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Babičky na bigbítu: společenský život na moravském venkově pozdního socialismu
In: Etnologické studie 24
Vyhnani Nemcu a Angloamericane (I)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 75, S. 109-120
ISSN: 0862-691X
Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu einer Massenvertreibung von etwa 15 Millionen Deutscher aus Polen und der Tschechoslowakei. In dem Aufsatz wird nach der Mitverantwortung der USA und Großbritanniens für Geschehnisse gefragt, die Chaos, Elend und Tod mit sich brachten. Aus den britischen und amerikanischen Dokumenten kommt zum Vorschein, daß die westlichen Alliierten die Aussiedlung auf das Mindestmaß einschränken wollten, und vorhatten, mit einer allmählichen Wiedereinsiedlung erst Monate nach dem Kriegsende anzufangen. Aus den Akten ergibt sich auch, daß der Westen 1945 an Polen und die CSR erfolglos appelliert hat, von weiteren Verteibungen abzulassen und Richtlinien des Alliierten Kontrollrates über die Anzahl einzelner Aktionen und deren Zeitplan abzuwarten. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
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Korupce vladne svetem
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 78, S. 8-19
ISSN: 0862-691X
Um die in dem Titel deklarierte These zu begründen, nimmt der Verfasser einen Kontinent nach dem anderen unter die Lupe und führt schlagende Beispiele aus vielen Ländern an. Das "Gespenst der Korruption" hält er für eines der Nebenprodukte der Globalisierung. Die Korruptionsbekämpfung werde zu einem weiteren kalten Krieg für die Verteidigung der Demokratie führen, und dürfte die gleiche Anstrengungen wie die vorigen Kämpfe gegen den Nazismus und den Kommunismus erfordern. (BIOst-Hrs)
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Vliv zahranicne-politickych faktoru na rozdeleni Ceskoslovenska
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 32-48
ISSN: 0862-691X
Im Zeitraum 1990-1992 kristallisierte sich das slowakische Selbstbewußtsein auch in der Außenpolitik heraus. Das Selbstverständnis der Tschechen und der Slowaken sowie die Reflexion der Nachbarn (Deutscher und Ungarn) wurde durch das Erbe recht unterschiedlicher historischer Erfahrungen geprägt, wodurch die föderale Politik ungebührlich stark belastet war und allein schon deswegen auf keinen gemeinsamen Nenner gebracht werden konnte. So fingen die Slowaken an, ihre eigene Außenpolitik zu führen und diese zu institutionalisieren. Sie hoffen darauf, bis zum Jahr 2000 volle Unabhängigkeit zu erlangen und dann in die EU als ein souveräner Staat einzutreten. Verhandlungen über das Teilen der CSR liefen ohne Rücksicht auf geo- und sicherheitspolitsche Folgen für beide neue Staaten - ohne Berücksichtigung der Gründe also, die zum Entstehen eines gemeinsamen Staates der Tschechen und Slowaken 1918 beigetragen haben. (BIOst-Dok)
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Národní výbor(y) a vznik Československa 1916-1918: edice dokumentů
In: Práce Historického ústavu AV ČR, v.v.i.. Řada Editiones
Bratři Bohumil a Isidor Zahradníkovi: dva kněžské osudy na přelomu 19. a 20. století
In: Ediční řada - Monografie
In: Ediční řada Centra dějin křesťanské politiky 21. svazek
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New Labour - prubezna bilance
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 86, S. 30-38
ISSN: 0862-691X
Im Aufsatz werden folgende Themen behandelt: die anhaltende Popularität von Labour und ihres Chefs, die Kontinuität in der Wirtschaftspolitik, die Gesetze über die Einführung des Parlaments in Schottland und Wales, die positive Entwicklung in Nordirland, die dramatische Reform des Oberhauses, die Vorbereitung einer Wahlrechtsreform, die neue Europapolitik, die Programmreform der konservativen Partei und deren schlechte Ergebnisse in den Meinungsumfragen sowie die Einstellung der Konservativen zur europäischen Integration. (BIOst-Hrs)
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