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Klappentext: Die Anforderungen der DIN 10503 verstehen und umsetzen! Als eine der ältesten Normen aus der DIN 10500 Reihe "Lebensmittelhygiene" diente die DIN 10503 im Ursprung als Sammlung verschiedener hygienerelevanter Begriffe. Der ständige Fortschritt im Bereich der Lebensmittelsicherheit und der weitere Vorstoß von Standards in der Branche erforderte eine grundlegende Überarbeitung der Normenreihe. So ist Anhang A neu aufgestellt als Kapitel zur Lebensmittelsicherheit und beinhaltet die Themen HACCP, DIN 22000 und Bekanntmachung der EU Kommission. Die Begriffsgruppen sind sortiert und geben nun auch Einsteigern ein übersichtliches Werkzeug an die Hand und erleichtern die Normungsarbeit. Die Anhänge B und C liefern Ihnen normative und informative Inhalte zur Gestaltung von Flussdiagrammen. Verwenden Sie diese, um Ihre internen Verfahrensanweisungen anzupassen und auch dort der Norm zu entsprechen. Die Kommentierung der Anforderungen und Aktualisierungen beschreiben die Hintergründe der DIN 10503:2022-03 und helfen, Begrifflichkeiten zu verstehen, Anforderungen richtig zu interpretieren und rechtssicher zu handeln.
In: Fact sheet
Ende 2023 veröffentlichte die Internationale Standard Organisation (ISO) eine neue Norm zur Treibhausgasneutralität: ISO 14068-1. Sie enthält von internationalen Fachleuten abgestimmte Begriffe, Prinzipien und Anforderungen für THG-neutrale Organisationen und Produkte. Sie hat aber auch erhebliche Schwächen, da sie Aussagen zur THG-Neutralität auch bei hohen fossilen THG-Emissionen und umweltschädlichen THG-Entnahmen erlaubt. In einem Factsheet beschreibt und bewertet das Umweltbundesamt diesen Standard. Sein Fazit: Aussagen zur THG-Neutralität tragen nur dann sinnvoll zum Klimaschutz bei, wenn Unternehmen mehr tun als die Norm verlangt. Sie müssen vor allem ihre THG-Emissionen konsequent verringern.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 74. Jahrgang, 4/5 (20.Januar 2024)
In: Kolleg Politik und Wirtschaft
Das Fachbuch stellt umfassendes Wissen zum Qualifikationsmix bereit, bietet Impulse für das eigene Führungsverhalten und gibt Anregungen, wie eine Teambildung im Qualifikationsmix durch Change Management gelingen kann. Der theoretische Hintergrund wird erweitert um übergeordnete Perspektiven und Praxisberichte von Expert_innen des Pflegemanagements aus dem In- und Ausland.
In: Frühe Neuzeit Band 254
In: Kurz erklärt
Klimaneutral produzierter Wasserstoff ist von großer Bedeutung für das Energiesystem der Zukunft: In Wasserstoff und dessen Folgeprodukten, etwa Methan, Ammoniak oder Methanol, lässt sich Energie speichern, über lange Strecken transportieren und vielseitig einsetzen. Insbesondere in Bereichen, in denen eine direkte Elektrifizierung nicht möglich ist, kann "grüner Wasserstoff" somit dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verhindern. Das gilt zum Beispiel für die Stahlerzeugung, Teile der Chemieindustrie oder die Seeschifffahrt. In diesem "Kurz erklärt" erläutert das Akademienprojekt "Energiesysteme der Zukunft" (ESYS) die Grundlagen dieses Hoffnungsträgers für eine klimaneutrale Lebens- und Wirtschaftsweise und geht auf zukünftige Einsatzperspektiven ein. Die Publikation zeigt: Auch wenn Wasserstoff bereits heute in der Industrie verwendet wird, wird der Bedarf in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen. Klimaneutraler Wasserstoff wird eine Schlüsselrolle bei der Energiewende einnehmen. Damit das gelingt, sind jedoch noch Hürden zu nehmen und gezielt Entscheidungen zu treffen. Die Weichen für eine Wasserstoffwirtschaft werden schon heute gestellt und erfordern eine enge Abstimmung innerhalb Europas. - Zentrale Fragen sind unter anderem: Welche Herstellungsverfahren für Wasserstoff gibt es und wie unterscheiden sich diese in Bezug auf ihre CO2-Emission, den Wasserbedarf und die Kosten? Wo könnte Wasserstoff in Zukunft eingesetzt werden, um fossile Energieträger zu ersetzen und in welchen Bereichen gibt es effizientere Alternativen? Welche Rolle wird der Import von Wasserstoff spielen? Welche Infrastrukturen gilt es aufzubauen? Welche Transportmethoden sind möglich?
In: Climate change 2024, 4
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Anforderungen der EU-Taxonomie und die Vorgaben zur Berichterstattung gemäß der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) werden in vielen großen Unternehmen dazu führen, dass sie sich mit ihren physischen Klimarisiken befassen und diese systematisch managen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden fachliche Hintergründe, Rahmenwerke, Regulierungen sowie Praxisansätze für das Management physischer Klimarisiken in Unternehmen analysiert. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wurde ein modellhaftes Management physischer Klimarisiken abgeleitet. Darüber hinaus haben die Untersuchungen gezeigt, dass der Aufwand zur Ermittlung und Ableitung von Informationen über lokalen Klimagefahren hoch ist. Dies ist ein wesentliches Hemmnis, um in einem Unternehmen die Klimarisiken zu bestimmen. Um Synergien bei Klimarisikoanalysen in der Wirtschaft zu erschließen, kommen verschiedene Ansätze in Betracht. Beispielsweise könnten Klimarisikoanalysen für Industriegebiete oder für Ballungsräume initiiert werden. Die im Rahmen der EU-Taxonomie definierten Anforderungen an eine Klimarisikoanalyse sollten u.a. anhand der Umsetzungspraxis evaluiert und optimiert werden, um die regulatorischen Anforderungen zu verbessern.