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In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte Band 1
In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte - Neue Folge 1
Das vorliegende Buch stellt die erste kritische Edition des Kommentars zu einer frühbyzantinischen Kanonessammlung, der "Synopsis canonum", dar. Der Verfasser des Kommentars war der berühmte byzantinische Rechtsgelehrte des 12. Jahrhunderts Alexios Aristenos (vor 1100 - nach 1166). Die Edition ist mit ausführlichen Prolegomena sowie mit einem Wort-, Namen- und Quellenindex versehen. Das Buch trägt zur rechtshistorischen Byzantinistik bei und wird auch für des Griechischen kundige Kirchenrechtler von Interesse sein
In: Corpus fontium historiae Byzantinae Volumen 43/5. Series Berolinensis
In: Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis 43/5
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Das umfangreiche geographische Lexikon, verfasst um 530 n. Chr., verzeichnet ca. 3.600 Orts-, Berg-, Gewässer- und Völkernamen der antiken Welt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Namensetymologie sowie der grammatischen Ableitung der Ethnika. Für die kulturhistorischen Angaben – hier mit Nachweis der Autorenzitate – ist Stephanos oft alleiniger Gewährsmann. Die neue kritische Edition ersetzt die längst überholte Ausgabe von A. Meineke (1849). Dem Text der direkt überlieferten Epitome ist ein Similienapparat beigegeben, welcher den Quellen des Lexikons sowie seinen späteren Benutzern Rechnung trägt. Die erstmalige Übersetzung der Ethnika in eine moderne Sprache und die Anmerkungen (bes. zu Sprache, Onomastik und Topographie) erschliessen das Werk einem breiten Kreis von Altertumswissenschaftlern.
In: Sammlung Tusculum
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Polyaenus supported the Roman emperors with a work on Strategika, on strategical tricks. He presents examples from Greek and Roman history from men and women to show the impact of persuasion and surprise, of currying favours and creating anxieties, and not least of deception an trickery to achieve one's aims. The book allows a unique insight into ancient strategical thinking and enables us to transfer its advice for managers of armies to managing businesses – and life
In: Sammlung Tusculum
In: Sammlung Tusculum Ser
Aineias legt dar, wie eine kleine Stadt einer Belagerung standhalten kann. Die Schrift ist das älteste militärische Fachbuch, das uns erhalten ist, und erlaubt uns einen Einblick in die Welt des 4. Jh. v. Chr. jenseits großer Mächte wie Athen und Sparta: Im Zentrum steht eine kleine Polis mit ihren Männern und Frauen, Bürgern und Fremden, Freien und Sklaven, Amtsträgern und einfachen Leuten, die sich alle zusammen in einer Krise bewähren müssen. Kai Brodersen, Universität Erfurt.
In: Sammlung Tusculum
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
In: Sammlung Tusculum
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Die Kunst der Taktik hat schon die Antike fasziniert. Mit welcher Taktik war es Alexander dem Großen gelungen, sein riesiges Reich zu gewinnen? Was können die Römer davon lernen? Und wie trainiert man heute? Antworten auf solche Fragen bietet im 2. Jh. n. Chr. Arrianos in seiner Techne Taktike, die er durch eine Darstellung von römischen Reiterturnieren ergänzt. Besonders anschaulich macht Asklepiodotos die Kunst der Taktik, die er nicht nur in Texten, sondern auch in Diagrammen erklärt. Zusammen bieten die Werke einen einmaligen Einblick in die antike Taktik und regen dazu an, es den antiken Taktikern gleichzutun.
In: Platon. Werke in acht Bänden Griechisch und Deutsch Vierter Band
In: Sammlung Tusculum
The work Peri hermeneias (On Interpretation) occupies an important place among Aristotle's logical writings, but in many places, it is hard to understand. The aim of this bilingual edition is to facilitate understanding for a modern reader interested in Aristotelian philosophy and the history of logic through explanatory notes on the text.
In: Historia
In: Einzelschriften Band 215
1966 legte Eberhard Ruschenbusch in der Historia – Einzelschrift 9 seine Sammlung der Fragmente des solonischen Gesetzeswerks aus dem Jahr 594 v.Chr. in den Originalsprachen vor. Nun folgen, aus dem Nachlass des 2007 verstorbenen Verfassers herausgegeben, die Übersetzung der 93 Fragmente, auf die Ruschenbusch die Rekonstruktion des solonischen Gesetzeswerks gründete, und ein wissenschaftlicher Kommentar, der dieses Gesetzeswerk in all seinen Dimensionen erschließt. Dabei zeigt sich Ruschenbuschs einzigartige Kennerschaft, die in gleicher Weise den Überlieferungszustand und den rechts- und sozialgeschichtlichen Gehalt der Texte betrifft. Er setzt sich kritisch mit der älteren Literatur auseinander und macht Ernst mit der Einsicht, dass erst das gesamte soziale und rechtliche Umfeld zusammen mit den Gesetzestexten das Recht Athens in archaischer Zeit ausmacht.
In: Sammlung Tusculum
Mit seinem Werk Politeia ("Der Staat") wurde Platon zum Begründer einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Schon im Altertum versuchten eine Reihe von Autoren ihm nachzueifern (Theopompos, Euhemeros, Iambulos, parodistisch auch Lukian), und nachdem Thomas Morus mit dem namengebenden Werk "Utopia" (1516) die Gattung gleichsam neu belebt hatte, entstand eine nicht mehr zu überblickende Flut utopischer Entwürfe. Doch nicht nur durch die hier entfaltete Staatslehre erwies sich die "Politeia" als grundlegendes und richtungsweisendes Werk: Platons Ausführungen zu solch verschiedenen philosophischen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Theorie der Dichtung, der Ethik und Tugendlehre, der Seelenlehre haben die Diskussion bis in unsere Tage beeinflusst. Platon ist aber auch ein Sprachkünstler, der seine Werke als Dialog-"Dramen" meisterhaft gestaltete. Dabei weiß er sich souverän von dem Medium Schrift zu distanzieren, das drei Hauptmängel aufweist: Sie sagt immer dasselbe, kann auf Fragen nicht antworten; sie wendet sich unterschiedslos an alle, weiß nicht, zu wem sie reden und zu wem sie schweigen soll; und wird sie angegriffen, so kann sie sich nicht selbst zur Hilfe kommen. Dass der Kern der platonischen Ideenlehre nicht in dafür ungeeignete Köpfe "gepflanzt" werden kann, beweist das Erste Buch: Das aufgezwungene Gespräch über die Gerechtigkeit mit Polemarchos und dem Sophisten Thrasymachos endet in einer Aporie (so wie Platons Versuche, seine politische Theorie in die Praxis umzusetzen, an der mangelnden Eignung des jungen Herrschers von Syrakus, Dionysios II., scheitern mussten). Erst als Platon (von Buch II an) mit seinen Brüdern Glaukon und Adeimantos das Gesprächsthema wieder aufgreift, kann der Funken der Erkenntnis überspringen, und "Einsicht leuchtet auf".
In: Tusculum-Bücherei
In: Sammlung Tusculum
In: Sammlung Tusculum
Main description: Eine Ethik des Glücks Um ein glückliches Leben führen zu können, sollte der Mensch gemäß Epiktet (1./2. Jh. n. Chr.) frei von Affekten und unabhängig gegenüber allen Dingen der Außenwelt sein. Er sollte Haltung bewahren und nicht zu viel erwarten. "Die Meinung der anderen muss dir gleichgültig sein! Lass dich nicht aus der Fassung bringen! Wahre das rechte Maß!" Das kleine "Handbuch der Moral" hatte große Wirkung auf das frühe Christentum und das Denken der Menschen in byzantinischer Zeit. Goethe schätzte den Autor mehr als die so genannten großen Philosophen.