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In: Forschungen zu Lateinamerika Band 21
Recht und Technologie stellen die Menschheit vor Herausforderungen und Chancen. Dieser internationale Forschungsband widmet sich drei ihrer Säulen: Künstliche Intelligenz, Blockchain und digitale Plattformen. Die Beiträge der Autoren analysieren diese Themen aus unterschiedlichen Perspektiven des öffentlichen und privaten Rechts im deutschen, österreichischen, europäischen, amerikanischen, japanischen und lateinamerikanischen Kontext
In: Grenzwerteliste 2022
In: IFA Report 2022, 1
In: Historamericana 38
In: LAV Magazin
Mark Minnes / Natascha Rempel (Hg.): Netzwerke - Werknetze -- Mark Minnes / Natascha Rempel / Meike Beyer - Vernetzt! Netzwerke und Netzwerkforschung in interdisziplinären und transarealen Fragestellungen -- Humanistische Kulturmuster: Berührungspunkte von Leben und Geisteswissenschaften -- Berit Callsen(Osnabrück) Repensar el sujeto en redes transatlánticas: Alfonso Reyes, Miguel de Unamuno y Antonio Caso -- raúl rodríguez freire (Valparaíso) Argonautas. Crónica de la correspondencia entre Erich Auerbach y Walter Benjamin -- Mark Minnes (Berlin) "8 Jahre unter dem Tropenhimmel": transareale philologische Werknetze bei Alfonso Reyes, Erich Auerbach und Ulrich Leo -- Patrícia Reis Marques (Rio de Janeiro) Erich Auerbach e Benedetto Croce: sobre o sentido da unidade na Divina Comédia -- Henrique Estrada Rodrigues (Rio de Janeiro) A circulação internacional do poema concreto: para uma história de vestígios erráticos -- Meike Beyer (Dresden) "F. T. Marinetti und der Welt-Futurismus". Sozio-kulturelle Relationen der italienischen Avantgarde im Spiegel futuristischer Periodika -- Teresa Herzgsell (Tübingen) Transkontinentale mediale Netzwerke: Perspektiven datenbasierten Arbeitens in der Zeitschriften-forschung -- Netzwerke des künstlerischen Protests: Kollaboration und Widerstand in relationalen Medien -- Natascha Rempel (Hannover) Zeitschrift als relationales Medium: die kubanische Zeitschrift Diáspora(s) zwischen transnationalen Netzwerken und Schreibstrategien -- Nanne Timmer (Leiden) La literatura como ilegalidad en revistas cubanas: delito, Estado y derecho en Diáspora(s) y Cacharro(s) -- Ruth Cubillo Paniagua (San José de Costa Rica) A 101 años de la primera edición del Repertorio Americano de Joaquín García Monge: una relectura desde la perspectiva transareal.
In: Zeitschrift für Historische Forschung Beiheft 57
In: Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte 57
Das lokale Interdikt im Sinne eines temporären Entzugs von Seelsorge und Sakramenten in einem bestimmten Gebiet (Kirche, Stadt, Diözese, Herrschaftsterritorium), nahm neben der Exkommunikation eine zentrale Rolle im kirchlichen Sanktionsarsenal ein. Vom Hochmittelalter bis ins 17. Jahrhundert gehörte der durch das Interdikt hervorgerufene spirituelle Ausnahmezustand fest zum Erfahrungshorizont des vormodernen Europäers, insbesondere der Stadtbevölkerung. Das Interdikt ist aus der liturgischen und frömmigkeitspraktischen Lebenswelt Lateineuropas nicht wegzudenken. Zudem enthielt diese häufig angewandte Form der kirchlichen Strafpraxis stets ein besonderes Konfliktpotential. Ein Interdikt beschwor für jeden einzelnen Gläubigen einen unheilvollen Gewissens- und Loyalitätstest herauf, der erwünschte (Druck auf die Obrigkeit) und unerwünschte (Häresien, religiöser 'Eigensinn') Reaktionsszenarien provozierte. Der Band erschließt erstmals europäisch vergleichend das analytische Potenzial des Interdikts als spezifisch vormodernes Querschnittsphänomen, das gleichermaßen kirchen-, rechts- und sozialgeschichtliche Perspektiven eröffnet.
In: Discourses on intellectual Europe volume 3
Frontmatter -- Table of Contents -- Preface by Series Editor Antonio Loprieno -- Vorwort / Foreword -- Sophie Charlotte (1668–1705): Die Frau, die das Warum des Warum wissen wollte / Sophia Charlotte (1668–1705): The Woman Who Wanted to Know the Why of Why -- Patrona Scientiarum? Maria Theresia als Gründerin der Brüsseler Akademie (1717–1780) / Patrona Scientiarum? Maria Theresa as Founder of the Academy in Brussels (1717–1780) -- Lovisa Ulrikas (1720–1782) akademi: Sveriges första vittra kungliga akademi / Lovisa Ulrika's (1720–1782) academy: Sweden's first learned society -- Katharina die Große als Patronin von Bildung und Wissenschaften im Russischen Imperium (1729–1796) / Catherine the Great as patron of education and sciences in the Russian Empire (1729–1796) -- Ersilia Caetani Lovatelli (1840–1925): La prima donna eletta nell'Accademia Nazionale dei Lincei / Ersilia Caetani Lovatelli (1840–1925): The first woman elected to the Accademia Nazionale dei Lincei -- Beatrice Webb (1858–1943): "A career of disinterested research" -- Maria Skłodowska Curie (1867–1934), kobieta uczona / Maria Skłodowska-Curie (1867–1934), two-time Nobel laureate -- Lise Meitner (1878–1968): Pionierin der Atomphysik / Lise Meitner (1878–1968): Pioneer in Nuclear Physics -- La primera acadèmica catalana: Caterina Albert (1869–1966) / The first female academy fellow in Catalonia: Caterina Albert (1869– 1966) -- Johanna Westerdijk, an extraordinary professor and pioneer in plant pathology (1883–1961) -- Cosán corrach Eleanor Knott MRIA (1886–1975) / Eleanor Knott MRIA (1886–1975): "And there were other barriers" -- Professori Ella Kivikoski (1901–1990): suomalainen tiedenainen arkeologiassa / Professor Ella Kivikoski (1901–1990): A Finnish female scientist in archaeology -- Dorothy Hodgkin (1910–1994): Crystallographer, Chemist, and Role Model -- The Editors / The Authors
In: Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich Band 75
In: V&R eLibrary
Richter entscheiden Rechtsstreitigkeiten. Dieser Satz klingt selbstverständlicher, als er ist. Denn bislang konzentrierte sich die historische Justizforschung zwar mit zahlreichen Aspekten der Gerichtsverfassung und des Gerichtsverfahrens, vernachlässigte dabei jedoch die originäre Tätigkeit des Gerichts. Die Rolle des Richters in der Bearbeitung, Zuspitzung und Entscheidung eines Gerichtsverfahrens epochenüberspannend und europäisch vergleichend näher zu untersuchen, erschien deshalb besonders reizvoll. Der Tagungsband versammelt deshalb Beiträge von Historikern und Rechtshistorikern, die sich mit der Rechtsfindung im eigentlichen Sinn beschäftigen. Die Beiträge spannen den Bogen von der ungelehrten Urteilsfindung des dinggenossenschaftlichen Verfahrens im mittelalterlichen Recht bis hin zur modernen Praxis der obersten Bundesgerichte. Dazwischen finden sich zahlreiche Stationen vom spätmittelalterlichen kanonischen Gerichtsverfahren bis zu den Oberappellationsgerichten des 19. Jahrhunderts und den Geschworenen- und Schöffengerichten im reformierten Strafverfahren. Den gemeinrechtlichen Bezugspunkt bilden nicht allein das Reichskammergericht und der Reichshofrat, sondern ebenso andere europäische Obergerichte, etwa aus Spanien, England, Schottland und Schweden. Auf diese Weise lassen sich Besonderheiten, aber auch typische Gemeinsamkeiten der frühneuzeitlichen richterlichen Entscheidungstätigkeit herausarbeiten.