitätsdarstellungen verwoben wird.
Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Table of contents -- Who this book is for -- How to use this book -- 1 Introduction -- 1.1 Not just language -- 1.2 What makes communication difficult? -- 1.3 Communicating across cultures -- 1.4 Assess your communication skills -- Part 1: Fundamentals of communication -- 2 Getting your message across -- 2.1 Ask yourself -- 2.2 Thinking about communication -- 2.3 Strategies for getting your message across -- 2.4 Language phrases: what should you say? -- 2.5 Exercises -- 3 Listening effectively -- 3.1 Ask yourself -- 3.2 Thinking about listening -- 3.3 What is your typical listening style? -- 3.4 Strategies for effective listening -- 3.5 Language phrases: what should you say? -- 3.6 Exercises -- 4 Dealing with different communication styles -- 4.1 Ask yourself -- 4.2 Thinking about communication styles -- 4.3 Strategies for dealing with communication styles -- 4.4 Language phrases: what should you say? -- 4.5 Exercises -- 5 Managing your mindset -- 5.1 Ask yourself -- 5.2 Thinking about mindsets -- 5.3 Strategies for managing your mindset -- 5.4 The "D.I.E." model of thinking -- 5.5 Developing a positive mindset -- 5.6 Language phrases: what should you say? -- 5.7 Exercises -- Part 2: Essential skills for international teams -- Forming relationships -- 6 Networking for success -- 6.1 Ask yourself -- 6.2 Thinking about networking -- 6.3 Strategies for networking -- 6.4 Language phrases: what should you say? -- 6.5 Exercises -- 7 Building trust -- 7.1 Ask yourself -- 7.2 Thinking about trust -- 7.3 Strategies for building trust -- 7.4 Language phrases: what should you say? -- 7.5 Exercises -- 8 Creating a team culture -- 8.1 Ask yourself -- 8.2 Thinking about team culture -- 8.3 Strategies for building a team culture -- 8.4 Language phrases: what should you say? -- 8.5 Exercises.
In: Traum – Wissen – Erzählen 16
Der Sammelband untersucht aus intermedialer und komparatistischer Perspektive die Funktion von Tierfiguren in Traumdarstellungen in Literatur, bildender Kunst und Film. Dabei soll das ästhetische Potential von Tieren für die Gestaltung von Traumwelten systematisch ausgelotet und anhand von Einzelanalysen aus unterschiedlichen Epochen, Kulturen und Sprachen fokussiert werden. Insbesondere die Alterität der onirischen Erfahrung kann in Traumtieren und Tierträumen zur Anschauung gelangen. Auch die Hybridität der Welten und der Übergang vom Wachzustand zum Traum findet immer wieder eine Verkörperung in animalischen Figuren, ebenso prägen Gestaltwandlungen von Mensch zu Tier und umgekehrt Traumnarrative seit der Antike. Nicht zuletzt soll der Band auch nach den traumästhetischen Möglichkeiten fragen, die sich aus der Perspektive von Tieren als Träumenden ergeben
In: Recherchen 166
In: Nomos-Kommentar
In: Beck-online
In: Bücher
In: Visuelle Geschichtskultur 22