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Today nation education problem is pretty urgent thing. More and more spreading cosmopolitical ideas, because of that family starts to forget her national culture. When nations is shuffling nation loses speech and national identity. Heute ist das Problem der Nationalerziehung ganz aktuell. Kosmopolitische Ideen verbreiten sich immer mehr, und die Familie verliert allmählich ihre Nationalität, die Völker vermischen sich und verlieren ihre nationale Identität. Ungeachtet dessen, dass die Nationalerziehung in den bildungsreglamentierenden Dokumenten als eine Prioritätsrichtung erklärt wird, formiert jedoch die sogenannte "Bürgerlichkeit" entgegengesetzte Vorurteile den Nationalideen, die in Litauen der Zwischenkriegszeit gepflegt oder in den ersten Jahren der nationalen Unabhängigkeit erklärt wurden. Deswegen ist es wichtig, im Kindergarten von klein an das Gefühl des nationalen Bewusstseins, Ethnosittlichkeit, Traditionenrespekt zu erziehen. Das muss sich im Bildungsinhalt wiederspiegeln, während die Ethnokultur in alle Bildungsbereiche integriert wird. Ziel der Forschung: Perspektive der Nationalerziehung in der Vorschlbildung zu erforschen. Aufgaben: Erklärung der passenden Bedingungen für die Nationalerziehung. Erklärung der Aspekte der Nationalerziehung der Kinder während verschiedener Tätigkeit. Erklärung der wichtigsten Faktoren, die die Erziehung der nationalen Persönlichket im Kindergarten und in der Familie beeinflussen. Erklärung der Meinung der Pädagogen und Eltern über die Nationalerziehung und die Perspektive. Das Problem der Forschung – Faktoren, die für den Erfolg und Perspektiven der Nationalerziehung entscheidungsgebend sind. Forschungsmethoden: Fragebogen, Vergleichsanalyse der statistischen Angaben. Forschungsteilnehmer: 50 Pädagogen und 50 Eltern der X Kinderkrippen und – gärten des Bezirks Marijampole. Forschungsangaben wurden mit Microsoft Excel Progrmm bearbeitet. Die Forschung hat gezeigt, dass die Umgebung im Kindergarten und in der Familie, die Bildungsbasis, das Mikroklima der Gemeinschaft, die Beziehungen zwischen dem Kind und der Erzieherin, die Bildungs- und Spieltätigkeit, die Erneuerung der Position des Vorschulpädagogen für den Erfolg und Perspektiven der Nationalerziehung entscheidend sein können. Die Resultate der Forschung werden in der pädagogischen Bildung der Vorschulpädagogen des Bezirks Marijampole verwertet werden. Das Thema der Arbeit ist mit der Voraussicht der Perspektiven der Nationalerziehung, mit der Vervollkommnung der beruflichen Kompetenz und mit der Vorbereitung für die Arbeit im Kindergarten direkt verbunden.

The matter in question of the current master thesis is the most important aspect of compensation of non pecuniary damage - the size of compensation. The master thesis begins at the analysis of concept of "non pecuniary damage", which displays controversial nature of current institute, as well as other problematic aspects are being analysed, such as possibility of pecuniary valuation, relation to restitutio in integrum principle, historic evolution and opportunities of unification of the institute in the European Union. In the second chapter the compensation of non pecuniary damage as a process is being analysed, problems of subjects, which are able to value the size of compensation of non pecuniary damage, as well as methods and criterion that may assist, are being examined. The proving of size of non pecuniary damage is being analysed, possibility of fixing a presumption is being disputed as well as the right of a legislator to limit the size of non pecuniary damage while fixing maximum limits is being denied. The third chapter is based on practice of Lithuanian courts: pricipal problems are being highlighted as well as the examples of ambiguous estimation and the possible solutions are given.

The matter in question of the current master thesis is the most important aspect of compensation of non pecuniary damage - the size of compensation. The master thesis begins at the analysis of concept of "non pecuniary damage", which displays controversial nature of current institute, as well as other problematic aspects are being analysed, such as possibility of pecuniary valuation, relation to restitutio in integrum principle, historic evolution and opportunities of unification of the institute in the European Union. In the second chapter the compensation of non pecuniary damage as a process is being analysed, problems of subjects, which are able to value the size of compensation of non pecuniary damage, as well as methods and criterion that may assist, are being examined. The proving of size of non pecuniary damage is being analysed, possibility of fixing a presumption is being disputed as well as the right of a legislator to limit the size of non pecuniary damage while fixing maximum limits is being denied. The third chapter is based on practice of Lithuanian courts: pricipal problems are being highlighted as well as the examples of ambiguous estimation and the possible solutions are given.

Johann Jacob Quandt (1686–1772) ist eine der hervorragendsten Persönlichkeiten Preussens im 18. Jahrhundert. In der litauischen Literatur- und Kulturgeschichte ist er als aktiver Anreger des litauischen Schrifttums, vor allem religiösen, bekannt. Die ersten Vertreter der Familie Quandt findet man in Preussen schon zur Zeit der Reformation. Johann Jacob Quandt studierte an der Königsberger Universität zu der Zeit, als Kurfürstentum Preussen zu einem Königreich wurde. Das war das wichtigste politische Erreigniss in diesem Lande seit der Einführung der Reformation. Demzufolge erlebte die alte Albertina ihre Wiedergeburt. Nach Königsberg drangten sich die Ideen der Aufklärung, die akademische Jugend wurde mit den Problemen der puren deutschen Spache konfrontiert, die Pfarrer der litauischen Gemeinden begannen die erste philologische Polemik wegen der Normierung der litauischen Schriftsprache. Der König von Preussen Friedrich der I. förderte die Herausgabe der litauischen religiösen Bücher, die zur Glaubensfestigung der Bevölkerung dienten. 1701–1706 erschienen fünf litauische Bücher. Unter den Theologiestudenten, den Altersgenossen von J. J. Quandt, fanden sich die der litauischen Sprache kundigen künftige Übersetzer der litauischen religiösen und weltlichen Bücher. Die schöpferische Kräfte waren dabei, der Bedarf an religiösem Schrifftum, insbesondere an der litauischen Bibel, wuchs, die Situation zur Herausgabe der Bücher angesichts der Preussischen Regierung war äußerst. [der volle Text, siehe weiter]

Johann Jacob Quandt (1686–1772) ist eine der hervorragendsten Persönlichkeiten Preussens im 18. Jahrhundert. In der litauischen Literatur- und Kulturgeschichte ist er als aktiver Anreger des litauischen Schrifttums, vor allem religiösen, bekannt. Die ersten Vertreter der Familie Quandt findet man in Preussen schon zur Zeit der Reformation. Johann Jacob Quandt studierte an der Königsberger Universität zu der Zeit, als Kurfürstentum Preussen zu einem Königreich wurde. Das war das wichtigste politische Erreigniss in diesem Lande seit der Einführung der Reformation. Demzufolge erlebte die alte Albertina ihre Wiedergeburt. Nach Königsberg drangten sich die Ideen der Aufklärung, die akademische Jugend wurde mit den Problemen der puren deutschen Spache konfrontiert, die Pfarrer der litauischen Gemeinden begannen die erste philologische Polemik wegen der Normierung der litauischen Schriftsprache. Der König von Preussen Friedrich der I. förderte die Herausgabe der litauischen religiösen Bücher, die zur Glaubensfestigung der Bevölkerung dienten. 1701–1706 erschienen fünf litauische Bücher. Unter den Theologiestudenten, den Altersgenossen von J. J. Quandt, fanden sich die der litauischen Sprache kundigen künftige Übersetzer der litauischen religiösen und weltlichen Bücher. Die schöpferische Kräfte waren dabei, der Bedarf an religiösem Schrifftum, insbesondere an der litauischen Bibel, wuchs, die Situation zur Herausgabe der Bücher angesichts der Preussischen Regierung war äußerst. [der volle Text, siehe weiter]