Die gesellschaftlichen Leiden und das Leiden an der Gesellschaft: Vorstudien zu einer Pathologie des Rollenverhaltens
In: Göttinger Abhandlungen zur Soziologie und ihrer Grenzgebiete 14
614 Ergebnisse
Sortierung:
In: Göttinger Abhandlungen zur Soziologie und ihrer Grenzgebiete 14
In: Revue française de sociologie, Band 10, Heft 2, S. 227
In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 6, Heft 3, S. 415-417
ISSN: 1469-7777
The need for systematic research into African problems was, in the Netherlands as elsewhere, increasingly felt after World War II, when the non- industrial world began to grow in importance. As a result, the interdisciplinary Africa Study Centre was founded in Leiden in 1947; it became a national foundation in 1958. The aims of the Study Centre are: (a) to promote the study of Africa, especially in the field of the humanities; (b) to promote the co-operation of all Dutch institutions engaged in the study of Africa; and (c) to promote the spread of academic knowledge about Africa.
In: Kleine politische Schriften (I-IV), S. 13-40
Bei dem Beitrag handelt es sich um Auszüge aus der Einleitung zu einem Bericht über eine empirische Untersuchung, die das Institut für Sozialforschung Mitte der 50er Jahre durchgeführt hat. Dabei wird ein Rückblick auf jene rhetorisch bestimmte Phase der Hochschulreform gegeben, die durch den wirksameren Pragmatismus des Wissenschaftsrats abgelöst worden ist. Entwickelt wird die These, daß eine Hochschulreform ohne materiale Wissenschaftskritik nicht möglich ist. Es wird festgestellt, daß die Reform der Hochschule in der Theorie vornehmlich auf fiskalische und wissenschaftsorganisatorische Rationalisierungen reduziert worden ist, in der Praxis auf eine dilatorische Behandlung eigentlich routinemäßiger Aufgaben. Es wird gezeigt, wie sich der Prozeß der Vergesellschaftung einerseits und die entsprechende Neutralisierung der Wissenschaften sowie die ergänzende Reaktivierung philosophischer Restbestände andererseits im Universitätsbetrieb selbst spiegeln. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß Hochschulreform sinnvoll nur heißen kann, die besten Traditionen der Universität mobil zu machen, um ihr eine bestimmte Doppelbödigkeit zu erhalten. (KW)
In: The international & comparative law quarterly: ICLQ, Band 15, Heft 1, S. 276-286
ISSN: 1471-6895
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 145-178
In diesem Beitrag wird die Position der Stadt Leiden innerhalb des Urbanisierungsprozesses in den Niederlanden im 18. Jahrhundert untersucht. Leiden wies ab etwa 1840 einen plötzlichen Niedergang auf, der aber in eine lange Phase einer relativen Stabilisierung eingebettet war. Untersucht wird zum einen der Einfluß des Niedergangs auf die Berufs-, Haushalts- und Familienstruktur der Stadt und zum anderen die bestimmenden Faktoren der stabilisierenden Phase, insbesondere die Frage, ob die das Bevölkerungsminimum erhaltenden Kräfte einem relativ selbständigen, städtischen Mechanismus zu verdanken sind. Leiden ist im demographischen Sinne nur durch Einwanderung gewachsen. Die Verringerung der Gesamtbevölkerung wurde nicht durch einen Sterbeüberschuß, sondern auch durch Auswanderung, die im Zusammenhang mit der einsetzenden Textilkrise gesehen werden muß, bewirkt. Die Hypothese eines stabilisierenden städtischen Mechanismus wird durch die Datenanalyse erhärtet. (SD)
In: Athenäum-Taschenbücher 2141
In: Literaturwissenschaft
In: dtv 1159
In: The international & comparative law quarterly: ICLQ, Band 15, Heft 4, S. 1189-1195
ISSN: 1471-6895
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Campus
In: Krit. Sozialwiss.
In: Sammlung Luchterhand 66