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In: Ullstein-Taschenbuch 37632
In: Telepolis
In: EBL-Schweitzer
Vier Jahrzehnte hatten die beiden Supermächte nichts Dringlicheres zu tun, als mit gigantischem Aufwand die gegenseitige Vernichtung vorzubereiten. Wie war es möglich, dass sich die USA vor einer nie ernsthaft drohenden kommunistischen Invasion fürchteten? Und wie kam es umgekehrt zur sowjetischen Nervosität Anfang der 1980er Jahre, als man in Moskau mit einem nuklearen Überraschungsschlag rechnete? Was waren es für Menschen, welche die Geheimdienste aufbauten und wie dachten die Militärs wirklich? Der Autor befasste sich aus Passion ein Jahrzehnt mit der Geschichte von Geheimdiensten im Kalten Krieg. Dabei entdeckte er viele Begebenheiten, die jedenfalls nicht in deutscher Sprache erzählt wurden, etwa die Biographie des berüchtigten CIA-Begründers Allen Dulles oder des Anfang der 1960er Jahre obersten Militärs General Lyman Louis Lemnitzer. Den Juristen fasziniert der Widerspruch, dass Staaten, die eigentlich dem Recht verpflichtet sind, im Gegenteil Organisationen unterhalten, deren Aufgabe eben genau der Bruch fremden Rechts ist. Der Autor führte lange Gespräche mit Experten und Akteuren hinter den Kulissen, darunter mit "NATO-Spion" Rainer Rupp, Rotarmist Stanislaw Petrow und Bärbel Bohley, die es mit dem MfS aufnahm. Die Geschichte der Geheimdienste im Kalten Krieg eröffnet auch einen Blick auf die Mentalität und das Verhalten der heutigen Geheimdienste, die anscheinend frei Schalten und Walten können und offenbar keine Grenzen kennen. Autor Markus Kompa ist Rechtsanwalt für Medienrecht und interessiert sich für Geheimnisvolles und Täuschungen aller Art.
Geld, Lügen und geheime Deals IBM die Enthüllungen gehen weiter! Ob es um die dubiosen Geschäftspraktiken von internationalen Spitzenklubs wie dem FC Barcelona, Manchester City oder Paris Saint-Germain geht, um die Ausbeutung von Jugendspielern oder die Vertuschung von Straftaten: Die Gier im Fussball kennt kaum noch Grenzen. Die SPIEGEL-Journalisten Rafael Buschmann und Michael Wulzinger geben neue, exklusive Einblicke in die zunehmend mafiösen Strukturen im Spitzenfussball und erzählen dabei auch die Geschichte des Mannes, der durch seinen Mut die spektakulären Enthüllungen erst möglich gemacht hat IBM und dafür nun im Gefängnis sitzt. Das Schicksal von Whistleblower ?John? zeigt, wie gnadenlos die Branche gegen jeden vorgeht, der ihr gefährlich werden kannICY (Verlagswerbung)
In: Wilhelm Fink: Essays
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material -- Vorwort -- Argumentationsnot der NSA nach Snowden, politische Optionsanalyse und Tendenzvoraussage -- Die Erste Option: Abschaffung der NSA -- Die Zweite Option: Vereinbarkeit von NSA-Überwachungen und Grundrechten -- Die Dritte Option: Moderne Theokratie statt der NSA -- Die Vierte Option: NSA-Religion statt moderner Theokratie -- Literatur -- Danksagung.
In: Schriftenreihe Informations-, Kommunikationstechnologie und gesellschaftliche Verantwortung 1
In: Universität
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 123
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die »aggressive« Steuergestaltung multinationaler Unternehmen wie Amazon, Apple und Starbucks sind ein mediales Dauerthema. Seit 2014 sorgen jedes Jahr neue Veröffentlichungen investigativer Journalisten für Schlagzeilen. Spätestens seit den »Luxemburg-Leaks« sind auch die Steuergestaltungen deutscher Aktiengesellschaften bekannt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Abhandlung die Fragestellung, ob der Vorstand nicht sogar im Aktionärsinteresse zur Steuergestaltung verpflichtet ist oder ob er auch im Interesse der staatlichen Stakeholder von dieser absehen kann. Der Verfasser legt dar, dass der Vorstand auch im Interesse der staatlichen Stakeholder entscheiden darf. Darauf aufbauend wird unter Einbeziehung der Business Judgment Rule der Maßstab für Vorstandsentscheidungen über Steuergestaltungen herausgearbeitet. Komplettiert wird die Abhandlung durch die Darstellung der damit korrespondierenden Haftung des Vorstands, der Anforderungen an die Delegation und der Pflichten des Aufsichtsrats. / »Directors' and Officers' Duties and Liability for Tax Planning under German Corporate Law« -- Since the »Luxembourg Leaks« the »aggressive« tax planning of German stock corporations is publicly known. Against this background, the paper examines the question of whether the Executive Board is obliged to make tax planning in the interest of the shareholders or whether it can refrain from this in the interests of the state stakeholders. The author holds the latter view and concretizes on this basis the legal benchmark for board decisions on tax planning.
Neue Teenie-Leaks von Paul Bühre (zuletzt ID-A 11/15). Diesmal beschäftigt er sich mit den Fragen, die allen Jugendlichen irgendwann durch den Kopf schwirren: Was mache ich nach der Schule? Was fange ich mit meinem Leben an? Und wer bin ich eigentlich? Er versucht diese Fragen für sich zu beantworten, in dem er nach dem Abitur ein Jahr nach China, Indien und Schottland reist. Ehrlich berichtet er dabei von den Erlebnissen vor Ort und dass die Schule einen nicht unbedingt fürs Leben vorbereitet. Dabei geht er auch immer wieder in sich und reflektiert seine persönliche Entwicklung. Viele werden sich in seinen Gedanken wiederfinden: Freundschaften verändern sich nach der Schule, man muss seinen eigenen Weg finden und sich in der grossen Welt seinen Platz suchen. Trotz der sehr jugendlichen Sprache, merkt man wie gebildet Paul ist und wie wohlüberlegt er seine Gedanken äussert. Für alle, die kurz vor oder nach dem Schulabschluss stehen: als Inspiration für alles, was möglich ist. Als Mutmacher, sich etwas zu trauen. Oder als Hoffnung, dass irgendwann alles gut wird und man seinen Platz findet
Mit dem "Afghan War Diary" veröffentlicht WikiLeaks 2010 das größte Leak der US-Militärgeschichte, mitsamt Beweisen für Kriegsverbrechen und Folter. Kurz danach verdächtigt Schweden WikiLeaks-Gründer Julian Assange der Vergewaltigung, und ein geheimes US-Schwurgericht ermittelt wegen Spionage. Als ihn Ecuador nach jahrelangem Botschaftsasyl der britischen Polizei überstellt, verlangen die USA sofort seine Auslieferung und drohen mit 175 Jahren Haft. Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter für Folter, will sich zunächst gar nicht auf den Fall einlassen. Erst als er Assange im Gefängnis besucht und die Fakten recherchiert, durchschaut er das Täuschungsmanöver der Staaten und beginnt den Fall als das zu sehen, was er wirklich ist: die Geschichte einer politischen Verfolgung. An Assange soll ein Exempel statuiert werden - zur Abschreckung aller, die die schmutzigen Geheimnisse der Mächtigen ans Licht ziehen wollen. Dieses packende Buch erzählt erstmals die vollständige Geschichte von Nils Melzers Untersuchung
In: Springer eBook Collection
Teil I Werte: Die Immunreaktion -- Wer nicht wagt, … -- Von Menschen und Systemen -- Eine Welt der Neins -- Progressiver Konservativismus -- Der Parasit -- Selbstausgrenzung -- Das Ende der amerikanischen Mission -- Richtiges Bewusstsein -- Der Wert von Werten -- Selbstverständlich! -- Amerika, Amerika -- Opportunismus -- Khashoggi -- Kavanaugh -- Teil II Interessenkonflikte: Systeminteressen -- Die blanke Waffe -- Macht -- Das Konfliktgenie -- Liebe -- Rolle vs. Person -- Unparteilichkeit -- Der tiefe Staat -- Pro familia -- Leaks -- Die Trump-Clique -- Macht vs. Recht -- Berechtigte Erwartungen -- Interessenschutz -- Geld vs. Macht -- Politische Kontrolle -- Ein anderes Blatt -- Macht vs. Information -- Die Realität der Massenmedien -- Hexenjagd -- Massenmedium Twitter -- Zuschauen -- Öffentliches Meinen -- Macht vs. Wahrheit -- Risiken und Gefahren -- Alternative Fakten. Teil III Schlussbetrachtungen: Readymade Trump -- Neue harte Grenzen -- Nationalismus -- Was tun? -- Gefühle -- Angst -- Pro domo.
Kaum ist W. Gründigers gescheiterter Selbstversuch als "Pirat" verdaut (ID-A 10/13), schreibt die nächste "Renegatin": A. Geisler, Jahrgang 1974, "taz"-Reporterin, war, wie Gründinger, angezogen von Programmatik und Mitmachperspektive der Piratenpartei. Doch ähnlich Gründinger warf sie nach 203 Tagen Mitgliedschaft Ende 2012 das Handtuch. Wie auch Gründinger ist Geislers "politisches Tagebuch" kein Piraten-Leak, sondern eine von viel Vertrauensvorschuss und Verständnis getragene "Leidensgeschichte". Nicht nur die menschliche Kälte, sondern auch die organisatorische und selbst technische Inkompetenz (sic!) lassen die Journalistin an der Partei und deren Inventar verzweifeln. Der tiefe Einblick in die Basis belegt, dass die hehren Ziele wie Transparenz, Liquid Democracy, selbst die Geschlechterdemokratie ständig konterkariert werden durch Zynismus und Unzulänglichkeiten. Geislers Fazit: "Erlebt habe ich eine überforderte, verunsicherte und blockierte Partei", deren Probleme sich "ohne professionelle Struktur in absehbarer Zeit" noch multiplizieren würden. - Als weiterer erhellender Insiderbericht: (2)