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In: Speyerer Forschungsberichte 129
In: Abhandlungen zum schweizerischen Recht N.F., 704
1998 haben in Rom 120 Staaten das Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofes unterzeichnet. Das Statut begründete mit seinem Inkrafttreten im Juli 2002 den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), der - unter gewissen Voraussetzungen - Völkermord, Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit ahndet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verfahrensrecht des IStGH. Sie untersucht, auf was für ein Strafverfahren sich die Vertragsstaaten aus den verschiedenen Rechtstraditionen einigen konnten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die (prozess-)rechtsvergleichenden Grundlagen gelegt. Der zweite Teil bietet einen Überblick über die Geschichte der internationalen Strafgerichtsbarkeit gegeben. Gestützt auf diese beiden Teile werden im dritten Teil ausgewählte Aspekte des IStGH-Verfahrens wie Anklagezulassung, Ausschluss des Kontumazialverfahrens, Beweisrecht, Adhäsionsklage sowie Appellation diskutiert. Jeweils vorab wird dabei auch das entsprechende Vorgehen beim vormaligen sowie beim heutigen dargelegt
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 52,3
In: German Banking Law
In: Comparative Studies in Continental and Anglo-American Legal History 25,2
In: Ratio decidendi: guiding principles of judicial decisions Vol. 2
In: Angloamerikanische Rechtssprache Bd. 2
In: Angloamerikanische Rechtssprache Bd. 1
In: Studies in employment and social policy 19
In: Kooperationswerke Beck - Hart – Nomos
Der wirksame Rechtsschutz internationaler Investitionen ist eines der zentralen Themen im internationalen Wirtschaftsrecht. An den Schnittstellen von Investitionsabkommen, Europa- und Völkerrecht bestehende Verträge und Abkommen im internationalen Kontext zu beurteilen, verlangt eine hohe Beratungskompetenz in einem englischsprachig geprägten Verhandlungsumfeld. Spätestens die Diskussionen um das Abkommen EU-USA (TTIP) zeugen von der Aktualität des Investitionsschutzes. Das neue Handbuch "International Investment Law" stellt sich dem Anspruch, alle entscheidungserheblichen Aspekte eines wirksamen Investitionsschutzes auszudifferenzieren wie Klageaussichten einzuschätzen. Ausführlich behandelt werden:Alle relevanten materiell-rechtlichen und prozessualen Fragestellungen rund um die wichtigsten InvestitionsschutzabkommenErgänzende Regelungen durch Investor-Staat-VerträgeVorgelagerte Fragen der Finanzierung von Auslandsinvestitionen und deren rechtlicher ProblemeFragen der finanziellen Absicherung von Auslandsinvestitionen über staatliche oder private GarantienprogrammeDas völkerrechtliche Fremdenrecht bzw. die Schnittstellen des Internationalen Investitionsrecht zu anderen Bereichen des VölkerrechtsDas Verhältnis zu den Menschenrechten sowie die Erfahrungen in besonderen Investitionssegmenten wie etwa dem Energiebereich Besonders hilfreich Das neue Handbuch trägt der stetig wachsenden Rolle der EU Rechnung und behandelt neben den klassischen investitionsrechtlichen Themen – Schutzstandards, Entschädigung, Streitbeilegung – auch die "Querschnittsgebiete" wie Energierecht, Daseinsvorsorge oder Steuerrecht. In allen Teilen aktuell Das Handbuch nimmt in allen Kapiteln auch neueste Entwicklungen auf. Das letzte Kapitel enthält zudem eine Reihe von Beiträgen zu den Zukunftsperspektiven des Internationalen Investitionsrechts aus der Feder herausragender Spezialisten. Auch die neue Investitionspolitik der Europäischen Union wird an verschiedenen Stellen des Handbuchs aufgegriffen. Diese wird für die weiteren Entwicklungen im Internationalen Investitionsrechts wegweisend sein. Herausgeber und Autoren sind international herausragende Kenner der Materie