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481 Ergebnisse
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In: Beiträge zur Rotkreuzgeschichte 5
In: Edition Politik 142
Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
In: Schriften zum Strafrechtsvergleich Band 16
In: Ihre Polizei - Wir wollen, dass Sie sicher leben.
Begründung der Jury: Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verleiht der Börsenverein im Jahr 2022 Serhij Zhadan. Wir ehren den ukrainischen Schriftsteller und Musiker für sein herausragendes künstlerisches Werk sowie für seine humanitäre Haltung, mit der er sich den Menschen im Krieg zuwendet und ihnen unter Einsatz seines Lebens hilft. In seinen Romanen, Essays, Gedichten und Songtexten führt uns Serhij Zhadan in eine Welt, die grosse Umbrüche erfahren hat und zugleich von der Tradition lebt. Seine Texte erzählen, wie Krieg und Zerstörung in diese Welt einziehen und die Menschen erschüttern. Dabei findet der Schriftsteller eine eigene Sprache, die uns eindringlich und differenziert vor Augen führt, was viele lange nicht sehen wollten. Nachdenklich und zuhörend, in poetischem und radikalem Ton erkundet Serhij Zhadan, wie die Menschen in der Ukraine trotz aller Gewalt versuchen, ein unabhängiges, von Frieden und Freiheit bestimmtes Leben zu führen. (Börsenverein des dt. Buchhandels)
World Affairs Online
In: Schriften zum Strafrechtsvergleich Band 16
Am 19. und 20. Juli 2019 fand an der Staatlichen Ivane Javackishvili Universität in Tiflis auf Initiative von Eric Hilgendorf und Ketewan Mtschedlischwili-Hädrich eine internationale Tagung zum Medizinstrafrecht statt, deren Vorträge im vorliegenden Band dokumentiert werden. Er erörtert mit 16 Beiträgen georgischer und deutscher Strafrechtswissenschaftler in bislang nicht erreichter Bandbreite grundlegende Wertkonflikte des modernen Medizinstrafrechts. Diskutiert werden ethische und rechtliche Grundfragen der Sterbehilfe sowie besondere Haftungsfragen unter anderem zu Fahrlässigkeit, Unterlassen, Doping, Korruption im Gesundheitswesen, Schwangerschaftsabbruch und zum Transplantationsrecht. -- Der Band enthält die Beiträge in deutscher und in georgischer Sprache. / »Medical Criminal Law in German-Georgian Comparison«: With 16 contributions by Georgian and German criminal law scholars, this conference volume discusses fundamental value conflicts of modern medical criminal law in an unprecedented scope. Ethical and legal basic questions of euthanasia as well as special liability questions concerning negligence, omission, doping, corruption in health care, abortion and transplantation law are discussed.
Florian Bachmeiers Farbfotografien, welche in den letzten acht Jahren in der Ukraine entstanden sind, gelingt es, die vergangenen wie gegenwärtigen historischen Prozesse in der Ukraine sichtbar zu machen, und deren psychologischen und sozialen Auswirkungen auf die Menschen, wie auch die Landschaften zu beschreiben. Er bereist intensiv das ganze Land, fotografiert in den Städten, auf den Dörfern und an der Front. Im siebenten Jahr hat sich ein innerer politischer Konflikt in einen unbarmherzigen Stellvertreterkrieg verwandelt, der tausende Menschenleben gekostet und sich in all seinen Auswirkungen über das ganze Land gelegt hat. IN LIMBO beschreibt einen scheinbaren Zustand von Erstarren und gleichzeitig permanenter Unsicherheit. Die Portraits erzählen von Biografien, in die sich der Konflikt sichtbar und unsichtbar eingeschrieben hat. Neben den Heldendenkmälern und den Ruinen des letzten Krieges zieht sich die Front durch die Landschaft. Am Ende bleibt den Menschen nur die Entscheidung, sich entweder in diesem Zustand einzurichten oder das Land, die Heimat zu verlassen. (Verlagswerbung)
"In den Jahren des Wirtschaftswunders kamen Tausende Menschen aus der Türkei nach Deutschland, um hier zu arbeiten. Auch in Bremen wurden die sogenannten "Gastarbeiter" in den 1960er-Jahren dringend gebraucht. Viele von ihnen ließen sich mit ihren Familien dauerhaft in der Hansestadt nieder. Am 30. Oktober 2021 jährt sich das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei zum 60. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Focke-Museum die Sonderausstellung "Lebenswege" im neu eröffneten Stadtlabor." (Verlagsinformation)