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Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.
Der einzige von Rassismus betroffene Mensch in einem weissen Raum - diesem Umstand gehen die Autor_innen in diesen persönlichen Texten nach. Dieser Sammelband schafft Platz für negativ von Rassismus betroffenen Akteur_innen in der Kreativwirtschaft und ihr Streben nach Veränderung. Unsichtbar gemachte Perspektiven werden bewusst in den Vordergrund gerückt. Mit diesem Werk wird endlich der Status Quo hinterfragt. Es wird ein eigener Raum geschaffen, der zum Nachdenken über eine rassismuskritische und bessere Zukunft einlädt
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung Band 55
World Affairs Online
In: passagem 18
Diplomatie, Pilgerfahrt und Identitätsdarstellungen auf der Iberischen Halbinsel (15./16. Jh.) – Kulturaustausch zwischen Portugal und Deutschland – Martin Behaim – Augsburger Handelshäuser in Portugal und Übersee (16. Jh.) – Jesuiten deutscher Sprache in Brasilien und Asien – Brasilienreise von Spix und Martius
In: Epigrafia e antichità 48
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Freundesgabe für José de Faria Costa ehrt den portugiesische Strafrechtswissenschaftler zu seinem 70. Geburtstag mit einer Sammlung von Beiträgen zu den Grundlagen des Strafrechts, darunter zum Beispiel zum präemptiven Strafen, zur Allgemeinen Straftatlehre wie u. a. zur Prävention und zur Garantieübernahme, zu den Problemen von Folter, Suizidbeihilfe und Terror sowie zum Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht. Mit Beiträgen von Alexander Aichele, Guilherme Costa Câmara, Fabio Roberto D'Avila, Inés Fernandes Godinho, Urs Kindhäuser, Günther Jakobs, Johannes Koranyi, Silvia Larizza, Diego-Manuel Luzón Peña, Adelmo Manna, Eugenio Mazzarella, Francesco Palazzo, Nuria Pastor Muñoz, Mario Pisani, Joachim Renzikowski, Marcelo Almeida Ruivo, Kay Schumann, Sergio Seminara, Jesús-María Silva Sánchez, Torsten Verrel, Petra Weber
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung Band 54